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AutorBeiträge
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pinchWann stellst du endlich SOME CAME RUNNING vor? Der beste Sinatra-Film ever!
Never!
Ich kenne nicht viele, aber da finde ich „The Manchurian Candidate“ um anderthalb Sternelängen besser.--
"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Highlights von Rolling-Stone.deBeck und sein Meisterwerk „Odelay“: Ode auf den fransigen Hund
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Ich kenne nicht viele, aber da finde ich „The Manchurian Candidate“ um anderthalb Sternelängen besser.Ich auch. Allerdings ist Sinatra selbst in den besten Filmen („The Man With The Golden Arm“) noch als Schauspieler ein furchtbarer Clown.
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A Kiss in the DreamhouseNapoleon DynamiteIch auch. Allerdings ist Sinatra selbst in den besten Filmen („The Man With The Golden Arm“) noch als Schauspieler ein furchtbarer Clown.
Den kenne ich nicht. Mein Eindruck geht aber eher in Richtung „etwas farblos“.
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"Don't reach out for me," she said "Can't you see I'm drownin' too?"Bitte sehr für euch!
Some Came running (Verdammt sind sie alle)(1958)
Regie: Vincent Minnelli
Frank Sinatra, Dean Martin, Shirley Maclaine, Martha Hyer, Arthur Kenndey, Nancy Gates, Leora DanaDer Kriegsveteran und frühere Schriftsteller Dave Hirsh(Frank Sinatra) kommt nach zehn Jahren in seine alte Heimatstadt Parkman/Indiana zurück. In Parkman versucht Hirsch sein Leben neu zu ordnen. Er trifft seinen Bruder Frank Hirsh, der einen angesehenen Laden in der Stadt besitzt, wohingegen Frank´s Hirsh Familienleben nur noch eine Fassade ist. Bei einer Party lernt Dave die schüchterne Lektorin Gwen kennen und verliebt sich in sie. Doch Gwen(Martha Hyer) lehnt Dave´s Liebe immer wieder ab, deswegen tröstet er sich mit dem leichten Mädchen Ginny(Shirley Maclaine), die mit ihm nach Parkman gefolgt ist. In Parkman begegnet Dave auch den Falschspieler Bama(Dean Martin), der nie seinen Hut abnimmt, mit dem er durch die verschiedenen Städte zieht. Nachdem Gwen Dave erneut abweist, muss Dave einsehen, dass sein Neuanfang erneut gescheitert ist. Es ist nur der Beginn einer Entwicklung, der für alle Hauptpersonen einen verhängnisvollen Ausgang hat…..
Mit dem Film „Some Came running“ beweist der Musicalregisseur Vincent Minnelli, dass er auch im ernsten Fach ein Meister war. Minnelli setzte gewisse Farben und Kameraeinstellungen perfekt ein, die zum Gelingen des Filmes beitrugen. Sinatra spielte die Rolle des David Hirsh herausragend, nämlich einen gescheiterten Schriftsteller, der sein Leben im Griff bekommen will und letztendlich daran innerlich zerbricht. Selten hat Sinatra eine Rolle so eindringlich und überzeugend gespielt. Dasselbe gilt auch für Shirley Maclaine und Dean Martin.
Der Film basiert auf dem gleichnamigen Roman von James Jones, der auch Verdammt in alle Ewigkeiten geschrieben hat. Vor allem zeigt der Film, dass vieles in einer Kleinstadt nur eine Fassade ist. Der Film wirft also einen kritischen Blick auf die amerikanische Gesellschaft der 50ziger Jahre. Man sollte noch erwähnen, dass der Film für fünf Oscars nominiert wurde.
Alex--
Die neueste DVD in meiner Sammlung Seargant 3
Das Rat Pack unterwegs im wilden Western! Einer der ganz wenigen Western von Sinatra.Sinatra lernte extra Reiten und holte sich viele Tipps vom Duke.
Der Film besticht mehr durch die schöne Szenarie und die gut gemachten Stunts als doch die eher langgezogene Handlung.
Gedreht wurde der Film im Nationalpark Bryce Canyon und in den Hollywoodstudios.Auch die Musik von Billy May überzeugt hier mit vielen witzigen Einfällen.Die Handlung ist wohl schnell runtererzählt.
Eine amerikanische Kleinstadt wird am Anfang des Filmes ausgeraubt.Die drei trinkfreudigen Seargants Sinatra,Martin und Peter Lawford werden runtergeschickt um den Vorfall nachzugehen.Sammy folgt Ihnen als freiwillige Civilist,eher widerwillig nehmen sie ihm in ihre Armee auf.
Der Stamm der Ghostdancers mischt die Armee auf und die Seargants verfolgen Sie.Nach zwischenzeitlischer Gefangenname von Martin und Davis können die Sergants die Indianer mit viel List besiegen.Natürlich gibts auch hier noch eine kleine Nebengeschichte,auf die ich aber nicht eingehen will.Der Film lebt von den tollen Gags von Dino,Sammy und Frank,Aber meiner Meinung nach wären auch 90 Minuten dafür ausreichend gewesen.
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Ich habe letzte Woche „Lady im Zement“ gesehen,der war ziemlich schwach,evtl. lag´s auch an der grottigen Synchronisation,nur alberne Sprüche.
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