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Das Album brauchte bei mir aber ein bisschen. Im Prinzip keine Neuigkeiten, ihrem Stil sind sie treu geblieben. Kommt einem erst etwas zu lang und gleichförmig vor, aber dann schälen sich plötzlich diese tollen Popmomente wie der Backgroundgesang von „Jennifer“ heraus und das Album bekommt Konturen und man entdeckt immer mehr. Könnte in die Jahresendliste kommen.
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Werbung@penguin: Einen wiedererkennbaren Stil halte ich für eine gute Sache. Und zugegeben: Den haben sie jetzt ziemlich ausgereizt. Mir kam vor allem das Songmaterial auf RDF wieder stärker vor als auf Reanimator. Da fand ich eigentlich nur Violent Sun richtig gut.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsLief gerade noch mal auf Dauerrotation. Tolles Album. Du hast recht, das Songmaterial ist deutlich stärker.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againsokrates
Erweiterung/Update: Get to Heaven (2015) ***½ A Fever Dream (2017) ****+ Re-Animator (2020) *** Auf Re-Animator packen mich die Songs nicht, vieles klingt generisch.
Erweiterung/Update:
Arc (2013) ***½ (4)
Get to Heaven (2015) **** (2)
A Fever Dream (2017) ****+ (1)
Re-Animator (2020) ***
Raw Data Feel (2022) ***½ (3)Get to Heaven hat mächtig aufgeholt, die ist angenehm quirlig mit prägnanten Songs. Raw Data Feel ist vielleicht doch nicht so stark wie anfangs gedacht – drei, vier gute bis sehr gute Songs sind angesichts der Gesamtlänge doch etwas zu wenig. – Bei Arc scheint mir noch etwas Radiohead durchzuklingen, eine Entwicklungsplatte, würde ich sagen.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
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