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Flashich hab so den Eindruck, als ob die Red Hot Chili Peppers hier auch nicht wirklich konsensfähig sind.
Ist das richtig?Nö, die sind in Ordnung. Was soll man gegen die haben? Ich würde mir zwar keine Platte von denen kaufen, aber sie sind mir jedenfalls nicht unsympathisch. Und sie haben einige wirklich anständige Songs geschrieben.
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WerbungSonic JuiceNö, die sind in Ordnung. Was soll man gegen die haben? Ich würde mir zwar keine Platte von denen kaufen, aber sie sind mir jedenfalls nicht unsympathisch. Und sie haben einige wirklich anständige Songs geschrieben.
Unterschreib ich so.
Allgemein zur Liste: Klar sind da sehr viele Konsensplatten dabei, aber das ist ok. Rund ein Fünftel der Platten wäre warscheinlich auch in meiner Liste…von den Beatles hätte ich „Please Please Me“ und „Magical Mystery Tour“ wohl nicht in die Liste genommen, den Rest dafür definitiv…
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Sonic JuiceNö, die sind in Ordnung. Was soll man gegen die haben? Ich würde mir zwar keine Platte von denen kaufen, aber sie sind mir jedenfalls nicht unsympathisch. Und sie haben einige wirklich anständige Songs geschrieben.
ich habe ja nicht gesagt, dass jemand etwas gegen die hat. Mir ist nur aufgefallen, dass es nicht viele User gibt, die sie wirklich mögen. Scar Tissue beispielsweise ist ein Song, der es bis in meine Top15 7″ geschafft hat.
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klienicumrot: was hast der/die denn hier zu suchen (überhaupt, platz, mit diesem werk)
blau: fein, übereinstimmung mit meiner nicht geführten liste.
fett: wer ist das?
schöne, wüste achterbahnfahrt!Die Roten sind mir eigentlich die Liebsten.
Über welche Platten willst Du im Einzelnen reden?
„1987“ von Die Antwort? Kompaktestes Begemann-Album, das ich kenne.
Die „Best of“ von Motörhead? Alles drauf, was ich von ihnen brauche.
Emma, Ted Herold, Spice Girls, „Off The Wall“? Alles toll, toll, toll.Noch Fragen?
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„Kreuzberg ist so hart, dass sogar die Steine sagen: Wir sind zu weich für die Strasse. So hart ist Kreuzberg.“ (Catee)Hallo klienicum (und auch alle anderen, die es vielleicht interessiert)!
Hier mal eine etwas längere „Verteidigungsrede“ für meine von Dir erwähnten Lieblingsplatten. Wollte Dich gestern abend mit der Kurzantwort nicht im Eilschritt abfertigen, hatte aber nicht so viel Zeit, um weiter auszuholen. Jetzt also mal die längere Fassung:Erst einmal das, was Du nicht kanntest
Silje Nergaard – At First Light
Das ist das zweite internationale Album der norwegischen Jazz-/Pop-Chanteusin Silje Nergaard. Das Album hat mir persönlich meinen Studieneinstieg im Frühjahr 2002 in der großen fremden Stadt ungemein versüßt. Musik wie ein Freund. Könnte Dir gefallen, wenn Du bei Lizz Wright oder Norah Jones nicht gleich einen Schreikrampf kriegst.
Anspieltipp: „Be Still My Heart“Shawn Colvin – Cover Girl
Amerikanische Singer-/Songwriterin, in der Tradition von Suzanne Vega (die Colvin hat auch mal als Backgroundsängerin bei ebendieser angefangen – bei „Book of Dreams“ etwa kann man sie recht gut heraushören). Sehr intimes Album, fast ausschließlich zur akustischen Gitarre. Shawn covert eine Reihe ihrer Lieblingssongs, unter anderem von Dylan, Tom Waits oder auch Sting. Zum Teil kommen dabei sehr persönliche Umdeutungen heraus. Muß nicht jedem gefallen, aber ich finde es super.
Anspieltipp: „(Looking For) The Heart of Saturday Night“Jetzt zu den „Roten“:
Michael Jackson – Off The Wall
Machen wir uns nichts vor: Jacko als Person ist eine ganz arme Wurst. Vergißt man aber mal das ganze Drumherum um seine Nase, seine (fehlende) Hautfarbe, die merkwürdigen Geschichten über bei ihm übernachtende Kinder usw. usf. und konzentriert sich nur mal auf die Musik, dann wird man wohl durchaus anerkennen können, daß das hier eine ganz blitzsaubere End-70er-Motown-Scheibe ist. Glänzend produziert von Quincy Jones, für jeden Geschmack was dabei. Musik, die gute Laune macht und zum Tanzen einlädt. Übrigens meiner Ansicht nach mit einem der perfektesten Spannungsbögen in der Song-Reihenfolge, die je eine LP hatte. Damals gingen Michaels Balladen („She’s out of my life“) wirklich noch zu Herz, während viele der späteren Tränenzieher eher Kunsthandwerk und Malen/Komponieren nach Zahlen waren (etwa „Stranger in Moscow“). Legt man mal seine vorgefaßte Meinung über Jacko ab und bringt ein gewisses Interesse an schwarzer Tanzmusik der 70er mit, dann steht dem Hörvergnügen nichts mehr im Wege.
Ist übrigens auch die Lieblingsplatte von Victoria Beckham. Aber das nur mal am Rande.
Anspieltipp: „Don’t Stop ‚Til You Get Enough“Spice Girls – Spiceworld
Daß ich großer Spice-Girls-Fan bin seit der ersten Stunde („Wannabe“), dürfte sich vielleicht schon in gewissen Kreisen herumgesprochen haben. Dieses Album (ihr zweites) ist der Höhepunkt ihres Schaffens. Keine Ausfälle, wunderbare Perlen des Girl-Pop, von Swing („The Lady Is A Vamp“ – lange vor dem von Robbie ausgelösten Revival) bis zur Motown-Nummer („Stop“) ist hier alles dabei. P-O-P in Großbuchstaben. Wofür ich die fünf Mädels immer lieben werde.
Anspieltipp: „Stop“Keith Jarrett – The Melody At Night, With You
Ich war immer schon ein großer Freund von alten Jazz-Standards (was sich auch in der hohen Platzierung von Tony Bennetts „Perfectly Frank“ wiederspiegelt). Hier nimmt sich Herr Jarrett mal wohltuend zurück, konzentriert sich auf das Wesentliche (die Songs) und läßt fast sämtliches Beiwerk weg. Platte für den Abend und die Nacht. Das elektrische Licht abdrehen, Kerzen anzünden und Früchtetee trinken. Zu zweit oder allein. In letzterem Fall eignet sich das Werk auch ausgezeichnet zum von Frauen geschlagenen Wunden lecken.
Anspieltipp: „I Loves You Porgy“Diverse – Aggro Ansage Nr. 3
Neben den Spiceys gehört auch deutscher HipHop von jeher zu meinen besonderen Steckenpferden – und daß die Szene ohne Aggro Berlin (was immer man von ihnen halten mag – ich halte sehr viel von ihnen) seit zwei, drei Jahren ansonsten (kommerziell wie auch in der Berichterstattung und was das Setzen neuer Trends angeht) ziemlich mausetot wäre, sollte man auch nicht außer Acht lassen.
Die dritte Ansage vereint wunderbare Songs von allen (damaligen) Aggro-Künstlern: sidos Klassiker „Weihnachtssong“ und „Mein Block“ finden sich hier ebenso wie die letzten großen Bushido-Nummern „Kugelsicher“ und „Wie 1 Gee“. B-Tights mittlerweile indiziertes „Bums mich!“ erfreut mich ebenso jedes Mal aufs Neue wie auch FLERs erste Visitenkarte als Solo-Rapper („O Shit“). Wer wissen will, was Aggro ausmacht, der findet es hier auf diesem Album in konzentrierter Form.
Anspieltipp: „Mein Block (Beathoavenz Remix)“Avril Lavigne – Let Go
Lassen wir mal das crazy Riot-Skater-Girl-Image außen vor und hören vorurteilsfrei in diese Platte rein, so erkennt man schnell zweierlei: Zum einen kann Fräulein Lavigne wirklich ausgezeichnet singen. Zum anderen ist das hier eine uneingeschränkt zu empfehlende Pop-Platte, was besonders in der zweiten Hälfte deutlich hervortritt.
Was P!nk und Robbie Williams zuletzt nur versprochen haben, Avril löst es auf diesem ihren Debüt ein.
Anspieltipp: „I’m With You“Motörhead – The Best Of
Mit Mötörhead ist es wie mit Woody Allen: Bei ihnen ist beinahe ein Werk so gut wie jedes andere, und ein Schuh wird sowieso erst in der Gesamtbetrachtung daraus. Lemmy und seine wechselnden Bandmitglieder haben dem Rock’n’Roll (und tun es noch immer) etwas von dem zurückgegeben, was andere (hier im Forum sehr verehrte Bands, aber Namen will ich lieber nicht nennen) immer nur versprachen: Spaß, Gefährlichkeit und ohrenbetäubende Lautstärke. Dennoch ist das nicht alles, denn man sollte auch nicht übersehen, daß Lemmy auch ein großer Songschreiber vor dem Herrn ist. Und wer Ohren hat zu hören, der hört sogar hier und da die frühen Beatles heraus.
Anspieltipp: „Ace of Spades“Die Antwort – 1987
Erstes Album von und mit Bernd Begemann. Der Junge aus Bad Salzuflen geht mit großen Augen und leicht zu brechendem Herz erstmals raus in die Welt und bringt uns dabei den denkbar besten deutschsprachigen Pop der Achtziger. Wer hier „Schlager!“ grölt, hat nichts, aber auch gar nichts verstanden. Wenn man so will, ist das hier die Smiths auf Deutsch, nur ohne die Morrissey so eigene (und mir durchaus sympathische) Weinerlichkeit. Tolle Platte, voller Gefühl, ohne dabei jemals ins Peinliche abzugleiten. Lang lebe das Pathos. Und jetzt sag‘ mir: Bist du mein Freund?
Anspieltipp: „Als ob du es nicht wüßtest“Emma Bunton – A Girl Like Me
Zwar war eigentlich immer Geri Halliwell mein Lieblings-Spice-Girl, nur hat die nach ihrem Ausstieg bei der Band nie eine solch berückende Solo-CD hinbekommen, wie sie Emma Bunton (Baby Spice) hier mit ihrem Debüt abgeliefert hat. Was ich an den Spiceys immer so gemocht habe (die Catchyness der Melodien und alles, was POP sonst noch so ausmacht), findet sich auch hier wieder eins zu eins. Auch Emmas zweites Album ist sehr hörbar und geht noch mehr in Richtung Sixties-Pop. Aber dazu weiß vielleicht Herr Rossi mehr als ich zu berichten.
Anspieltipp: „What Took You So Long“Ted Herold – Die Singles 1958-1960
Vergessen wir Bill Haley und Peter Kraus. Hier ist der Mann, der den deutschen Kids die Gefährlichkeit des Rock’n’Roll näherbrachte als sonst irgendjemand Ende der 50er. Und er war selbst noch einer von ihnen, gerade erst 17, was vielleicht zum Teil auch zur Wahrhaftigkeit seiner Darbietungen beigetragen hat. Zum Schlagerfuzzi für die Schwiegermuttis und somit zumindest ansatzweise massenkompatibel (wie sein ärgster Feind Peter Kraus), wurde er erst nach „Moonlight“. Alles, was davor war, ist allerdings ohne Frage ganz, ganz groß.
Anspieltipp: „Ich bin ein Mann“Britney Spears – Greatest Hits: My Prerogative
Über Britney habe ich mir schon desöfteren einen Wolf geschrieben hier im Forum und bin dabei nicht immer nur auf offene Ohren gestoßen, die es allerdings auch gibt. Auf regulärer Albumlänge konnte Britney bisher noch nicht überzeugen, aber nimmt man nur mal die wirklich bedeutende Essenz ihres Schaffens (und das sind nun mal die Singles, denn eine Album-Künstlerin wird sie in diesem Leben wohl nicht mehr werden, machen wir uns da nichts vor), so findet man da gleich einen Haufen wunderbar funkelnder Perlen des modernen Pop. Zu weiteren Fragen einfach mal in die Britney-Threads reinschauen. Oder gleich Rossi fragen.
Anspieltipp: „Born To Make You Happy“Neil Young with Crazy Horse – Everybody Knows This Is Nowhere
An dieser Platte hast Du ja nichts einzuwenden gehabt, deshalb hier mal keine langen Kommentare. Nur so viel: Wie auch die Herren Costello und Waits, so hat Onkel Neil in zunehmendem Alter in meiner Wertschätzung für sein Schaffen deutlich nachgelassen. Das liegt natürlich weniger an ihm als an mir und meinem Geschmack, der nicht in Stein gemeißelt ist und sich nun mal nach und nach verändert hat, seit ich 16 war und auf dem Young-Trip. Aber diese Platte hier hat schon viel Schönes. Dennoch ist er mit der 100 in meiner Plattensammlung noch ganz gut bedient.
Anspieltipp: „Cinnamon Girl“Ich hoffe, ich konnte den ein oder anderen mit meinen Ausführungen wenn schon nicht überzeugen, so doch zumindest auf die ein oder andere Platte ein bißchen neugierig machen.
Cheers, Hank
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„Kreuzberg ist so hart, dass sogar die Steine sagen: Wir sind zu weich für die Strasse. So hart ist Kreuzberg.“ (Catee):liebe:
Selbst wenn das alles oben Schrott wäre, dir zuliebe würde ich’s fast kaufen…--
and now we rise and we are everywherenikodemus:liebe:
Selbst wenn das alles oben Schrott wäre, dir zuliebe würde ich’s fast kaufen…Ach dankeschön.
Aber kaufen muß gar nicht unbedingt sein, reinhören in die ein oder andere Platte davon (und vielleicht etwas davon gut finden, was man vorher nicht auf dem Radar hatte) würde mir schon reichen.
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„Kreuzberg ist so hart, dass sogar die Steine sagen: Wir sind zu weich für die Strasse. So hart ist Kreuzberg.“ (Catee)…werd mich mal umschauen nach Shilja Nergard und S. Colvin, vielleicht find ich ja mal was zum reinhören….
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and now we rise and we are everywhereJetzt erst gesehen, sehr schön Hank. Ich muss gestehen, die Platte der „Antwort“ kenne ich noch nicht, obwohl Bernd Begemann ein lippischer Landsmann ist. Die erste von Emma Bunton fehlt mir auch noch. Gegen Avril hab ich auch nichts, Skater Boy ist wirklich eine schöne Teenage Love Story. Aber P!nks zweites Album wäre eher mein Tipp, absolut erstklassig bis auf zwei, drei Aussetzer. Neil Young, nun ja, das ist einer, bei dem ich mich endgültig entschieden hab, dass ich den nicht brauche. Dann lieber Joni Mitchell :-). Ihr Gesangsstil macht es mir zwar auch nicht immer leicht, aber ihr Songwriting entspricht eher meinem Geschmack.
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Die ersten Zehn haben ne Rangfolge verdient, der Rest erscheint erstmal einfach nur alphabetisch. Hab’s gerade versucht den Kirmes zu sortieren, aber dafür ist mein Nervenkostüm momentan nicht strapazentolerant genug.
1.Nick Cave – From her to eternity
2.Leonard Cohen – Songs of love and hate
3.Tindersticks – I
4.Tindersticks – II
5.Scott Walker – Scott 1
6.Joy Division – Closer
7.Woven Hand – Woven Hand
8.Smog – Red apple falls
9.Townes van Zandt – Our mother the mountain
10.Noir desir – Des visages de figuresRyan Adams – Cold roses
Tori Amos – Boys for Pele
Tori Amos – From the choirgirl hotel
And also the trees – And also the trees
And also the trees – Green is the sea
Antony and the Johnsons – I’m a bird nowBauhaus – Mask
Beck – Mellow gold
Beck – Mutations
Björk – Homogenic
Blondie – Parallel lines
Blondie – Plastic letters
Bonnie Prince Billy – I see a darkness
David Bowie – The man who sold the world
Bright eyes – Fevers and mirrors
Tim Buckley – Goodbye and helloJohnny Cash – sings the songs that made him famous
Johnny Cash – The fabulous
Johnny Cash – Now, there was a song
Johnny Cash – Blood, sweat and tears
Johnny Cash – Solitary man
Johnny Cash – American recordings
Cat Power – Moon pix
Nick Cave – Let love in
Nick Cave – Abattoir Blues/Lyre of Orpheus
The Clash – London calling
Clem Snide – Your favourite music
Leonard Cohen – Songs of Leonard Cohen
Leonard Cohen – Songs from a room
Leonard Cohen -. Death of a ladies man
Leonard Cohen – I’m your man
Coldplay – Parachutes
Coldplay – A rush of blood to the head
Elvis Costello – Painted from memory
Elvis Costello – This years model
Elvis Costello – Almost blue
Elvis Costello – Blood & chocolate
Elvis Costello – Mighty like a rose
Cream – Fresh cream
The Cure – Boys don’t cry
The Cure – Seventeen seconds
The Cure – Pornography
The Cure – BloodflowersThe Doors – Waiting for the sun
The Doors – Strange days
The Doors – The doors
Johnny Dowd – Temporary shelter
Nick Drake – Bryter layter
Nicolai Dunger – Soul rush
Bob Dylan – Highway 61 revisited
Bob Dylan – Blonde on blondeEA80 – Schauspiele
Echo & the bunnymen – Heaven up here
Eels – Electro-shock blues
Eels – Blinking lights
Einstürzende Neubauten – Ende neu
Einstürzende Neubauten – Tabula rasa
Element of crime – Weißes PapierGiant Sand – Valley of rain
Go-Betweens – Spring hill fair
Adam Green – Friends of minePJ Harvey – Dry
PJ Harvey – Is this desire?I am kloot – I am kloot
Interpol – Turn on the bright lightsJayhawks – Hollywood town hall
Joy Divison – Unknown pleasuresLambchop – Thriller
Madrugada – The nightly disease
Midnight Choir – Amsterdam strandedNico – Chelsea Girl
Gram Parsons – G.P.
Pink Floyd – The dark side of the moon
Pogues – If I should fall from grace with god
Iggy Pop – New values
Pretenders – IREM – Reckoning
REM – Automatic for the people
Hugo Race – Earls world
Radiohead – OK computer
Lou Reed –Transformer
Lou Reed – BerlinSex Pistols – Never mind the bollocks
Silver Jews – American water
Sixteen Horsepower – Low estate
Patti Smith – Radio Ethiopia
Smog – Forgotten foundation
Dusty Springfield – A girl called Dusty
Stranglers – No more heroes
Stranglers – Rattus norvegicus
Stranglers – The ravenTalking Heads – 77
Talking Heads – More songs about buildings and food
Yann Tiersen – Rue des cascades
Tindersticks – Curtains
Tindersticks – Simple pleasuresVelvet Underground – & Nico
Velvet Underground – The Velvet UndergroundTom Waits – Rain dogs
Walkabouts – Devil’s road
White Stripes – Elephant
Woven Hand – Consider the birdsNeil Young – Everybody knows this is nowhere
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pavor nocturnusWie vermutet sehr stark…gefällt mir duchgehend durch…
Aber WO ist mein Nr. 1: Fives Leaves Left…die hast du doch auch, warum taucht die hier nicht auf?….
Und kauf dir endlich Scott 2-4….du weißt doch dass sie dir gefallen werden….--
and now we rise and we are everywhereDie Simple Pleasures von den Tindersticks würden bei mir nicht reinkommen…die Tage nochmal gehört…vielleicht *** oder ***1/2…
dann eher Waiting For The Moon….--
and now we rise and we are everywherenikodemusWie vermutet sehr stark…gefällt mir duchgehend durch…
Aber WO ist mein Nr. 1: Fives Leaves Left…die hast du doch auch, warum taucht die hier nicht auf?….**1/2-Alben kommen bei mir noch nicht in die Top100.
Und kauf dir endlich Scott 2-4….du weißt doch dass sie dir gefallen werden….
Ja, ich kann’s auch kaum noch abwarten, allerdings kauf ich noch synchron zu meinen Archivierungsarbeiten und da stagniere ich momentan immer noch bei GI.
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pavor nocturnusnikodemusDie Simple Pleasures von den Tindersticks würden bei mir nicht reinkommen…die Tage nochmal gehört…vielleicht *** oder ***1/2…
dann eher Waiting For The Moon….Die „Waiting“ kommt bei mir mittlerweile auch auf die ****. Hat einige Killer-Songs wie „Say goodbye to the city“, aber leider auch Hänger wie „Trying to find a home“. Hab die „SP“ jetzt lange nicht mehr gehört, sie aber als sehr angenehm entspannend in Erinnerung. Und „Pretty words“ beispielsweise gehört zu den besten Tindersticks-Songs überhaupt, für mich zumindest.
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pavor nocturnus -
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