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AutorBeiträge
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Bayern2Radio: Fr, 23:05 Uhr[COLOR=#0000ff]Nachtmix
Playback – Peter Gabriel wird 60
From Genesis to RealworldMit Noe Noack
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.deDer wilde, aber romantische Westen: „Der mit dem Wolf tanzt“
Kritik: „Black Mirror“ auf Netflix – alle Episoden im Ranking
Kritik: Prince „The Beautiful Ones“ – Skizzen eines Lebens
George Michael: 5 traurige Songs über den Tod
Viva la revolución? „Tim und die Picaros“ – Hergés Vermächtnis
Lee Child im Interview: „Das FBI hat sich noch nicht bei mir gemeldet“
WerbungDLF: Sa, 15:05 Uhr
CorsoKultur nach 3
– Nachrichten aus der Frühzeit
deutscher Elektro-Musik:
Dieter Moebius– Midlake aus Texas im Dunkel
der Melancholie:
Das neue Album „The Courage
of Others“– „Scratch my Back“ – Peter
Gabriel wird zum 60sten
symphonisch: Ein Corso-
gespräch mit dem Musikjour-
nalisten Klaus Walter--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Mo, 22:05 Uhr
Rock et ceteraExzentrisch, britisch, rot – die englische Sängerin Florence Welch
Von Paul Baskerville
Feurig, jung und rothaarig, mit einer vom Soul inspirierten Stimme: Florence Welch alias Florence & the Machine. Sie ist 22 Jahre alt und in der Tat eine auffällige Erscheinung – ein Marketingtraum für jeden Manager. Einerseits hat sie das Charisma, das für ein Leben im Rampenlicht erforderlich ist, andererseits hat sie ein Talent, das auch abseits vom Mainstream Anerkennung findet. Welch hat eine literarisch, märchenhaft verspielte Art, die an Kate Bush erinnert, aber auch eine düstere, ironische Verbissenheit, die mit Polly Jean Harvey vergleichbar ist. Nicht ohne Grund gewann Florence Anfang 2009 bei den „Brit Awards“ die Kategorie „The Brits Critics‘ Choice“. Ein Preis, der nur Künstlern verliehen werden kann, die noch kein Debütalbum veröffentlicht haben. Die Debütplatte „Lungs“ erschien dann im Mai, wurde prompt für den renommierten Mercury-Award nominiert und erreichte Platz zwei in den britischen Charts. Welch selbst beschreibt ihre Musik als „die Musik, die Lily Allen oder Kate Nash machen würden, wenn sie, eingeschlossen in einem Käfig voller Schlangen, im Keller eines Beerdingungsinstituts in Louisiana aufgewachsen wären“. Florence stammt aber nicht aus Louisiana, sondern aus Camberwell in London
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Mi, 23:05 Uhr[COLOR=#0000ff]Nachtmix
Mellow Fellows
Feingliedrige Eleganz im PopMit Thomas Meinecke
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Do, 23:05 Uhr[COLOR=#0000ff]Nachtmix
Die Musik von morgen
Neues von Chumbawamba, Ali Farka Touré & EfterklangMit Roderich Fabian
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Fr, 23:05 Uhr[COLOR=#0000ff]Nachtmix
Vielleicht interessiert den einen oder anderen…
Playback: Walter Becker:dance:
Der Steely-Dan-Man wird 60Mit Klaus Walter
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr
CorsoKultur nach 3
– „Efterklang“: Der Feinschliff
dänischer Delikatessen– Gespräch mit dem „Kammer-
flimmer Kollektief“ – Der um-
werfende Charme Karlsruher
Psychedelik– „Eric Pfeil“ – Die scharfen
Töne eines Kölner Poptage-
buches: Eric Pfeil erzählt
aus dem Leben eines Musik-
journalisten--
Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr[COLOR=#0000ff]Nachtmix
Top Ten Talk
Die Album-Charts-KontrolleMit Thomas Meinecke
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Mo, 22:05 Uhr
Rock et ceteraVom Vergnügen im Bekenntnis: Der amerikanische Songschreiber Adam Green
Von Jörg Feyer
Es habe sich halt „die ganze Zeit wie traurige Folk-Musik“ angefühlt, rekapituliert Adam Green die Entstehung seines neuen Albums. Das verarbeitet vor allem die vorangegangene Scheidung des Musikers und ist deshalb nur konsequent mit „Minor Love“ betitelt. Groß ist hingegen immer noch die Liebe der deutschen Fans zum 28-jährigen Exzentriker aus New York, der 2003 mit dem Album „Friends Of Mine“ erstmals vordere Plätze der hiesigen Hitlisten einnahm. So groß, dass sich sein Heimatblatt Village Voice amüsiert fragte, wie das denn sein könne, wo doch der Wortwitz seiner verspielt-drastischen Texte in übersetzter Form auf der Strecke bleiben müsse. Im Gespräch mit Jörg Feyer erläuterte Adam Green, warum er sich bei aller Sympathie nicht als „Insider“ deutscher Verhältnisse fühle, warum Vergnügen noch im trostlosesten Bekenntnis stecken müsse und wie es jüngst zur Rückbesinnung auf seine Anfänge kam. Während seine letzten Alben mit Cabaret-Ideen und Crooner-Ästhetik frisiert waren, besann sich Green nun wieder auf die gute alte Zeit, als noch mit einfachen Mitteln im Heimstudio produziert wurde.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicBayern2Radio: Sa, 23:05 Uhr[COLOR=#0000ff]Nachtmix
Top Ten Talk
Die Album-Charts-KontrolleMit Thomas Meinecke
Das war eine lustige Sendung. Unglaublich, was für ein Mist die meistverkauften Alben sind.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Zappa1Das war eine lustige Sendung. Unglaublich, was für ein Mist die meistverkauften Alben sind.
Aber auch sehr sehr billig von den Dreien, sich über Sachen „lustig“ zu machen, die zigmeilenweit vom eigenen Gusto entfernt liegen. Das kann ja jeder.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollBayern2Radio: Do, 23:05 Uhr[COLOR=#0000ff]Nachtmix
Die Musik von morgen
Neues von Johnny Cash, Joanna Newsom & den Sternen
Mit Roderich Fabian
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicAber auch sehr sehr billig von den Dreien, sich über Sachen „lustig“ zu machen, die zigmeilenweit vom eigenen Gusto entfernt liegen. Das kann ja jeder.
Ich fand’s lustig. Ist doch schön, mal ein wenig zu lästern.
dr.musicBayern2Radio: Do, 23:05 Uhr[COLOR=#0000ff]Nachtmix
Die Musik von morgen
Neues von Johnny Cash, Joanna Newsom & den Sternen
Mit Roderich Fabian
Auf die Cash-Sachen bin ich gespannt, wenn nur Frau Newsom nicht wäre, das wird hart.
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„Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein: Sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.“ (Goethe) "Allerhand Durcheinand #100, 04.06.2024, 22:00 Uhr https://www.radiostonefm.de/naechste-sendungen/8993-240606-allerhand-durcheinand-102Bayern2Radio: Fr, 23:05 Uhr[COLOR=#0000ff]Nachtmix
The First Family of Folk
Die Wainwright/McGarrigle-ConnectionMit Roderich Fabian
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollDLF: Sa, 15:05 Uhr
CorsoKultur nach 3
– „Wir wollten was hochglanz-
mäßig Produziertes“:
Die Stereophonics im
neuen musikalischen Outfit– „Wie beim marokkanischen
Couscous: alles kommt rein“ –
die Sängerin und Gitarristin
Hindi Zahra– Schweden – Berlin – Paris:
Die sanften Songlandschaften
des Peter von Poehl– „Stücke, die den Groove
suchen“: 24/7, das neue Album
der Sterneund als Betthupferl:
Bayern2Radio: Da, 23:05 Uhr[COLOR=#0000ff]Nachtmix
You say, we play
Das etwas andere WunschkonzertMit Ulrike Zöller
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Roll -
Schlagwörter: Radio, Radiosendungen
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