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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Über den meisten Schmutz kann ich mich ja leider nicht auslassen, weil ich nur die Videoclips von MTV kenne. (Und von Green Day nur „Dookie“.)
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WerbunggrievousangelAlso unter meinen liebsten 220 Alben zu sein, ist nicht so übel, wie ihr da tut. * * * * * vs * * * * 1/2, genau wie bei Exile und Sticky.
Das ist der Unterschied zwischen °°°sehr gut°°° und ))) Meisterwerk((( Und den hören wir in beiden Beispielen nicht….aber riesing ist dieser Unterschied natürlich auch nicht.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233harry-ragGute Liste, mit manch tiefem Ausreißer. Ich meine: Common, Drake, Lil Wayne, Kanye West – fo‘ real?
Merkwürdig, dass Du genau das kritisierst. Ich finde genau diese Nennungen die Stärke dieser Liste. „Tha Carter III“ auf Platz 34 hat etwas! (auch wenn „Tha Carter II“ natürlich deutlich besser ist)
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grievousangelAlso unter meinen liebsten 220 Alben zu sein, ist nicht so übel, wie ihr da tut…
Also Du zeigst uns ja nur 202, nicht 220.
Und kannst Du uns nochmal erklären, was für Dich denn der Unterschied zwischen „liebsten und besten Alben“ ist!?? Bei mir ist das das Gleiche, meine für den Atom auch. Mein Liebstes ist natürlich auch mein Bestes.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@kakofon: Merkwürdig? Die Rap-Auswahl ist so vielfältig und dann zielsicher die nicht nur langweiligen, sondern auch nervenden Veröffentlichungen rauszupicken…Aber wie gesagt: GZA, Wu-Tang Clan, Nas…geht doch!
Was soll denn an „The Carter III“ geil sein? Oder überhaupt an Lil‘ Wayne nachdem er nicht mehr der 15-jährige „Hot Boy“ war? Und auch zu der Zeit gab es schon viel geileren Sound aus dem Süden als Ca$h Money. Vielleicht kann man Wayne sogar für die schlimmen Autotune-Exzesse im Trap verantwortlich machen. Ziemlich widerlicher Sound.--
harry-rag.. Vielleicht kann man Wayne sogar für die schlimmen Autotune-Exzesse im Trap verantwortlich machen. Ziemlich widerlicher Sound.
Oder eben als godfather des aktuellen internationalen Raps bezeichnen? Autotune / Trap? Welcome to presence.
zuletzt geändert von kakofon--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Das bedeutet?
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Lil Wayne machte schon damals Freude und ist nicht unmaßgeblich an der Entwicklung und aktuellen Rezeption des Genres beteiligt.
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Überaschende Liste. Inhaltlich, aber auch einfach, weil sie aus dem Nichts kommt und den Thread wieder zum Leben erweckt. Ich kenne tatsächlich viel weniger, als ich vermutet hätte (etwa ein Viertel), was vor allem daran liegt, dass Du tatsächlich richtig viele Klassiker aus dem Kanon der Must Have Werke der 60s und 70s wertschätzt – aus diesen Zeiten sind das ja eigentlich fast nur wohlklingende Namen, oft mit großen Discographien (bei denen ich oft völlig blank bin). Dass Du im Country viel mehr zuhause bist, wissen wir ja, da habe ich keine großen Anknüpfpunkte – ich würde mir aber das Gram Parsons Album nun schon allein aufgrund Deiner Wertschätzung kaufen, einfach weil ich wissen will, ob mir da was entgeht oder ich das weiterhin einfach primär höllisch langweilig finde. Ich werde einen Versuch wagen, irgendwann.
Ansonsten freuen mich tatsächlich oft die kleinen Überraschungen – von Green day, über Billy Talent bis zu My Chemical Romance. Alles nicht so ganz meine Baustelle, aber eine sehr ehrliche Liste, wo quasi auch die „Jugendsünden“ (blödes Wort, klar) noch mit drin sind. Ich mags ja generell, wenn man quasi den ganzen Lebensprozess sieht und nicht alles nur strictly serious daherkommt. Krass finde ich auch die Höchstwertung für Alben wie „In utero“, da muss mir auch echt was entgangen sein.
Alles in allem auch richtig viel, was ich auch richtig gerne mag. Von „Closer“ über „Funeral“ bis „Vespertine“ und „Warpaint“. Und klar, die Beyoncé Alben. Und natürlich noch vieles mehr. Schön auch, dass es Alice Coltrane so schnell so weit nach oben geschafft hat.
Die HipHop Auswahl finde ich tatsächlich auch originell – Lil Wayne vor Nas und GZA, das ist ein Wort. Oder Drake vor Kendrick. Das Common Album hatte ich die Tage in der Hand, nehm ich beim nächsten Mal im Plattenladen mit. Heftige Props btw. für die ultrahohe Platzierung von „Doris“, das hätte ich nicht erwartet!
Wie gefallen Dir denn die anderen Sandy Denny Alben? Kennst Du „If you’re feeling sinister“?
Und: Könnte Mary McCaslin was für mich sein?
Achja: Meine Liste liegt mal wieder auf Eis. Ich komme da einfach nicht voran und gebs langsam auf.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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@kakofon: Eben. Genau das werfe ich ihm ja vor.
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@harry-rag
ok, ich glaube, jetzt habe ich es verstanden. Du lehnst Wayne, Common, Kayne und Drake ab. Also nahezu alle Entwicklung der letzten Dekade.
Es gibt auch Menschen, die mögen keine Apple Computer, keinen Mercedes Benz und keinen Sonnenschein. Das ist dann halt die eigene persönliche Note oder sowas. Alles klar.
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kakofon Du lehnst Wayne, Common, Kayne und Drake ab. Also nahezu alle Entwicklung der letzten Dekade.
Das stimmt so nun aber auch nicht. Zum Einen ist Common eher Teil der alten Garde, zum anderen geht es hier ja primär nicht um die Golden Era, sondern um den Popanteil, der vermutlich aufstoßen lässt.
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Hold on Magnolia to that great highway moon
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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ok, ich glaube, jetzt habe ich es verstanden. Du lehnst Wayne, Common, Kayne und Drake ab. Also nahezu alle Entwicklung der letzten Dekade.
Es gibt auch Menschen, die mögen keine Apple Computer, keinen Mercedes Benz und keinen Sonnenschein. Das ist dann halt die eigene persönliche Note oder sowas. Alles klar„Entwicklung“ und „Neuerung“ war noch nie ein Argument für irgendwas. Stell dir vor: Du hast die neuste Technik, das Publikum ist auf deiner Seite – und dann doch wieder nur „Avatar“ gedreht.
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Bei der Popmusik, und Rap ist derzeit der Mittelpunkt der Popkultur, sind „Entwicklung“ und „Neuerung“ schon das Maß der Dinge. Entweder feiert man (mit den Jungen) den Augenblick oder man fokussiert den Zustand der eigenen (musikalischen) Adoleszenz.
Das bedeutet nicht, dass man die Gegewart über die Vergangenheit stellen muss, wenn man sich aber dem aktuellen Moment verschließt, ….
(lebt man zumindest anachronistisch)
zuletzt geändert von kakofon--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Ich verschließe mich dem aktuellen Moment, wenn er nicht geil ist. Kann ja sein, dass mal Nordic Walking in Leggins zur Musik von Modern Talking der letzte Schrei war, ist aber Müll. (Lil‘ Wayne für aktuell zu halten, ist dann noch mal eine ganz andere Sache. Angestaubte Rummelbumsdisco aus dem letzten Jahrzehnt.)
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