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starshipnein, nein- lieber remo. an plant kam rodgers nie ran.
keiner konnte so geil ba-ba-bääääby stöhnen wie plant. :)
außerdem ist plant der erfinder des ersten auf lp aufgenommen männlichen orgasmuses, mit whole lotta love. noch lange vor donna summer :lol:aber mir gefallen the free und paul rodgers. aber gegen led zeppelin haben sie kein leiberl. auch wenn der me mal geschrieben hat paul rodgers ist der beste männliche bluessänger…
nein, nein- da irrte der me.alles persönliche Geschmacksache: aber… LED ZEPPELIN ist eine der am meisten überbewertete Band schlechthin…
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WerbungHarry Hartmannalles persönliche Geschmacksache: aber… LED ZEPPELIN ist eine der am meisten überbewertete Band schlechthin…
Mag sein, das mit Ledzep – Fakt ist aber erstmal: Free sind eine der schändlichst unterbewertesten Bands in der kompletten Rockgeschichte (vor allem wohl, weil das Musik ist, wo man zuhören muss). Die hatten mehr Soul und Eier in einem einzigen nicht gespielten Ton als fast die gesamte Konkurrenz auf all ihren Platten zusammen.
Jawoll.--
(vor allem wohl, weil das Musik ist, wo man zuhören muss).
gaga – “ du alter esel“
http://www.youtube.com/watch?v=FPapSDaF3xY
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Der HofackerMag sein, das mit Ledzep – Fakt ist aber erstmal: Free sind eine der schändlichst unterbewertesten Bands in der kompletten Rockgeschichte (vor allem wohl, weil das Musik ist, wo man zuhören muss). Die hatten mehr Soul und Eier in einem einzigen nicht gespielten Ton als fast die gesamte Konkurrenz auf all ihren Platten zusammen.
Jawoll.Ja, jetzt ja.. ! FREE ist die Band schlechthin. ( Allerdings merken das viele erst jetzt )
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Real Guitars Have WingsDer Hofacker hat aber sowas von recht. Und er sagt es in so wohlgestzten Wort, dass selbst ich es nicht besser könnte. Chapeau!
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Hab mir aufgrund der immer wieder erwähnten Lobeshymnen auf „Fire and Water“ das Album als LP gekauft und inzwischen 3 x durchgehört.
Wäre die Musik recht komplex und verschachtelt, würde ich sie mir mit gewissem Abstand nochmal zu Gemüte führen.
Das Album hat nichts, was mich wirklich begeistert. Weder das Songwriting, das ich für relativ bieder halte (ähnlich wie bei Bad Company), noch die instrumentale Darbietung überschreitet für mich eine gewisse Grenze, um das Album auf solch einen Podest zu heben.
Wenn ich mir im Vergleich irgendein Led Zeppelin Album anhöre, stelle ich schon mal einen ganz gravierenden Unterschied fest: es fehlt die Spannung innerhalb eines Songs, die Dynamik. Es fehlt an Melodie und abwechslungsreichen Harmonien.
Natürlich spielt Kossoff schön klingende Soli mit einem interessanten Vibrato, aber leider reicht das nicht auf einer Plattenlänge.
Da erwarte ich auch während der Strophen und Refrain’s etwas mehr Einfallsreichtum.
Page schafft das auf fast allen Stücken von Led Zep relativ mühelos.Zum Gesang: Ich weiß ja nicht, wer schon alles Paul Rodgers mit Plant verglichen hat. Hier halte ich Plant für den deutlich variableren Sänger, was sich auch in der stilitischen Auswahl der Zep Songs widerspiegelt: man betrachte nur mal die verschiedenen Stilrichtungen auf dem 3. und 4. Album.
Zumal ich auch Plant’s Stimmer gerade in den tieferen Lagen für die angenehmere/samtigere Stimme halte. Dadurch gewinnt Plant’s Darbietung innerhalb eines Songs mehr Dynamik, wenn er sich in die Höhe schraubt.Im großen und ganzen gefällt mir Fire and Water schon gut, vielleicht später noch besser, aber für ein Meisterwerk ist es mir zu eintönig und nicht abwechslungsreich genug.
Das wäre zum Beispiel ganz klar Zappa’s „Freak Out“ Album, das allerdings schon 4 Jahre vorher erschienen ist.
P.S. bevor jemand meckert: natürlich kenne ich auch die eher filigranen Darbietungen in der Rockmusik, wie z.B. „The Band“. Aber denen möchte ich einen Vergleich mit „Fire and Water“ nun wirklich nicht antun…
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoFast jedem einzelnen Wort kann ich zustimmen. Ich besitze die Molten Gold Anthology und habe die zwei CDs auch vergeblich nach gutem Songwriting durchsucht. Sicherlich sind Free keine schlechte Band, aber besonders interessiert haben mich ihre Darbietungen nicht. Abgesehen von dem ziemlich furchtbaren „All Right Now“ sind mir auch die Songs nicht wirklich in Erinnerung geblieben und das ist ein ziemlicher Nachteil, denn ohne gute Songs (und Gesang) interessiert mich gute Gitarrenarbeit, gute Bässe oder gutes Schlagzeugspiel herzlich wenig. Alles in allem war dieser Kauf für mich eine Enttäuschung.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Krautathaus… Im großen und ganzen gefällt mir Fire and Water schon gut, vielleicht später noch besser, aber für ein Meisterwerk ist es mir zu eintönig und nicht abwechslungsreich genug.
Nach allem, was Du vorher so schreibst, hätte ich mit diesem Ersturteil nicht mehr gerechnet. Und das nach nur 3maligem Hören…
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollZum Album selbst: Allright Now hat mehr, als man nach 3 mal hören vermutet. Ein unglaubliches Solo, welches wächst und wächst, eines der wenigen Soli, welches wirklich zählt. ( Hat schon mal jemand gemerkt, dass bis zum ersten Refrain der Bass schweigt ! )
Mr. Big ist der FREE-Song schlechthin. Die Bass-Arbeits von Andy sucht wirklich ihresgleichen, und Koss wieder mit „unbelievable Riffs“.
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hier geht es nicht um einen direkten Vergleich zwischen Zep und Free, der immer recht subjektiv aufällt. Ich bevorzuge – nach mehr als 30 Jahren – die Free-Songs.
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Real Guitars Have WingsKrautathausWenn ich mir im Vergleich irgendein Led Zeppelin Album anhöre, stelle ich schon mal einen ganz gravierenden Unterschied fest:
ist ja interessant !
Also für Zeppelin „könnte ich wohlwollend folgende Pluspunkte vergeben“.
komplexere Songs, mehr Technik, das Songwriting und OK ein „besserer Drummer“
auf der Free-Seite m. E. ganz klar Gesang und Gitarre.
Ach und sag doch mal ein einziges Stück, bei dem J.P.Jones so richtig Bass spielt !
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Real Guitars Have Wingsdr.musicNach allem, was Du vorher so schreibst, hätte ich mit diesem Ersturteil nicht mehr gerechnet. Und das nach nur 3maligem Hören…
Dr. Music, ich habe das Album mit gewissem Abstand, drei mal gehört.
gut = ***
Harry Hartmannist ja interessant !
Also für Zeppelin „könnte ich wohlwollend folgende Pluspunkte vergeben“.
komplexere Songs, mehr Technik, das Songwriting und OK ein „besserer Drummer“
auf der Free-Seite m. E. ganz klar Gesang und Gitarre.
Ach und sag doch mal ein einziges Stück, bei dem J.P.Jones so richtig Bass spielt !
Zep’s Songs sind nicht nur komplexer, sondern vor allem melodiöser. Wie gesagt, ich kenne nur „Fire and Water“, konnte auf diesem Album nicht die Vielfalt eines Zeppelinalbums erkenn: z.B. akustische, folkige Songs.
Zum Bass: was mich an manchen Passagen auf „Fire and Water“ stört, ist das Bassspiel in den höheren Lagen. Das passt für mich nicht immer und wirkt manchmal etwas aufgesetzt.
Led Zep dürfte mit Dazed und Confused eine der pregnantesten Basslinien haben, die es im Rockbereich zu hören gibt.
Wenn man etwas etwas mehr Bass möchte, reicht doch schon Celebration Day oder The Song Remains The Same.Natürlich tun sich da Free ein bischen leichter, weil die Stücke manchmal eher „jammen“ und so natürlich auch für den Bass mehr Freiheit entsteht.
Zur Gitarre: gemessen an „Fire and Water“, sind die Page’s Gitarrenparts schon deutlich abwechslungsreicher.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoKrautathaus
Zep’s Songs sind nicht nur komplexer, sondern vor allem melodiöser. Wie gesagt, ich kenne nur „Fire and Water“, konnte auf diesem Album nicht die Vielfalt eines Zeppelinalbums erkenn: z.B. akustische, folkige Songs.Zum Bass: was mich an manchen Passagen auf „Fire and Water“ stört, ist das Bassspiel in den höheren Lagen. Das passt für mich nicht immer und wirkt manchmal etwas aufgesetzt.
Led Zep dürfte mit Dazed und Confused eine der pregnantesten Basslinien haben, die es im Rockbereich zu hören gibt.
Wenn man etwas etwas mehr Bass möchte, reicht doch schon Celebration Day oder The Song Remains The Same.Natürlich tun sich da Free ein bischen leichter, weil die Stücke manchmal eher „jammen“ und so natürlich auch für den Bass mehr Freiheit entsteht.
Zur Gitarre: gemessen an „Fire and Water“, sind die Page’s Gitarrenparts schon deutlich abwechslungsreicher.
Es ist nicht nur so, dass Free auf Albumlänge nicht die Abwechslung bieten wie Led Zeppelin, auch die einzelnen Lieder wirken sehr einheitlich. Selten gibt es mal Steigerungen im Lied und auch das Tempo bleibt immer in einem gewissen Rahmen. Natürlich sind die Musiker sehr gut in dem was sie tun, es wirkt auf mich jedoch etwas zu gleichförmig und behäbig. Sie verstehen es nicht, auch mal einem Lied durch Reduktion etwas Raum zu geben oder einfach mal eine brachiale Nummer durch den Äther zu hauen. Am Gesang stört mich, dass es ihm nicht gelingt, einzelnen Liedern wirklich ein unverkennbares Erscheinungsbild zu geben. Der Grund dieser Probleme liegt vermutlich in den begrenzten Songwriting-Fähigkeiten der Band. Wenn man das ignorieren oder ausblenden kann, wird man jedoch bestimmt sehr viel Schönes finden.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Es ist nicht nur so, dass Free auf Albumlänge nicht die Abwechslung bieten wie Led Zeppelin
Led Zeppelin: Abwechslung oder Füllmaterial ???
————-Also, da das hier der FREE-Thread ist, sollten wir zurück zum eigentlichen Thema kommen.
Tipp: klasse Blues-Stücke vom 2ten Album. I´ll be creepin´und Songs from yesterday.
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Real Guitars Have WingsHarry HartmannLed Zeppelin: Abwechslung oder Füllmaterial ???
————-Also, da das hier der FREE-Thread ist, sollten wir zurück zum eigentlichen Thema kommen.
Tipp: klasse Blues-Stücke vom 2ten Album. I´ll be creepin´und Songs from yesterday.
Wir reden doch über Free, oder?
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Wir reden doch über Free, oder?
Eigentlich schon ! Deshalb bringen Vergleiche mit anderen Bands m.E. nichts.
:bis_bald:
Übrigens: die Anspieltipps aus dem 2ten Album zeigen eine recht bluesige Seite von Free, viel Spaß.
Harry
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Real Guitars Have Wings -
Schlagwörter: Free
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