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AutorBeiträge
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IrrlichtKann ich verstehen, wie gesagt. Bei mir fiele das ohnehin nicht wirklich ins Gewicht, ich schaue lieber live zu, als mir ein Live-Album zu kaufen.
Jazz ohne Live-Aufnahmen? Undenkbar. Und natürlich würde ich meine gesamte Sammlung hergeben für einen Novemberabend im Vanguard 1961.
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WerbungdengelWeniger als die „Dead“.
Zappa1Offiziell grob um die 60 Alben, posthum kam dann im Laufe der Jahre noch einiges raus. Also offiziell.
Danke, das hält sich ja sogar noch im Rahmen, ich war da von viel mehr ausgegangen.
atomJazz ohne Live-Aufnahmen? Undenkbar. Und natürlich würde ich meine gesamte Sammlung hergeben für einen Novemberabend im Vanguard 1961.
Glaube ich sofort. Nebenbei noch: „Live at Birdland“ bereitet mir momentan wirklich viel Freude. Ein wundervolles Stück Musik. Danke dafür.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlichtBei mir fiele das ohnehin nicht wirklich ins Gewicht, ich schaue lieber live zu, als mir ein Live-Album zu kaufen.
DVDs oder BDs? Bei Live Alben bevorzuge ich schon seit Längerem DVDs wenn vorhanden. Bei vielen Künstlern hätte ich anders vermutlich gar nicht oder nur sehr schwer die Möglichkeit, sie live zu sehen.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Zappa1 Eine Liste ohne dem OST zur Rocky Horror Picture Show wäre nicht meine Liste.
Kann ich gut verstehen, bei mir wäre es der OST zur West Side Story. Der ist einfach ein unverzichtbarer Teil meines Lebens und gehört in meine Top100, Listenregeln hin oder her.
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Living Well Is The Best Revenge.sparchDVDs oder BDs? Bei Live Alben bevorzuge ich schon seit Längerem DVDs wenn vorhanden. Bei vielen Künstlern hätte ich anders vermutlich gar nicht oder nur sehr schwer die Möglichkeit, sie live zu sehen.
BDs?
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Hold on Magnolia to that great highway moonBlu-ray Disc
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Dann weder noch. Ich habe hier einige DVDs, aber wirklich wichtig sind sie mir nicht. Und Blue-Ray samt Player habe ich gar nicht.
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Hold on Magnolia to that great highway moonEinen Blu-ray Player habe ich auch noch nicht und ist derzeit auch nicht geplant. Aber ich habe mittlerweile einige DVDs, auf die ich nicht mehr verzichten möchte. Das müssen auch keine großen Shows sein, ich mag es einfach, Musikern beim Spielen zuzuschauen. Ich habe aber natürlich auch nichts gegen ein schön gefilmtes Konzert.
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Wann kommt Horst Lichter mit dem Händlerkärtchen und knallt mich ab?Onkel TomFaszinierend finde ich besonders die Interpretenvielfalt in den Top10.
Nur mal keine Panik, ich habe das jetzt einfach mal so runtergeschrieben, ohne dass davon schon eine wirkliche Reihenfolge abzuleiten wäre. Wobei das Nummer-1-Album sicher schon richtig steht, und vieles Andere vom ELO und Related Works wird sich natürlich auch ganz vorne wiederfinden.
Nachdem meine erste Liste ja ziemlich schnell entstand, betrachte ich dies nun als längeres Projekt und werde mir dann irgendwann sicher auch über Positionen Gedanken machen.
„Wizzard Brew“ ist sicher dicht dran an einer Top 100, aber irgendwo muss ich mich ja auch beschränken. Gerade bei den ELO related-Alben ist es besonders schwer für mich.
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ClauNochmal, es steht doch jedem frei, Compilations besonders zu schätzen, das geht mir bei einigen ja auch so. Aber es sind eben keine Alben. Absurd, dass das hier überhaupt diskutiert wird.
Was ist daran absurd? Ich kenne keine allgemeingültige Definition eines Musikalbums, das Compilations ausschließt. Es gibt einige Compilations, die sind in sich so schlüssig und kunstvoll, konzeptionell so überzeugend zusammengestellt, dass sie ohne Probleme als zusammenhängende Alben durchgehen. Und es gibt einen großen Graubereich. Was ist mit Alben von Rhythm & Sound? Diese sind Zusammenfassungen von vorher nach und nach veröffentlichten Maxis (A-Seite plus Version), oder die Platten sind aufgeteilt in nur Versions oder nur Artist-Versionen. Der gesamte Bereich reiner Version-Alben im Reggae wäre ausgeklammert. Was ist mit der von Harry Smith zusammengestellten „Anthology Of American Folk Music“? Enorm einflussreich, die Schellack-Originale sind nicht zu bekommen. Fast der gesamte Folkways-Katalog müsste rausfallen oder ist zumindest im Graubereich. Was ist mit den Field-Aufnahmen eines Alan Lomax? Den Rogue’s Gallery-Samplern mit eigens eingespielten Songs diverser Interpreten? Die wundervollen, thematischen Zusammenstellungen uralter BBC-Aufnahmen auf Honest Jons? Oder „Open Strings“, wo eigens für das Album produzierte Aufnahmen von zeitgenössischen Musikern mit alten Aufnahmen aus Ägypten, Iran, Irak und der Türkey der 1920er Jahre korrespondieren? The Clean’s „Compilation“ ist eine Sammlung von Maxis und Singles, und doch kennen die meisten diese Songs nur aus der „Compilation“, die im Übrigen wie aus einem Guss klingt. Man kann da meines Erachtens keine Grenze ziehen.
UDWDas wäre schade. Die würde ich nämlich so oder so gerne lesen.
Danke für dein Interesse. Ich mach das vielleicht demnächst. Die Top50 habe ich mal in einem mittlerweile gelöschten Mitbewerberforum in aller Ausführlichkeit breitgetreten. Ist schon wieder einige Jährchen her. Da könnte ein erweitertes Update nicht schaden. Der Winter ist ja nicht mehr weit weg …
wahrWas ist daran absurd? Ich kenne keine allgemeingültige Definition eines Musikalbums, das Compilations ausschließt. Es gibt einige Compilations, die sind in sich so schlüssig und kunstvoll, konzeptionell so überzeugend zusammengestellt, dass sie ohne Probleme als zusammenhängende Alben durchgehen. Und es gibt einen großen Graubereich. Was ist mit Alben von Rhythm & Sound? Diese sind Zusammenfassungen von vorher nach und nach veröffentlichten Maxis (A-Seite plus Version), oder die Platten sind aufgeteilt in nur Versions oder nur Artist-Versionen. Der gesamte Bereich reiner Version-Alben im Reggae wäre ausgeklammert. Was ist mit der von Harry Smith zusammengestellten „Anthology Of American Folk Music“? Enorm einflussreich, die Schellack-Originale sind nicht zu bekommen. Fast der gesamte Folkways-Katalog müsste rausfallen oder ist zumindest im Graubereich. Was ist mit den Field-Aufnahmen eines Alan Lomax? Den Rogue’s Gallery-Samplern mit eigens eingespielten Songs diverser Interpreten? Die wundervollen, thematischen Zusammenstellungen uralter BBC-Aufnahmen auf Honest Jons? Oder „Open Strings“, wo eigens für das Album produzierte Aufnahmen von zeitgenössischen Musikern mit alten Aufnahmen aus Ägypten, Iran, Irak und der Türkey der 1920er Jahre korrespondieren? The Clean’s „Compilation“ ist eine Sammlung von Maxis und Singles, und doch kennen die meisten diese Songs nur aus der „Compilation“, die im Übrigen wie aus einem Guss klingt. Man kann da meines Erachtens keine Grenze ziehen.
Offensichtlich waren meine vorangegangenen Postings nicht verständlich: ja, natürlich gibt es reihenweise großartige Compilations, viele möchte ich auch nie und nimmer missen. Keinesfalls geht es darum, hier einen Unterschied in der Wichtigkeit oder Wertigkeit der Formate „Album“ und „Compilation“ herbeizureden. Gleichwohl ist ein Album etwas anderes als eine Compilation. Dass das für Dich offensichtlich auch einen Unterschied gibt, hast Du in Deinem Posting ja auch gut dargestellt.
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How does it feel to be one of the beautiful people?ClauDass das für Dich offensichtlich auch einen Unterschied gibt, hast Du in Deinem Posting ja auch gut dargestellt.
Kannst du mir den Unterschied bitte noch einmal erklären? „Rogue’s Gallery„, „Open Strings„, „Give Me Love„, „Showcase„, “Anthology Of American Folk Music“: Alben oder nicht?
Aber egal, ich werds halt so machen, wie es nail75 vorgeschlagen hat. Mich hat einfach die Selbstverständlichkeit gewundert, mit der du Compilations kategorisch nicht als „Album“ betrachten möchtest. Daher wollte ich zeigen, wie schwer (und auch unnötig) es ist, überhaupt eine Grenze zu ziehen.
@wahr: Es besteht doch aber kein Unterschied zwischen „Singles Going Steady“ und „Showcase“. Beides waren Zweitverwertungen mit A- und B-Seiten von Singles des jeweiligen Künstlers. Ich würde solche Veröffentlichungen immer als Kompilationen betrachten.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
ClauOffensichtlich waren meine vorangegangenen Postings nicht verständlich.
solange du nicht klar den Unterschied zwischen „Alben“-Alben und „Compilation“-Alben definierst und begründest, warum du in einer Alben-Liste nur „Alben“-Alben gelistet sehen möchtest, wird es bei der Mißverständlichkeit auch bleiben…
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