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AutorBeiträge
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Was alles in einem Satz mündet: Musik kommt auf den Blickwinkel des Betrachters an.
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Werbungwomit dieser diskussionskreis sich schließt (naja, paar löcher hat er schon noch).
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but I did not.Schwarze Löcher kann man nicht stopfen. Habe ich heute bei Käptain Blaubär gesehen.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.Ich frage mich gerade, was der Listen-Doktor wohl zu all dem hier zu sagen hätte.
Kann gute Kunst nicht auch aus Langeweile entstehen?
Ich sage: Ja!--
Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten.klar. warum auch nicht?
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but I did not.Weil hier hauptsächlich über Kunst als Ergebnis des Nicht-Mit-Sich-Im-Reinen-Sein geredet wurde. Diese Kunst nimmt sich aber oft zu ernst.
Denke da immer an Roger Waters, der laut Musiklehrerin in the Wall sein Kindheitserinnerungen eingebaut hat, da er doch vom Vater verlassen wurde.--
Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten.Ich finde, ER ist nicht der Listen-Doktor, sondern hat zur Analyse anderer Geschmäcker lediglich eion anderes System. Der Donaudampfschiffahrtskaptämn hätte es gern etwas erklärt und fragt lieber nach dem „warum“. Ich finde beide Arten legitim, wobei die nachfragende etwas fundierter ist. Wer den Doc kennt, weiß, dass es mit den Listen längst nicht so oberflächlich gemeint ist, wies es scheint. Amen.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.das mit helge ist doch ein schönes bild. er ist aber doch auch ein schönes beispiel (falls das, was er von sich erzählt, stimmt): sollte früher klassische musik studieren, als kind aber schon zu ungeduldig zum üben und für die art musik gewesen. auf der suche, irgendwann erfolgreich geworden – aber doch auch stark umstritten. die einen sehen den kasper in ihm (diese fraktion scheidet sich in die, die über ihn lachen und die, die verständnislos bis empört den kopf schütteln), die anderen den musiker, die anderen lesen in seiner absurdität eine gesellschaftliche aussage, was weiß ich.
Es ist aber eine sehr einseitige Sichtweise nur „das Eine“ in jmd./etwas zu sehen. Ich denke, man sollte sich immer bemühen etwas von verschiedenen Seiten zu betrachten.
Und @kritikersliebling: „Musik kommt auf den Blickwinkel des Betrachters an“ halte ich somit auch für nur zum Teil haltbar.
LETZTENDLICH hat jeder seinen PERSÖNLICHEN Geschmack aber ich denke, JEDER kann gleichermaßen erkennen, ob etwas wirklich mit Liebe gemacht ist oder nicht und ob es somit „wahre Kunst“ ist.--
Der Urgrund alles Schönen besteht in einem gewissen Einklang der Gegensätze. Die äußersten Gegensätze berühren sich.Weil hier hauptsächlich über Kunst als Ergebnis des Nicht-Mit-Sich-Im-Reinen-Sein geredet wurde. Diese Kunst nimmt sich aber oft zu ernst.
nein. es heißt ja nicht, dass die kunst eins zu eins von der eigene biografie oder dem unzufriedensein handeln muss. aber die suche ist der antrieb. das bedürfnis, sich darzustellen. in deinem beispiel: die langeweile (=leere) zu füllen. das gilt jedenfalls wenn ich die langeweile als grundsätzlicheren zustand verstehe als „mir ist heute gerade so langweilig, was mach ich bloß zwischen abendbrot und tagesschau“.
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but I did not.Und @kritikersliebling: „Musik kommt auf den Blickwinkel des Betrachters an“ halte ich somit auch für nur zum Teil haltbar.
LETZTENDLICH hat jeder seinen PERSÖNLICHEN Geschmack aber ich denke, JEDER kann gleichermaßen erkennen, ob etwas wirklich mit Liebe gemacht ist oder nicht und ob es somit „wahre Kunst“ ist.Und davon gehe ich aus, aber es redet jeder anders darüber. Und LETZTENDLICH ist es doch völlig egal, ob Musik eine Kopfgeburt oder Zufall ist, solange sie PERSÖNLICH in irgendeiner Form anspricht. Und das kann JEDER selbst empfinden.
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Das fiel mir ein als ich ausstieg.Es ist aber eine sehr einseitige Sichtweise nur „das Eine“ in jmd./etwas zu sehen. Ich denke, man sollte sich immer bemühen etwas von verschiedenen Seiten zu betrachten.
vielleicht sollte man das. aber ich denke nicht, dass das im realen leben die regel ist. was ich persönlich auch nicht schlimm finde.
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but I did not.Werter Soulster,
haben Sie denn echt auf alles eine Antwort? Tztztztzt …
:twisted:
Habe das ganze wohl etwas einseitig betrachtet, da ich mich in Gedanken gerade wieder über was aufgeregt habe.
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Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten.haben Sie denn echt auf alles eine Antwort? Tztztztzt …
tschuldigung….
… ach nee, doch nicht! :voidod:
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but I did not.Und davon gehe ich aus, aber es redet jeder anders darüber. Und LETZTENDLICH ist es doch völlig egal, ob Musik eine Kopfgeburt oder Zufall ist, solange sie PERSÖNLICH in irgendeiner Form anspricht. Und das kann JEDER selbst empfinden.
Das ist wahr. Aber es gibt nunmal Musiker, die eine große Menge ansprechen mit ihrer Musik und somit scheint es in ihrer Musik universelle Wahrheiten zu geben, die (fast) jeder versteht und deshalb gut findet.
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Der Urgrund alles Schönen besteht in einem gewissen Einklang der Gegensätze. Die äußersten Gegensätze berühren sich.
Das ist wahr. Aber es gibt nunmal Musiker, die eine große Menge ansprechen mit ihrer Musik und somit scheint es in ihrer Musik universelle Wahrheiten zu geben, die (fast) jeder versteht und deshalb gut findet.Oder die Menge kennt nicht genug Alternativen und hält so den Musiker für das Non-Plus-Ultra.
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Die meisten Männer können nur nicht so perfekt unterdrücken, wie die Frauen es gerne hätten. -
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