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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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gut, dann bleibts bei überladenem Kitsch. Zuviel gewollt, gescheitert, fertig!
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WerbungMit Kitsch hat das für mich auch nichts zu tun. Ich hab auch mitunter so meine Probleme mit schlichten Songwritern. Aber das führt jetzt hier zu weit.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Dick Laurentgut, dann bleibts bei überladenem Kitsch. Zuviel gewollt, gescheitert, fertig!
Ach Dick, du Held der Wurstigkeit! Da haben wir ja ganz umsonst geackert!
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationCarrot FlowerAch Dick, du Held der Wurstigkeit! Da haben wir ja ganz umsonst geackert!
Du kennst unsern Dickie noch nicht? – So ist er doch immer! – Er lässt sich nicht überzeugen, wenn er zu bestimmten Platten erstmal eine Meinung gefasst hat.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MikkoEr lässt sich nicht überzeugen, wenn er zu bestimmten Platten erstmal eine Meinung gefasst hat.
mich können nur Platten überzeugen, sonst niemand. Und so sollte es sein!
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Dick Laurentmich können nur Platten überzeugen, sonst niemand. Und so sollte es sein!
Natürlich! – So geht es aber doch uns allen.
Mich überzeugen die Fleet Foxes, Dich nicht. Und nun haben wir versucht zu ergründen, warum das so ist. Das Ergebnis überrascht einerseits nicht, andererseits hat es zu einem intensiveren Nachdenken über die Platte geführt. Und das ist doch ein schöner Erfolg, nicht wahr?!
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MikkoUnd das ist doch ein schöner Erfolg, nicht wahr?!
Ja natürlich, sonst hätte ich ja nicht nachgefragt.
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Dick Laurentmich können nur Platten überzeugen, sonst niemand. Und so sollte es sein!
Unmanipulierbar!
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellationLoplopKenne den Inhalt nicht, aber das Cover hat schon den ersten Preis sicher.
Dick Laurentich hab nur Hörproben. Und die finde ich genauso überladen wie das Plattencover!
Also nach euren bisherigen Beiträgen ist zumindest mein Interesse geweckt mir das Album anzuhören, werde dann berichten. Vor dem mehr als 500 Jahre alten „Cover“ hab ich allerdings schon gestanden: Klick
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Listen man, it's all there, it's all in the music - Charles MingusMistadobalinaEin gutes Thema übrigens, finde ich. Mich würde interessieren, wie das andere so sehen, und ob es bei jedem Künstler gibt, deren/dessen Musik sie als manipulativ empfinden. Vielleicht einen thread wert – mal sehen.
Habe bei Deiner Ausführung zu Anthony gleich zustimmend genickt, wobei der Begriff „manipulativ“ impliziert, dass die Absicht beim Interpreten liegt. Ich denke, es ist eher die Wirkung auf den Adressaten. Da allerdings beschleicht mich auch hin und wieder das Gefühl, das Du beschrieben hast, Mista.
Conor Oberst, der ja auch schon hier abgehandelt wurde, sagte dazu übrigens im neuen ME: „Wenn man einen Song hört, verbindet er sich mit deinen Erinnerungen, deinem Weltbild, deinem Gemütszustand. So kann ein Song auf unendlich viele Weisen gehört werden. Ich würde wahnsinnig werden, wenn ich meine Sicht durchdrücken wollte. Manchmal wird das Ergebnis ja sogar besser in der individuellen Sicht eines Menschen.“
Back to topic: Bei Fleet Foxes beschlich mich das Gefühl des Eingriffs auf meine Rezeption der Musik/des Gesangs/derTexte bisher überhaupt nicht.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killHöchstwertung von Jan Wigger auf Spiegel Online.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]So, auch zur Selbstreferenz, nach zweimaligem Hören: Das wird was mit mir und den Foxes. Aber wen überraschts, mir kann ja selten was zu romantisch-hymnisch, meinetwegen auch ein bisschen prätentiös sein. Interessant fand ich, dass Antony hier so oft erwähnt wurde, weil ich diese Assoziation auch hatte. Allerdings fehlt hier (zum Glück) Antonys unfreiwillig komischer Pathos. Live bestimmt ein ganz besonderer Kick.
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?Eins der größten Bilder dieses großen Künstlers, von wegen überladen.
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Ein Wunderwerk dieses Album. Besonders fasziniert mich das unglaubliche Gleichgewicht zwischen dem Hymnischen und Elegischen einerseits und den ganz feinen, präzisen Details der Musik andererseits. Dass dieses Werk gleichzeitig gewaltig und filigran wirkt, macht es zu einer ganz großen Leistung.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Das klingt ja sehr spannend. Habt mich angefixt, muss mir die Scheibe glatt besorgen.
Womit würdet ihr die Musik denn am ehesten vergleichen? Hab zwar schon kurz digital reingehört und mir selbst ein Bild(chen) gemacht, aber würde mich intressieren was ihr meint.
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Schlagwörter: Fleet Foxes, Kammermusikfolkpop
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