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?0?? platzt wieder in die Gegenwart wie jedes Fehlfarben-Album. Die Musik ist präsent und die Texte treffen ins Schwarze. Eine zwingendere CD ist in den letzten sieben Jahren (seit der letzten Fehlfarben-CD) nicht erschienen.
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WerbungMich hat ja vor allem überrascht, dass selbst Fehlfarben nicht vor Deluxe Editionen in bunten Vinyl zurückschrecken. Ansonsten bleibe ich dabei, dass Fehlfarben ohne Thomas Schwebel nicht geht.
Für mich treffen die Texte lediglich in einen Ofen, und der Gesang ist einfach nur nervig.„Drei Kapitäne ohne Steuermann, steuern gemeinsam den Wahnsinn an“. Hein singt jetzt offenbar für Querdenker.
Musikalisch ist das dabei ganz in Ordnung. Vielleicht hätte man über eine Instrumentalversion nachdenken sollen.
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Sehe ich ähnlich, Gesang und Texte nerven…
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Sorry, aber selten so einen Unfug gelesen, geht’s noch? Fehlfarben besser ohne den Gesang und die Texte von Peter Hein. Klassiker wie „Paul ist tot“, „Grauschleier“, „Ein Jahr (es geht voran)“ oder „Club der schönen Mütter“ sind für mich ohne die wunderbaren (Endzeitstimmung-) Lyrics gar nicht vorstellbar, selbst der neue Song, auf der Heft-CD enthaltene Song „Der letzte Traum“ hat großartige Textmomente, die sich wohltuend von dem allgemein üblichen Mainstream-Geblubbere abheben. Nach dem Hören setzte bei mir eher der Impuls ein, dass ich wieder mehr um die Band kümmern muss.
Schuster bleibt bei Euren Leisten und kümmert Euch um Eure Lieblinge seit 50 Jahren…Rolling Stones, Pink Floyd und Co. Vielleicht da mal eine Diskussion anzetteln, ob die sich nicht besser als reine Instrumentalband gemacht hätten.
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eben, Fehlfarben ohne Hein wäre nix. Thomas Schwebel konnte zwar auch was, aber gut singen konnte er nicht gut. Dass Heins Texte und Stimme einem auf den Sack gehen können, ist natürlich nachvollziehbar.
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Ich hatte „Glut und Asche“ bei der Eighties-Umfrage leider nicht ganz in die Top 20 bekommen. Aber „Magnificent Obsession“, gesungen von Peter Hein, würde sich ganz sicher prima auf Heinos Cover Album machen.
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Peter Hein ist für mich einer der besten deutschsprachigen Texter aller Zeiten.
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Die Texte auf „Monarchie und Alltag“ sind teilweise auch von Schwebel, aber diese Diskussion gab es hier schon mal…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Die letzten 3 Alben fand ich besser. Insbesondere Glücksmaschinen und Xenophonie.
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