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AutorBeiträge
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Mal ne Frage an die Vinyl-Fachmänner.
Mein Vaters alter Spieler ist nicht mehr funktionsfähig und ich würde mir gerne in nächster Zeit ein neues, eigenes Gerät anschaffen. Ich verdiene allerdings nicht soviel Geld.
Gibt es taugliche Geräte zwischen 100-150 Euro?
Das Gerät sollte einen vernünftigen Klang haben (das Hi-End nicht geht ist ja klar), einigermaßen gut verarbeitet sein. Es muss kein USB oder sonst was bei sein, falls das den Preis reduziert.
Und bitte keine Hasstiraden, ich habe nunmal nicht mehr Geld zur Verfügung für das Gerät.
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Werbung@Fincky: Ist alles schon mehrfach erörtert worden, u.a. hier:
http://forum.rollingstone.de/showthread.php?t=34514
PS: Und eigentlich auch in diesem Thread.
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Danke!
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fincky87
Mein Vaters alter Spieler ist nicht mehr funktionsfähig und ich würde mir gerne in nächster Zeit ein neues, eigenes Gerät anschaffen.Wenn auch ein gebrauchtes eigenes Gerät geht: ich bin mit dem sehr zufrieden.
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Anne PohlWenn auch ein gebrauchtes eigenes Gerät geht: ich bin mit dem sehr zufrieden.
Ist notiert, danke. Geht eh erst in ein paar Wochen.
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Hi fincky, habe diesen Technics SL-QD2 im letzten Dezember für 35€ bei EBAY gekauft, bin sehr zufrieden.
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http://www.radiostonefm.de/ Wenn es um Menschenleben geht, ist es zweitrangig, dass der Dax einbricht und das Bruttoinlandsprodukt schrumpft.fincky87Und bitte keine Hasstiraden, ich habe nunmal nicht mehr Geld zur Verfügung für das Gerät.
Sehr schön! :lol: Also, die Aufforderung, nicht, das du kein Geld hast.
Kann dir leider keine Tipps geben, benutze seit 15 Jahren zwei 1210er Technics, unkaputtbar, die Dinger.
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I hunt alonefincky87Ich verdiene allerdings nicht soviel Geld.
Gibt es taugliche Geräte zwischen 100-150 Euro?
Warum geht es nicht, etwas länger zu warten und zu sparen? Dein Budget ist wirklich sehr klein. Als Top-Einstiegsgeräte kann ich nur immer wieder Projekt oder Rega emfehlen.
Extra
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VinyljunkieNachdem der Spieler jetzt ein Jahr mit neuer Nadel tadellos funktioniert hat, spielt er seit letzem Wochenende verrückt. Egal in welcher Geschwindigkeit und egal wie groß die abgespielte Platte ist, sobal die Nadel die Platte berühert, rutscht sie in einem fort nach innen. Ich habe keine Ahnung woran da liegt,manchmal läuft sie zwischendurch ein paar Sekunden normalin der Rille um dann wieder dirkt nach innen zu ziehen …kennt jemand von Euch das Problem? Für Tipps bin ich dankbar …
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Wenn nichts am Tonarm verstellt wurde (Auflagegewicht, Anti-Skating etc.), dann wird das wohl Staub sein, der sich u.U. rund um die Nadel abgelagert hat.
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Nein, ich denke, verstellt habe ich nichts am Tonarm … aber kann mir jemand nochmal sagen, was ich beim Anti-skating einstellen soll? Staub an der Nadel hab ich nicht entdeckt …
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Beim Anti-Skating wird der selbe Wert eingestellt, wie beim Tonarm-Druck. Die sollen sich gegenseitig ausgleichen. Die häufigsten Ursachen für eine „skatende“ Nadel sind entweder ein zu geringer Tonarm-Druck oder eine zu großen Auflagefläche (Staub).
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doctor p.Nein, ich denke, verstellt habe ich nichts am Tonarm … aber kann mir jemand nochmal sagen, was ich beim Anti-skating einstellen soll? Staub an der Nadel hab ich nicht entdeckt …
Am Ende des Tonarms ist doch so ein dicker Boller, an dem kannst Du verstellen, welchen Druck der Arm auf die Platte ausübt. Am besten nimmst Du mal eine alte Platte und verstellst das dann solange, bis die Nadel nicht mehr rutscht. Aber so leicht wie möglich, sonst fräst Du Dir die Rillen tiefer. So haben wir das früher jedenfalls gemacht, als Plattenspieler noch nicht sakrosankt waren. Vor Parties wurde der Tonarm übrigens ordentlich beschwert, manchmal sogar mit daraufgeklebten Münzen, denn sonst wären die Platten auf den schwingenden Holzfußböden beim Tanzen nur noch gesprungen.
Der Anti-Skating-Nupsi (das ist so ein kleiner Galgen mit einem winzigen Gewicht dran) ist glaube ich eher dafür, die horizontalen Schwankungen auszugleichen.--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
wenn du von Grund auf anfangen willst, stellst du bei dem Dual den Antiskating Regler auf 0 und den Gewicht-Regler am Tonarm auf 0. Dann mit dem hinteren Gewicht den Tonarm schwebend ausbalancieren. Danach die beiden Regler auf die gewünschte Auflagekraft und Antiskating einstellen, das ist dann eigentlich abhängig von der Nadel. Irgendwas zwischen 2 und 2,5 sollte aber nicht ganz falsch sein.
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Mein Tipp ist in diesem Thread zwar falsch beheimatet, aber beim Aldi-Player sollte er nun doch nicht landen.
Ich empfehle allen, so nicht schon vorhanden, eine digitale Tonarmwaage anzuschaffen. Mein Tipp . Habe sie selbst seit ein paar Wochen und bin ausgesprochen zufrieden. Nicht nur weil sie einen(!!!!) Euro kostet, ist sie ein ausgesprochen wertiges, schweres Teil (Keine Ahnung wo sie die aufgetan haben.) Incl. Porto hat man für 8 Euro innerhalb einer Woche aus Hongkong eine m.E. sehr genaue Tonarmwaage. Jedes Nachwiegen auch von Münzen etc. bringt exakt gleiche Ergebnisse, so dass ich davon ausgehe, dass sie genau wiegt. Jedenfalls kein Vergleich mit den Wippewaagen von Ortofon, Thorens etc.
Einzig ist darauf zu achten, dass sie auf einer Ebene mit dem Plattenteller eingesetzt werden kann.--
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Schlagwörter: Nadel, Rega, Tonabnehmer
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