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Lies das hier: Sprache und Musik
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WerbungVon wem soll das sein? Was ist denn das für ein Verweis?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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CanzioneLies das hier: Sprache und Musik
Befehle sind Dir vermutlich, irgendwo im abstrakten Gefühl, auch unheimlich, mich scheuen sie längst nicht mehr: Na ja, was soll das, eine fortgeschrittene Proseminar-Arbeit? Es gibt einen Unterschied zwischen „Tun“ und „Nachsagen“. („Tun“ für Dich.) Da Du die Kürze schätzt, darf ich so knapp sein.
Edit: Ging an Canzione, Variante von otis‘ Frage.
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Und schon das erste Zitat dort („ausschliesslich dem Menschen eigen…“) ist höchst fragwürdig… das hängt wohl stark von der Definition ab – das Zitat soll jedoch der Defintion dienen – also einmal mehr beisst der Köter sich in den eigenen Schwanz.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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CanzioneAlles Unsinn…ich bin müde.
So schnell, wie Du beleidigst, kann man ja gar nicht beleidigt sein!
Wie sagte die Bäckersfrau in Köln-Nippes irgendwann mal: Setzen Sie erst einmal den Schirm ins Benehmen. Viel Glück, Canzione.
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otisVon wem soll das sein? Was ist denn das für ein Verweis?
Die diversen unbelegten Brötchen, äh, Zitate, hab ich oben schon moniert, aber sowas wird geflissentlich ignoriert, weil’s nicht passt.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaclasjazSo schnell, wie Du beleidigst, kann man ja gar nicht beleidigt sein!
Das war gar keine Beleidigung, nur ein Zeichen, dass er in zwei Tagen noch nicht weitergekommen ist (mit Schlafen wohl, nehm ich an, oder überhaupt?)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaCanzioneLies das hier: Sprache und Musik
Da steht aber nirgendwo: „Canzione hat recht, diskutiert doch nicht immer so ermüdend mit ihm über Eure Fehleinschätzungen.“
(Ich lese da z.B.: „Damit steht fast jede Musik in einem bestimmten
gesellschaftlichen Kontext und hat einen konkreten Zweck. Sie wird zu einer
bestimmten Zeit (innerhalb der Geschichte) gemacht bzw. geschrieben und
orientiert sich an bestimmten konkreten Vorbildern (Traditionslinien innerhalb der
Musik) oder abstrakten Formgebungen und musikalischen Normen.“ Meine Rede.)--
Habe dort nicht gelesen, allzu belehrerhaft schien es. Ist halt seine Natur und augenscheinlich von ihm/ihr.
Obwohl… ein ganz klein wenig rührt es, wenn er meinen alten Professor so häufig zitiert.--
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Herr RossiDa steht aber nirgendwo: „Canzione hat recht, diskutiert doch nicht immer so ermüdend mit ihm über Eure Fehleinschätzungen.“
(Ich lese da z.B.: „Damit steht fast jede Musik in einem bestimmten
gesellschaftlichen Kontext und hat einen konkreten Zweck. Sie wird zu einer
bestimmten Zeit (innerhalb der Geschichte) gemacht bzw. geschrieben und
orientiert sich an bestimmten konkreten Vorbildern (Traditionslinien innerhalb der
Musik) oder abstrakten Formgebungen und musikalischen Normen.“ Meine Rede.)Das ist schon so, aber dennoch auf der unteren wissenschaftlichen Ebene – auf der wissenschaftlichen immerhin will sich der Text ja geben. Ist klar: zu einer bestimmten Zeit, an einem bestimmten Ort, usw. Das sind wichtige Einflüsse, ohne Zweifel, so ist das Leben halt, und Canzione gibt sich ja nun nicht gerade so, als sei er noch im Kindergarten. Interessanter fände ich es, von den „abstrakten Formgebungen“ und den „musikalischen Normen“ eingehender zu sprechen – ist ja auch ein Steckenpferd von Adorno, in dem sich Canzione auskennen will (Entschuldigung, wenn ich da jemanden verwechsele). Also auch so: Warum immer nur die Kurzinformationen? Warum nicht wenigstens einmal einen Satz schreiben, der zu denken gibt – und nicht nur zu wiederholen?
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Canzione, es reicht langsam. Durch ständige Wiederholung werden Deine Links auch nicht glaubwürdiger bzw. sinnvoller.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Wie heißt es schon bei Karl Marx:
„Der Rock ist ein Gebrauchswert, der ein besonderes Bedürfnis befriedigt.“--
Der Rock ist ein Gebrauchswert (Karl Marx)Du meinst jetzt aber bestimmt Theresens frisch gestärkten blauen Rock, oder?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbawie unfair, sich über jemanden lustig zu machen, der gesperrt ist und sich nicht wehren kann… in diesem Sinne:
So universell ist die Sprache der Musik
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