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tea-secret Eine Diva! Sie gehoert ja auch zum ‚Summit‘, dem Kreis Kuenstler, den man hier leider als Rat-Pack bezeichnet.
)Jetzt hast du so einen schönen Aufsatz geschrieben, und dann mit so einem Blödsinn beendet. Nicht HIER wird diese Truppe als rat-pack bezeichnet, sondern in den USA – und das als Kompliment. Als ich noch ein kleiner Junge war und wir in Washington lebten, kamen oft Auftritte aus Las Vegas im TV, immer angekündigt als „The Rat-pack is coming to entertain you.“
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WerbungwernerNicht HIER wird diese Truppe als rat-pack bezeichnet, sondern in den USA – und das als Kompliment. Als ich noch ein kleiner Junge war und wir in Washington lebten, kamen oft Auftritte aus Las Vegas im TV, immer angekündigt als „The Rat-pack is coming to entertain you.“
Ok, das mag auch stimmen.
Aus einem Interview von Shirley MacLaine habe ich die Info, das Sie, als Gruppe, sich nie selbst als Rat-Pack bezeichneten,
sondern als ‚The Summit‘.
Das man sie so dennoch als RP ankuendigte, dass nahmen Sie eher amuesiert zur Kenntnis.
Ist also eher kein Bloedsinn, sorry.--
Musik allein ist die Weltsprache und braucht nicht uebersetzt zu werden. Da spricht Seele zu Seele. - Berthold Auerbach
Mein Konzertarchiv @ SongkickIch hab hier einen Auftritt auf Video von 1959 (mit Lawford), in dem sie sich selbst als ratpack bezeichnen. Und das Blödsinn bezog sich auf dein „leider.“
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Include me out!Du hast in dem Fall Recht – ist geaendert.
Jetzt passt’s :lol:
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Musik allein ist die Weltsprache und braucht nicht uebersetzt zu werden. Da spricht Seele zu Seele. - Berthold Auerbach
Mein Konzertarchiv @ Songkick(am Set von „The Tender Trap“)
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaalexischicke
Stimme zwar etwas angeschlagen,aber dennoch eine bewegende Perfomance dieses Fußbalklassikers.Ich vermute aber mal, daß Sinatra den Song nicht aus der Anfield Road kannte, sondern aus dem Broadway-Musical „Carousel“ von Rodgers und Hammerstein aus dem Jahr 1945.
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Noch mehr Comics für alle! Jetzt PDF herunterladen!Ja so wars.Sinatra hat sich immer gewünscht mal am Broadway zu singen.
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Der Meister im Studio „How do you keep the music playing“
http://www.youtube.com/watch?v=OXLsq5OFK-w--
Eine Doko über das Rat Pack
http://www.youtube.com/watch?v=gXx6tzrVcvs--
hier gibs gerade die live CD am Medowlands für 6,97 von old Blue eyes
http://www.amazon.de/Live-at-Meadowlands-Frank-Sinatra/dp/B002LIMN2W/ref=sr_1_48?s=music&ie=UTF8&qid=1309863606&sr=1-48es gibt noch eine reihe andere alben für den selben Preis.Bei drei käufen muss man nur 15 Euro zahlen.
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Für Alex, hier gefunden:
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHört euch mal dieses „One for my Baby“ an.
http://www.youtube.com/watch?v=JpjKExBX0HoSinatra erklärt die Szene,die man im Kopf haben muss,wenn man den Song hört.
Er spielt den Song grandios und man fühlt sich wirklich wie einer lausigen Bar mitten in der Nacht,verlassen einsam und mit wenig Geld.
Eine grandiose Version die einem sehr nahe geht.Ganz große Kunst vom unseren Frankieboy!
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Zu „Sinatra und die Mafia“.
Ja es stimmt Sinatra hatte Kontakt zu Mafiabossen.Aber ihr müsst auch die damalige Zeit bedenken,es gab wenige Nachtclubs als heute.Jeder dieser Clubs wurde von einem Mafiaclan kontrolliert.
In diesen Zeiten waren Künstler auf diese Engagements angewiesen und mussten sich zwangsläufig mit den Bossen arrangieren.Das haben neben Sinatra noch viele andere Künstler gemacht.Nur mit Plattenaufnahmen konnte man sich nicht über Wasser halten.
Der Bandleader wollte Sinatra nicht aus seinem Vertrag entlassen,daraufhin soll Sinatra zwei Mafialeute geschickt haben die Dorsey gesagt haben sollten „Wir machen ihnen ein Angebot,dass sie…“.
Kennt ihr den Film der Pate Teil I, da spielt diese Geschichte auch eine Rolle.Aber das ist bis heute umstritten ob es so war,alle Beteiligten Leute sind mittlerweile Tot.
Viele Mafiageschichten sind nachweislich falsch, z.B das Sinatra 1948 größere Geldmengen für die Mafia transportiert haben soll.Das haben sich einige Klatschjournalisten ausgedacht, dass wurde später auch dementiert.
Was aber stimmt,dass Sinatra bei der Wahl von Kennedy geholfen hat.Er hat den Mafiaboss Sammy Giancana angerufen, der die notwendigen Stimmen für Kennedy gefälscht hat.Das war mit Sicherheit nicht in Ordnung.
Aber man konnte Sinatra gerichtlich nichts nachweisen, weil die Beweise die gegen Sinatra erhoben wurden auch auf ein fragwürdige Art und Weise erhoben wurden.
Aber Sinatra hat wegen den Geschichten nie eine Casinolizenz bekommen.
Mit Büchern würde ich aufpassen, die Quellen auf die sie sich beziehen sind oft Augenzeugen die die Geschichte aus dritter oder vierter Hand kennen.Dann beziehen sie sich oft auf Zeitungsartikel, die nachweislich falsch sind.
Ja,Sinatra hatte Kontakt zu Mafia.Aber er spielte sicherlich nicht die Rolle, die ihm heute angedichtet wird.
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Diese Platte kann ich nur empfehlen.Das Konzept war es eine ganze Konzertatmosphäre auf Platte zu bringen, der Klang ist phänomenal! Erscheint jetzt dann bald auf CD bei Concord records
Apettithappen:
http://www.youtube.com/watch?v=nEdlYTJIXYc--
super süsser Song vom Old Blue Eyes!!
„All my tommorrows“
http://www.youtube.com/watch?v=C–03yhLzqI&feature=relmfuaus dem film „A hole in the head“ 1959 mit Edward G. Robinson-Sinatra spielt die Hauptrolle.
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Schlagwörter: Frank Sinatra, Jazzsänger*innen, Ol' Blue Eyes
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