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AutorBeiträge
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Man Alive ****1/2
Arc ****1/2
Get to heaven ****1/2--
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollIch weiß, sieht etwas komisch aus, aber alle drei Alben bieten unheimlich clevere Popsongs. Wegen der markanten Falsettgesangsstimme, die stark dominiert, werden Unterschiede im Sound kaum wahrgenommen. Vielleicht ist „Get to heaven“ das Album mit dem größten Chartspotential, aber man könnte auch alle drei Alben zu einem Triplealbum wie „All things must pass“ zusammenfassen und man würde die Altersunterschiede kaum heraushören. Im Prinzip ist dieser hakenschlagende Pop, der vor Ideen nur so strotzt, das, was den Stil dieser Band prägt, und das herrscht auf allen drei Alben vor. Sie sind alle drei wirklich gut, wobei man natürlich den Gesang mögen muss.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againArc ****
Get To Heaven ***1/2--
Get To Heaven ***
Ein paar Songs lang fand ich das Album geschmeidig, clever, packend, anders. Auf die Dauer war aber alles zu ähnlich, bzw. kaum ein Song ragte heraus und blieb hängen. Am Ende war ich enttäuscht, weil ich mir mehr davon (und das Cover so viel) versprochen hatte.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsDas mit der Ähnlichkeit kann ich verstehen, weil ich das oben auch etwas angedeutet habe. Aber ich würde durchaus sagen, dass ein paar Songs deutlich herausragen: „Regrets“, „Distant past“ oder „Get to heaven“. Als ich das Album zum ersten mal durchgehört habe, hatte ich auch nicht den besten Eindruck und ähnlich wie bei Chocolate fand ich den Vorgänger besser. Aber mit etwas Zeit und einigen Durchläufen wurde das durchaus sehr catchy. Erinnert mich auch ein bisschen an die 80er, es ist nicht tiefgründig, einfach Pop.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againsokratesGet To Heaven ***
Ein paar Songs lang fand ich das Album geschmeidig, clever, packend, anders. Auf die Dauer war aber alles zu ähnlich, bzw. kaum ein Song ragte heraus und blieb hängen. Am Ende war ich enttäuscht, weil ich mir mehr davon (und das Cover so viel) versprochen hatte.Update/Erweiterung:
Get to Heaven (2015) ***½
A Fever Dream (2017) ****@penguincafeorchestra: „Get to Heaven“ habe ich mittlerweile noch ein paarmal im Stream gehört. Ich würde Dir recht geben, auf S. 1 sind mit Distant Past, dem Titelsong, To the Blade und Regret ein paar echte Knaller drauf. Umso schmerzlicher, dass die zweite Hälfte dann doch abfällt. „A Fever Dream“ nehme ich da insgesamt ausgewogener und stärker wahr. Hast Du die schon?
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsJa, ist schon etwas länger her, dass ich die im Albumthread besternt habe:
http://forum.rollingstone.de/foren/topic/everything-everything-a-fever-dream/
Habe sie gerade noch mal aufgelegt und kommt richtig gut, ist eher noch gewachsen. Eigentlich merke ich da kaum einen Unterschied in der Qualität zu den Vorgängern. Wieso diese Band nicht in Stadien wie Coldplay spielt, ist mir ein Rätsel. So stelle ich mir zumindest intelligente, aber auch kommerzielle Musik vor.Man Alive ****1/2
Arc ****1/2
Get to heaven ****1/2
A Fever Dream ****1/2--
I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againsokrates
sokratesGet To Heaven ***
Ein paar Songs lang fand ich das Album geschmeidig, clever, packend, anders. Auf die Dauer war aber alles zu ähnlich, bzw. kaum ein Song ragte heraus und blieb hängen. Am Ende war ich enttäuscht, weil ich mir mehr davon (und das Cover so viel) versprochen hatte.Update/Erweiterung:
Get to Heaven (2015) ***½
A Fever Dream (2017) ****Erweiterung/Update:
Get to Heaven (2015) ***½
A Fever Dream (2017) ****+
Re-Animator (2020) ***
Auf Re-Animator packen mich die Songs nicht, vieles klingt generisch.--
„Weniger, aber besser.“ D. RamsGet to Heaven (2015) ***½
A Fever Dream (2017) ****+
Re-Animator (2020) ***
Auf Re-Animator packen mich die Songs nicht, vieles klingt generisch.Ich gebe dir zumindest insofern recht, dass dieses Album nicht das Niveau der Vorgänger erreicht. Wirst du noch die ersten beiden Alben irgendwann probieren?
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark again@penguincafeorchestra: Da „Fever Dream“ sehr gewachsen ist, will ich mich in der Discografie tatsächlich nochmal rückwärts bewegen. Im erstn Schritt nehme ich mir Get to Heaen vor, wegen der starken ersten Hälfte und des Covers. Ob ich dann noch weitermache, hängt vom Ergebnis ab. – Dagegen spricht, dass ich kein Komplettist bin. Was würdest Du mir raten? Lohnt es sich? Haben sie sich stark verändert?
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsGrob gesehen hat sich die Band kaum verändert. Ich würde sagen, dass sie seit GET TO HEAVEN auch immer mal Einflüsse aus der Dance-Music wie in „Distant Past“ zulassen und etwas kommerzieller im Klangbild geworden sind. So eine ähnliche Entwicklung konnte man ja auch bei Coldplay beobachten. Wenn dir dieses moderne Element bei A FEVER DREAM gefällt, dann sind die beiden ersten Alben doch etwas „klassischer“ geraten. Aber wie gesagt, das merkt man gar nicht so sehr. ARC ist vielleicht etwas „runder“ als MAN ALIVE, dafür ist mein Lieblingssong dieser Band, die folgende spacige Ballade, auf dem Debüt:
Ich denke, wenn dir ARC nicht gefällt, dann brauch man MAN ALIVE auch nicht. Von dem her mein Vorschlag: ARC.
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I used to be darker, then I got lighter, then I got dark again@penguincafeorchestra: Danke Dir, in ARC höre ich rein. Im Unterschied zu Coldplay finde ich übrigens, dass EE spannend geblieben sind (soweit ich zum jetzigen Stand sagen kann), während Coldplay leider immer weniger gute Songs geschrieben haben.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsMan Alive ****1/2
Arc ****+
Get to heaven ****1/2
A Fever Dream ****1/2
Re-Animator ***1/2
Raw Data Feel ****--
I used to be darker, then I got lighter, then I got dark againpenguincafeorchestra
Raw Data Feel ****Schön. RDF gefiel mir beim Probehören neulich auch gut.
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„Weniger, aber besser.“ D. Rams -
Schlagwörter: Everything Everything
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