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AutorBeiträge
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Et j’ai deux fois vainqueur traversé l’Achéron :
Modulant tour à tour sur la lyre d’Orphée
Les soupirs de la Sainte et les cris de la Fée.--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaHighlights von Rolling-Stone.deRobert Miles und „Children“: Sanfte Rettung vor dem Auto-Tod
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Oper, vor allem italienische! Caruso und Gigli waren meine ersten Platten. Hatte ich mir im Alter von sieben Jahren aus dem Neckermann-Katalog gewünscht! Danach Studium des Pop: Beides habe ich bis heute nicht aufgegeben: vincero!
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SandheadIch halte mich für recht offen… laber… blubber…
Dabei kann das Leben so einfach sein. Ab jetzt nur noch Schlager, fertig!
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Light of LoveDabei kann das Leben so einfach sein. Ab jetzt nur noch Schlager, fertig!
Und wie ist da Deine Bandbreite?:lol:
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Je suis Charlie Sometimes it is better to light a flamethrower than curse the darkness. T.P.Na ja, ich stehe noch am Anfang, aber sie wird immer breiter.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Mein musikalischer Schwerpunkt liegt auf Westcoast/Downsouth-Gangsta Rap und gitarrenlastigem Pop/Rock. Gerne auch in die Stoner/Doom/Psychedelic-Richtung. Eigentlich alles, das entweder düster oder „spacig“ ist. Und natürlich Rock ’n‘ Roll & Verwandtes: Von Blues über Rockabilly bis Motörhead. Und so.
Dazu kommen dann Songwriter und Folk-Künstler.--
Bei mir geht in der Breite recht viel, von klassischem Indie-Gitarrenpop über Electronica (um das mal als Oberbegriff für verschiedene Spielarten elektronischer Tanzmusik zu missbrauchen) bis hin zu Avantgarde und Hip Hop. Die Vorzüge sind immer etwas phasenabhängig, so hatte ich in den letzten fünf Jahren vor allem Vorlieben für Electropop, Glam-Indie, Dubstep, Minimal Techno und (was ältere Sachen betrifft) Post-Punk, No Wave, Italo Disco und alten Rave/House. Einige Genres kann ich durch die Bank weg hören (Electroclash, Manchester Rave), bei anderen wiederum gefallen mir bislang nur einzelne Künstler (Industrial, Ska). R’n’B/Swingbeat/Soul waren durch die Charts-Überflutung in den letzten 10 Jahren eine Art „blinder Fleck“, aber das hat sich nun dank Künstlern wie Keri Hilson, Rox oder Tennille und der gleichzeitigen Wiederentdeckung einiger 90er-Soul-Nummern geändert.
Absolutes No-Go ist nach wie vor dt. Schlager bzw. „Volksmusik“ (also das ganze Zeugs, das in den ZDF-Hitparaden und ähnlichen Shows läuft). Größere Berührungsprobleme habe ich auch mit Country und Trance. Und als jemand, der in den 90ern den ganzen Kram live miterlebt hat, stehe ich dem anstehenden Eurodance-Revival äußerst skeptisch gegenüber.
Interessanter für die aktuelle musikalische Bandbreite ist vielleicht eher die musikalische Sozialisation, die man durchlaufen hat.
@allwhite: Habe ich da was verpasst – was gab es in den letzten Jahren denn für C86-Veröffentlichungen?
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http://hyphish.wordpress.com "Every generation has its one defining moment. We are yours."grandandt
Wußtest Du, daß Du hier eine Ignorliste verwalten kannst? Kannst damit alle untauglichen Gesprächsgegenüber wegdrücken. Na? Wäre das nichts?Selbstgespräche verlieren schnell ihren Reiz.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.3,81 mm
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #163: Neuentdeckungen aus dem Katalog von CTI Records (Teil 2), 13.5., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaIrrlicht„My cock is much bigger than yours!“
They call me Long Dong Platinum
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Ich bin allen Musikarten aufgeschlossen und hör sogar fast alles an,früher habe ich sogar Marianne und Michael und Musikantenstadl geschaut.Gut gemachte Volksmusik ist auch was feines.
Mein Spezialgebiet ist der Jazz(von Dixieland bis Fusion) und die Easy listening Sänger(Sinatra,Como,Crosby,Dean martin,Doris Day,Caterina Valente) usw..
Ich war schon auf Klassik und vielen Rockkonzerten.Es fast nichts,was ich nicht mir mal anhören würde(vielleicht Techno.hip hop).
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YES: Rock n`Roll, Rock, Blues, Country, Folk,Rockabilly, Metal, Grunge, Soul, Reggae, Ska, Pop, Chanson, Klassik, Jazz
NO: TechNO, Electronica, Disco, Schlager, Volksmusik, schlechter Pop, schlechter RockEinfaches Weltbild :roll:
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The highway is for gamblers, better use yurr sense Contre la guerreÜber musikalische Bandbreite sollte man sich einfach so wenig Gedanken wie möglich machen.
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alexischicke…früher habe ich sogar Marianne und Michael und Musikantenstadl geschaut.
Früher zählt nicht! Hat sich also was mit der Bandbreite!
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Faszinierend was es so alles für Musikarten gibt. Meine Bandbreite reicht da von links bis rechts … allerdings mit größeren Löchern, die ich jedoch nicht benennen kann, da ich leider nicht weiß, wie man den jeweiligen Stil nennt. Doch, ja: einen nennt man Freejazz und den anderen Volksmusik. Letzteren aber zugegebenermaßen nur deutschsprachig (denn Country ist ja irgendwie auch Volksmusik ;-)).
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a rose is a rose is a rose Dienstag, 30.05.2017 21:00 bis 22:00 Uhr auf RadioStoneFM -
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