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AutorBeiträge
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Frank Zappa – Overnite Sensation
Bob Dylan – Desire
Captain Beefheart – Bat Chain Puller
John Coltrane – Ole
Joni Mitchell – Court and Spark
Kate Bush – Hounds of Love
Prince – Musicology
The Rolling Stones – Black and Blue
Eels – Beautiful Freak
Al Jarreau – Look to the Rainbow
Miles Davis – You’re Under Arrest
Joan Armatrading – Show Some Emotion
Ben Allison – Little Things Run The World
Neil Young – Mirrorball
Yes – Yessongs
James Carter – Layin‘ In The Cut
Eddie Harris – Eddie Who?
Digital Underground – Sex Packets
De La Soul – 3 Feet High And Rising
Update folgt
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THE SMITHS – The Queen Is DeadStrangeways ziehe ich vor. Bedenkt man, dass sich der Mensch im 7-Jahres-Turnus stofflich vollkommen ausgetauscht hat, müsste mein letzter Hördurchgang ungefähr drei Transformationen her sein.
mozzaTHE BEATLES – White Album
Genau. Die spannende Grenze zwischen Zusammenhalt und Auseinanderdriften. Nach der vierten LP-Seite stehen sie als Erwachsene da und beenden das Album mit einem Kinderschlaflied.
mozzaSTEELY DAN – Gaucho
War das erste Album, das ich von ihnen kennen lernte. Noch bevor ich es gehört hatte, las ich die beiden Pro- und Contra-Rezensionen in der Sounds. Dort waren schon alle zukünftigen Diskussionen über die Qualität von „Gaucho“ angelegt. Von (aus der Erinnerung heraus) ’steriler Fahrstuhlmusik‘ bis ‚virtuos ausformuliertes Muss-man-öfter-hören-Meisterwerk‘. Das letzte Mal, als ich Musik im Fahrstuhl hörte, war es etwas von Antonio Carlos Jobim. Es gibt also weitaus katastrophalere Orte zum Musikhören.
mozzaRAMONES – Rocket To Russia
Ich kenne nur eine Single-Compi und das klassische Live-Album, dessen Name mir grad nicht einfällt, das für mich aber alles Gute der Ramones ohne Firlefanz und in gebührender Schnell- und Krachigkeit zusammenfasst.
mozzaELECTRIC LIGHT ORCHESTRA – Out Of The Blue
„A New World Record“ wäre meine Wahl.
percy-thrillington "If you don't feel it, don't play it"Registriert seit: 04.02.2008
Beiträge: 2,050
Hier also 10 Alben, die ich immer und überall hören kann:
The Beatles „Help“
John Cale „Paris 1919“
Kraftwerk „Autobahn“
Prefab Sprout „Steve McQueen“
The Ramones „Rocket To Russia“
R.E.M. „Fables Of The Reconstruction“
The Rolling Stones „Sticky Fingers“
The Smiths „Hatful Of Hollow“
Neil Young „Live Rust“
Frank Zappa „Hot Rats“
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*** Konsens-Heini der Umfrage "Die 20 besten Tracks der Talking Heads" ***wahr
mozzaTHE BEATLES – White Album
Genau. Die spannende Grenze zwischen Zusammenhalt und Auseinanderdriften. Nach der vierten LP-Seite stehen sie als Erwachsene da und beenden das Album mit einem Kinderschlaflied.
Schwierig, die Wahl könnte aber schon hinhauen.
Wie steht Ihr denn zu Good Night? Der Track wird ja oft als Füllmaterial oder gar Abfallprodukt verunglimpft, oder aber als Kinderlied belächelt. Ich finde eher, dass Good Night eine ziemlich albtraumhafte, ungewisse und düstere Atmosphäre verbreitet, die die Stimmung des Albums (und den damaligen Zustand der Beatles) zum Ende noch einmal perfekt subsummiert. Das Album muss so enden! Im Übrigen käme ich nie auf die Idee, meinem Kind den Track zum Einschlafen vorzuspielen…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Das ist (zusammen mit „Woman“) der Tiefpunkt von Lennons Songwriting. Ringo hätte sich weigern sollen das zu singen.
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wahr
gipettoThe Velvet Underground – The Velvet Underground & Nico
No. „White Light/White Heat“ rief mir sehr entschieden einen guten Rat ins Ohr: “When the noise becomes song, hear the noise”. Andere Alben ließen mich zu anderen Schlüssen kommen, aber das tut hier nichts zur Sache.
White Light/White Heat ist meine unangefochtene Nummer zwei der Velvets und bekommt ebenfalls die Höchstwertung. Das Debüt ist für mich atmosphärisch aber genau die Definition für das, was Velvet Underground für mich bedeuten – es ist sozusagen die Reinform der Band. Außerdem fehlt mir Nico: So hätte Here She Comes Now deutlich von der Sängerin profitiert.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)harry-rag
Das ist (zusammen mit „Woman“) der Tiefpunkt von Lennons Songwriting. Ringo hätte sich weigern sollen das zu singen.Der Song an sich ist natürlich keine Meisterleistung. Durch das Arrangement wird der Track aber zum „Stimmungsmeisterwerk“.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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My Chemical Romance – The Black Parade
Kanye West – My Beautiful Dark Twisted Fantasy
Angel Olsen – Half Way Home
Fall Out Boy – Take This To Your Grave
Michael Nesmith – Magnetic South
The Decemberists – Picaresque
Angels & Airwaves – Love
Mary McCaslin – Prairie In The Sky
Danny Brown – Atrocity Exhibition
Arctic Monkeys – Favourite Worst Nightmare
Say Anything – s/t--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
@gipetto: George Martin hat ja eigentlich ein Händchen für Streicherarrangements, gerade weil sie bei ihm nicht süßlich klingen. Der Himmel hängt nicht voll Geigen. Aber „Good Night“ ist einfach in allen Belangen nichts.
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gipetto
wahr
mozzaTHE BEATLES – White Album
Genau. Die spannende Grenze zwischen Zusammenhalt und Auseinanderdriften. Nach der vierten LP-Seite stehen sie als Erwachsene da und beenden das Album mit einem Kinderschlaflied.
Schwierig, die Wahl könnte aber schon hinhauen.
Wie steht Ihr denn zu Good Night? Der Track wird ja oft als Füllmaterial oder gar Abfallprodukt verunglimpft, oder aber als Kinderlied belächelt. Ich finde eher, dass Good Night eine ziemlich albtraumhafte, ungewisse und düstere Atmosphäre verbreitet, die die Stimmung des Albums (und den damaligen Zustand der Beatles) zum Ende noch einmal perfekt subsummiert. Das Album muss so enden! Im Übrigen käme ich nie auf die Idee, meinem Kind den Track zum Einschlafen vorzuspielen…Good Night ist ganz groß. „Wir hauen allen Schmalz rein, bis die Showtreppe nachgibt. Könnt ihr uns jetzt bitte in Ruhe lassen? Gute Nacht.“
percy-thrillingtonHier also 10 Alben, die ich immer und überall hören kann:
The Beatles „Help“
John Cale „Paris 1919“
Kraftwerk „Autobahn“
Prefab Sprout „Steve McQueen“
The Ramones „Rocket To Russia“
R.E.M. „Fables Of The Reconstruction“
The Rolling Stones „Sticky Fingers“
The Smiths „Hatful Of Hollow“
Neil Young „Live Rust“
Frank Zappa „Hot Rats“Das finde ich sehr spannend. War das immer so, also sind’s die Alben? Oder ist das so, weil du die Alben so gut kennst? Es gibt nur ganz wenige Alben, die ich immer hören kann (dazu zähle ich momentan Goths von tMG, eventuell könnte Low in High School dazu kommen; lange Zeit waren das die ersten beiden Alben von Laura Marling). Dazu gehört Hatful of Hollow nicht; obwohl ich die Compilation sehr schätze – und dem Debüt vorziehe.
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Dirty, dirty feet from the concert in the grass / I wanted to believe that freedom there could last (Willy Mason)harry-rag
George Martin hat ja eigentlich ein Händchen für Streicherarrangements, gerade weil sie bei ihm nicht süßlich klingen. Der Himmel hängt nicht voll Geigen. Aber „Good Night“ ist einfach in allen Belangen nichts.@harry-rag:
Aber dieses „Nichts“ ist als Closer für The Beatles, als Reprise nach Revolution 9 perfekt!
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Reprise? Es nimmt doch nichts auf, was vor „Revolution #9“ geschah? Völlig fehlplatzierter Quark. Man hätte das Album mit der Klangcollage enden lassen sollen. Oder noch besser: „What’s The New, Mary Jane?“ als Hidden Track.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Das wäre allerdings innovativ gewesen, 1968 einen Hidden Track auf einer Doppel-LP zu platzieren.
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harry-rag
Reprise? Es nimmt doch nichts auf, was vor „Revolution #9“ geschah? Völlig fehlplatzierter Quark. Man hätte das Album mit der Klangcollage enden lassen sollen. Oder noch besser: „What’s The New Mary, Jane?“ als Hidden Track.Schlechter Satzbau meinerseits, die „Reprise“ war ebenso aufs Album bezogen. Revolution 9 wäre als Schluss unglücklich, das Fragezeichen im Hörerhirn daraufhin zu groß.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop) -
Schlagwörter: Beste Alben, Fave Albums, Lieblingsalben
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