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AutorBeiträge
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snowball-jacksonDennoch liebäugelt sie auf dem neuen Album sehr mit progressiven, rumpelnden Rhythmiken, cheerleaderhaften Rap und auch unorthodoxen Piano.
Danke für die Warnung.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Highlights von Rolling-Stone.deFleetwood Mac: Alle Alben im ROLLING-STONE-Check
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WerbungKann man freilich auch als Warnung lesen aber im Zusammenspiel funktioniert das. Mich erinnert es gar ein wenig an Tom Waits.
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you can't win them allFür den Onkel ist das doch von vornherein nichts und eine entsprechende Warnung daher gar nicht notwendig.
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Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.snowball-jacksonKann man freilich auch als Warnung lesen aber im Zusammenspiel funktioniert das. Mich erinnert es gar ein wenig an Tom Waits.
Jetzt ist der Ofen bei mir ganz aus …
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Dacht ich mir Gepflegte Langeweile geht halt anders.
zuletzt geändert von snowball-jackson--
you can't win them allJa, das ist eher ungepflegtes Getöse …
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.snowball-jackson Dennoch liebäugelt sie auf dem neuen Album sehr mit progressiven, rumpelnden Rhythmiken, cheerleaderhaften Rap und auch unorthodoxen Piano.
Scheint durchaus eigenwillig zu sein, das Album. Dann checke ich mal die Charakteristika:
progressive, rumpelnde Rhythmiken – sind eher nichts für mich
cheerleaderhafter Rap – joa, warum nicht. Habe eine Schwäche für cheerleader chants
unorthodoxes Piano – das klingt spannend. Piano höre ich eigentlich fast immer gerne.
Habe / kenne von Fiona Apple bisher nur die ersten beiden Alben, längere Zeit nicht mehr gehört, das Debüt habe ich als besser in Erinnerung als den Nachfolger.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollVon den Beschreibungen her und den Leuten die das Album gut finden hätte das was für mich sein können. Ist es aber leider nicht, das weiß ich schon nach dem ersten Hören.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ehrlich gesagt finde ich das Album gar nicht so schwerverdaulich, wie hier teilweise getan wird. Ich hatte Fiona Apple ein wenig aus den Augen verloren, aber bin doch ziemlich begeistert. Nur das Cover ist wirklich gruselig.
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doc-fEhrlich gesagt finde ich das Album gar nicht so schwerverdaulich, wie hier teilweise getan wird.
Sehe ich auch so. Vielleicht beim ersten Mal hören, danach aber nicht mehr. Aber ich denke, dass es auch darauf ankommt, was man sonst so für Musik hört.
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doc-fEhrlich gesagt finde ich das Album gar nicht so schwerverdaulich, wie hier teilweise getan wird. Ich hatte Fiona Apple ein wenig aus den Augen verloren, aber bin doch ziemlich begeistert. Nur das Cover ist wirklich gruselig.
ianage
doc-fEhrlich gesagt finde ich das Album gar nicht so schwerverdaulich, wie hier teilweise getan wird.
Sehe ich auch so. Vielleicht beim ersten Mal hören, danach aber nicht mehr. Aber ich denke, dass es auch darauf ankommt, was man sonst so für Musik hört.
Das sehe ich genauso. Absolut großartiges Album. Natürlich nix für Hörer, die bei der ersten Dissonanz aussteigen. Muss ja auch nicht.
Normalerweise fällt es mir wesentlich leichter als bei FTBC, Einflüße auszumachen und zu benennen. Vielleicht liegt das daran, daß es so viele sind und keiner dominiert. Wird auf jeden Fall mit jedem Durchlauf besser.
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Auch hier: große Begeisterung für „Fetch“. Habe bei Vinyl, Me Please gerade die LP + das (erste) Vinyl Reissue von „When The Pawn…“ vorbestellt.
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Flow like a harpoon daily and nightlyHeute Morgen auch hier endlich angekommen (CD) und gerade zum ersten Mal angehört – grossartiges Album!
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #159: Martial Solal (1927–2024) – 21.1., 22:00; #160: 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaZuerst war ich ja misstrauisch bei all den Lobeshymnen. Nachdem ich das Album jetzt seit April kenne und nun auch den physischen Tonträger zu Hause habe muss ich sagen: völlig zu unrecht.
Was für ein vielseitiges Album, welch emotionale Wucht. Es ist die perfekte Mischung aus komplexen Arrangements die sich nicht abnützen und memorabler Eingängigkeit. Ich liebe auch das Perkussive des Albums. Es ist so sehr nach meinem Gusto wenn fast alle Beteiligten auf diese Weise an Drums & Percussions mitwirken und Apple dazu ihr Piano noch bearbeitet wie ein Cecil Taylor des Pops.
Höchstwahrscheinlich Album des Jahres und ***** .--
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Schlagwörter: Fiona Apple
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