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Neben vielen Übereinstimmungen (19 Alben deiner Top 50 bekommen von mir fünf Sterne) sind auch mehr Unbekannte dabei, als ich erwartet hatte:
tina toledo
19. Big Star – 3rd/Sister Lovers
22. The Jesus & Mary Chain – Psychocandy
31. Mark Hollis – s/t
38. The Byrds – Sweetheart Of The Rodeo
53. Violent Femmes – s/t
58. Simon & Garfunkel – Bookends
60. Judee Sill – Heart Food
61. Chuck Prophet – Homemade Blood
63. The Undertones – s/t
65. Robert Wyatt – Shleep
68. Pink Floyd – Piper At The Gates of Dawn
72. Judee Sill – s/t
73. Fairport Convention – Liege & Lief
74. The Stone Roses – s/t
75. The Jesus & Mary Chain – Darklands
76. Big Star – #1
78. Neutral Milk Hotel – In The Aeroplane Over The Sea
79. The Dream Syndicate – The Days Of Wine And Roses
80. Destroyer – Streethawk: A Seduction
84. Buffalo Springfield – s/t
86. X – Los Angeles
89. Fairport Convention – Unhalfbricking
91. Syd Barrett – Barrett
93. The Gun Club – Fire Of Love
99. Talking Heads – More Songs About Buildings And FoodViele der Platten kenne ich zumindest vom Namen her, einige stehen auf meiner Liste. Big Star hast du schon beschrieben – was aber sind X und The Dream Syndicate? Empfehlung für mich?
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Highlights von Rolling-Stone.deWieso „Schuld war nur der Bossa Nova“ auf dem Index landete
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WerbungDeclan MacManus..- was aber sind X und The Dream Syndicate? Empfehlung für mich?
The Dream Syndicate war die Band von Steve Wynn.
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Den kenne ich leider auch nicht.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Sehr schöne Liste, Tina.
Auf den ersten Blick wirkt sie wie eine Liste „der üblichen Verdächtigen“. Aber das täuscht. Wahrscheinlich deshalb, weil alle Platten hier schon diskutiert wurden. Richtig überraschend finde ich zwar nichts darin, aber es gibt doch relativ wenige Überschneidungen mit meiner Top 100 (12 nämlich). Und obwohl ich alle Platten kenne, sind doch einige dabei, die ich wohl nie zu meinen Favoriten zählen würde. Und sehr viele Deiner Favoriten schätze ich zwar durchaus, aber eben nicht so sehr wie Du.Sind das denn alles LPs, dennen Du die Höchstwertung (*****) gibst?
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Declan MacManusDen kenne ich leider auch nicht.
Oh! Daran solltest Du dringend etwas ändern.
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MikkoSind das denn alles LPs, dennen Du die Höchstwertung (*****) gibst?
Nein:
tina toledo Die Fünf-Sterne-Grenze ist bei Platz 46 (inklusive „The Smiths“).
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Mick67Oh! Daran solltest Du dringend etwas ändern.
Welche Art von Musik macht der Herr denn?
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]Declan MacManusViele der Platten kenne ich zumindest vom Namen her, einige stehen auf meiner Liste. Big Star hast du schon beschrieben – was aber sind X und The Dream Syndicate? Empfehlung für mich?
X sind vor allem in der Los Angeles Punk-Szene der späten 70er und frühen 80er zu verorten, das Debut „Los Angeles“, welches allgemein als ihr wichtigstes Werk gilt, ist von 1980. Auf späteren Alben entwickelten sie sich tendenziell vom Punk weg Richtung Roots und Rock‘ n‘ Roll, und die späteren Alben Mitte/Ende der 80er leiden etwas unter kantenloser Produktion. Empfehlen kann ich neben dem Debut noch den Nachfolger „Wild Gift“ sowie das etwas kommerziellere (aus dem Grund damals von Vielen verschmähte), aber nicht minder energetische „More Fun In The New World“ von 1983. Die Band existiert wohl immer noch, das letzte Studio-Album ist allerdings von 1993 und nicht gerade essenziell. The Dream Syndicate gehören wie Green On Red zu den wichtigsten Vertretern des Paisley Underground, sollte Dir also eigentlich gefallen. „The Days Of Wine And Roses“ ist bei American Indie/Underground-Interessierten damals wie heute Kult-Album. Von Steve Wynn solo ist meines Erachtens nichts wirklich essenziell (wenn auch Vieles gut, z.B. „Fluorescent“ oder das neuere „Static Transmission“), live lohnt sich der Mann allerdings immer.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledoVon Steve Wynn solo ist meines Erachtens nichts wirklich essenziell (wenn auch Vieles gut, z.B. „Fluorescent“ oder das neuere „Static Transmission“), live lohnt sich der Mann allerdings immer.
Neben dem bereits erwähnten Album STATIC TRANSMISSION wäre unbedingt auch HERE COME THE MIRACLES zu nennen. Vielleicht das schönste Album von Steve Wynn überhaupt.
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tolomoquinkolomNeben dem bereits erwähnten Album STATIC TRANSMISSION wäre unbedingt auch HERE COME THE MIRACLES zu nennen. Vielleicht das schönste Album von Steve Wynn überhaupt.
Stimmt, auch sehr gut, hatte ich gerade nicht auf den Schirm.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!@ Tina
Gehört zu den Kriterien für eine Aufnahme in Deine überaus respektable LP-Walhalla, daß Du die Platte auch besitzt (oder genügt es, sie gut zu kennen)?
PS: It grieves me to see Gram’s Angel misspelt that way.--
tina toledo… Empfehlen kann ich neben dem Debut noch den Nachfolger „Wild Love“ sowie das etwas kommerziellere (aus dem Grund damals von Vielen verschmähte), aber nicht minder energetische „More Fun In The New World“ von 1983.
Kleine Verbesserung: Der Titel des zweiten Albums lautet „Wild Gift“!
Und auch das dritte Album „Under The Big Black Sun“ von 1982 finde ich sehr empfehlenswert.--
inner-bishopKleine Verbesserung: Der Titel des zweiten Albums lautet „Wild Gift“
Danke, wird verbessert.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!tina toledoX sind vor allem in der Los Angeles Punk-Szene der späten 70er und frühen 80er zu verorten, das Debut „Los Angeles“, welches allgemein als ihr wichtigstes Werk gilt, ist von 1980. Auf späteren Alben entwickelten sie sich tendenziell vom Punk weg Richtung Roots und Rock‘ n‘ Roll, und die späteren Alben Mitte/Ende der 80er leiden etwas unter kantenloser Produktion. Empfehlen kann ich neben dem Debut noch den Nachfolger „Wild Gift“ sowie das etwas kommerziellere (aus dem Grund damals von Vielen verschmähte), aber nicht minder energetische „More Fun In The New World“ von 1983. Die Band existiert wohl immer noch, das letzte Studio-Album ist allerdings von 1993 und nicht gerade essenziell. The Dream Syndicate gehören wie Green On Red zu den wichtigsten Vertretern des Paisley Underground, sollte Dir also eigentlich gefallen. „The Days Of Wine And Roses“ ist bei American Indie/Underground-Interessierten damals wie heute Kult-Album. Von Steve Wynn solo ist meines Erachtens nichts wirklich essenziell (wenn auch Vieles gut, z.B. „Fluorescent“ oder das neuere „Static Transmission“), live lohnt sich der Mann allerdings immer.
Vielen Dank für die Einordnung, tina! Sieht so aus, als könnten beide was für mich sein.
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Lately I've been seeing things / They look like they float at the back of my head room[/B] [/SIZE][/FONT]MikkoRichtig überraschend finde ich zwar nichts darin, aber es gibt doch relativ wenige Überschneidungen mit meiner Top 100 (12 nämlich).
Aus dem „aber“ könnte man jetzt lesen, dass Du Deine eigene Liste für eher öde und obvious hältst, oder?
Im Ernst: Ist da mal ein Update geplant? Würde mich interessieren.
@Declan: Gerne!
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut! -
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