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AutorBeiträge
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tolomoquinkolom Mittelmäßiges Westernkino ist hier schon genügend vertreten.
Nenn Ross und Reiter, tolo.
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENNein, das ist General Virilus, haha!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Shiiiiaaaat!
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sent via personal computer - bitte entschuldigen sie eventuelle INSZENIERUNGENLaut IMDb ist das „Theron“ aus der Verfilmung von 300, gespielt von McNulty (ich hab waehrend des Films wirklich dauernd gedacht, dass McNulty die Rolle spielt und nicht Dominic West). Und ja, ich habe den Comic noch nicht gelesen…
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Arise now, ye Tarnished/Ye dead, who yet live/ The call of long-lost grace speaks to us allTokyoEyeMal abgesehen davon, dass IB durchaus handwerklich gut gemacht ist (wär bei dem Budget auch ein Wunder wenn nicht), ist der Film eine gelungene Satire
Satire? Worauf? Auf das blutrünstige Publikum Tarantinos?
TokyoEyeund wird in Zukunft als eine Besonderheit des „historischen Films“ betrachtet werden, da er Grenzen sprengt indem er sich einer komödiantischen Erzählweise bedient obwohl der Film keine Komödie ist.
Wenn ich sowas sehen will guck ich „ein Käfig voller Helden“ oder den Urvater davon: „The great escape“ und die sind allemal historischer als ein Film in dem ein deutscher Offizier von „Mexican Standoff“ daherredet und genrell im Jargon der 1980er Jahre gesprochen wird, statt der 1940er. („wenn ihr’s nicht versaut…“). History Ficiton der nähren Vergangenheit halte ich ja überhaupt für recht zweifelhaft, aber damit stehe ich wohl eher alleine ;)
TokyoEyeUnd „Gewaltgeilheit“ und „zusammenkopieren“ ist eben Tarantinos Markenzeichen. Man muss es nicht mögen, aber es macht den Film nicht zu Schund. Wie man ihn auch findet, es ist kein Film, den man sich anschaut und vergisst.
Also ich vergesse selten Filme und diesen werde ich ganz sicher nicht vergessen weil er wirklich enttäuschend und beschi… auf voller Linie war.
Bzgl. „zusammenkopieren“ – man kann den Klau von Italowestern-Melodien für einen Weltkriegsschundfilm echt nur dann gut finden wenn man die zitierten Originale nicht kennt. Eine würdige Ausnahme ist da die Sargszene in „Kill Bill“ – mit der Musik geklaut aus „The Mercenary“
Und die Gewaltgeilheit – die ist halt nach wie vor einfach nur pubertär und aufgepropft bis unnötig. Ja ich fand mit 17 auch „Reservoir Dogs“ super. Heute ekelt er mich phasenweise an. Rassistisch, sexistisch, gewaltverherrlichend.
Aber natürlich steht es jedem frei diesen Streifen gut zu finden oder gar für den besten Film aller Zeiten zu halten.
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"I find that I am a person who can take on the guises of different people that I meet. I can switch accents in seconds of meeting someone... I've always found that I collect. I'm a collector, and I've always just seemed to collect personalities and ideas." (David Bowie, 1973)Jan_JanLaut IMDb ist das „Theron“ aus der Verfilmung von 300, gespielt von McNulty (ich hab waehrend des Films wirklich dauernd gedacht, dass McNulty die Rolle spielt und nicht Dominic West). Und ja, ich habe den Comic noch nicht gelesen…
Stimmt. In Centurion hat er einen besseren Bart.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.genosse schulzNenn Ross und Reiter, tolo.
Geschätzer Genosse, “Ross & Reiter” passen in Bezug auf das Western-Genre besonders gut :-).
Meine Bemerkung mit den “mittelmäßigen Western” ist selbstverständlich subjektiv und ich möchte damit keineswegs die Lieblingsfilme anderer kritisieren. Mir selbst gefallen halt Filme wie BUTCH CASSIDY AND THE SUNDANCE KID, TELL THEM WILLIE BOY IS HERE, JEREMIAH JOHNSON, ONE-EYED JACKS, THE BALLAD OF CABLE HOGUE, TRUE GRIT, HOMBRE, LITTLE BIG MAN usw. besser, als die Spaghetti-Western von Sergio Leone, den ich nicht für einen besonders bedeutenden Regisseur halte.
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Also True Grit finde ich auf jeden Fall mittelmäßig. Der Oskar? Den hätte Wayne auch für jeden anderen Film bekommen können. Leone halte ich aber auch für leicht überbewertet.
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I hunt alone
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Jan_JanDa gehen die Meinungen auseinander (ich meine auch, dass es das gleiche ist). Was hast du denn gepostet? Lieblingsfilme oder „beste Filme“?
natürlich sind die „besten“ und die „liebsten“ nicht dasselbe.
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John Billnatürlich sind die „besten“ und die „liebsten“ nicht dasselbe.
Natürlich sind sie das.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Hatten wir die Diskussion nicht schon mal?
Last Call für neue Listen.
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FonqueSatire? Worauf? Auf das blutrünstige Publikum Tarantinos?
Wenn ich sowas sehen will guck ich „ein Käfig voller Helden“ oder den Urvater davon: „The great escape“ und die sind allemal historischer als ein Film in dem ein deutscher Offizier von „Mexican Standoff“ daherredet und genrell im Jargon der 1980er Jahre gesprochen wird, statt der 1940er. („wenn ihr’s nicht versaut…“). History Ficiton der nähren Vergangenheit halte ich ja überhaupt für recht zweifelhaft, aber damit stehe ich wohl eher alleine ;)
Klar, sicher. Der Krieg war im Grunde ein lustiges Katz- und Mausspiel zwischen einfältigen deutschen Gefängniswärtern und erfindungreichen, cleveren britischen, amerikanischen und französischen Kriegsgefangenen. Wie gut, dass diese historischen Dokumente überliefert sind. Die grenzenlose naive Dummheit und die perverse Verharmlosung des Krieges machen diese Serie besonders verabscheuungswürdig.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.Wenn bereits über Tarantinos „Basterds“ gestritten wird, dann freue ich mich ja schon echt auf die Comments zu Uwe Bolls „Auschwitz“, der nächstes Jahr in die Kinos kommt.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Flint HollowayHatten wir die Diskussion nicht schon mal?
natürlich, häufiger. Bei meinen Listen ist es ein Fehler zu folgern, dass der Film auf 5 besser ist als der Film auf 7. Aber wer gerne Fehler macht, der darf das weiterhin denken!
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Schlagwörter: Top10-Filme
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