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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Vega4Mit „Strange fruit“ ist sogar einer meiner Lieblingssongs vertreten…
ist auch eines meiner lieblingsstücke :bier:
aber besonders toll ist noch wyatts coverversion von chics „at last i am free“. das hat so eine tolle atmosphäre, ist derart wunderbar und ergreifend. schon allein deswegen lohnt sich die platte.--
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Werbungpinch77. robert wyatt – nothing can stop us
:wow:
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Strange fruit ist allerdings nicht auf allen Exemplaren enthalten soweit ich weiß, das sind dann wohl Hybride
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and now we rise and we are everywhere
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Punkcow:wow:
was soll mir das erstaunen ohne leidlich viel gezwinker bedeuten? dass du die platte scheisse findest?
nikodemusStrange fruit ist allerdings nicht auf allen Exemplaren enthalten soweit ich weiß, das sind dann wohl Hybride
echt? also bei meinem exemplar (rough trade lp 1982 / rough trade #35, UK pressung) ist das der zweite song auf der b-seite.
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pinchwas soll mir das erstaunen ohne leidlich viel gezwinker bedeuten? dass du die platte scheisse findest?
Mit dieser Interpretation liegst Du zumindest nicht absolut falsch. Immerhin aber war der bisher einzige Hördurchgang einprägsam genug, um in der Pariser Metro „Stalin Wasn’t Stallin'“ zu singen.
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Sonic Juice
14. gene clark – no other
Du Glücklicher! Gibt´s die eigentlich noch erschwinglich auf Vinyl?Versuchs doch einfach mal bei „Franz und Joseph“ in der Kastanienallee. Der Betreiber ist zwar nicht ganz normal, aber die meisten, die ich kenne, haben ihr Exemplar dort her. Mehr als 15 Euro solltest Du für das Album nicht bezahlen müssen.
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Flow like a harpoon daily and nightly@pinch: Wie ich sehe, hast Du endlich die blöden d.a.f. rausgeschmissen.
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pinch48. prince – 1999
:laola0: :laola0: :laola0: :laola0:
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How does it feel to be one of the beautiful people?pinch1. the pop group – y
18. young marble giants – colossal youth
52. lizzy mercier descloux – mambo nassau
91. the pale fountains – pacific streetAstrein! Großartige Platten, die hier viel zu wenig bis gar keine Erwähnung finden.
Warum von Sylvian nicht „Brilliant Trees“?
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A Kiss in the Dreamhouse
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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Bauer Ewald@pinch: Wie ich sehe, hast Du endlich die blöden d.a.f. rausgeschmissen.
hehe, gut aufgepasst. und bei der streichung jener platte musste ich sogar ein bisschen an dich denken.
Napoleon DynamiteAstrein! Großartige Platten, die hier viel zu wenig bis gar keine Erwähnung finden.
Warum von Sylvian nicht „Brilliant Trees“?
danke, napoleon. und ja, die „brilliant trees“ ist zwar superb, aber von sylvian musste es die „secrets of the beehive“ sein. das ist schlicht seine beste.
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pinchhey, klasse. du hast das in der pariser metro gesungen? das zaubert mir geradewegs ein verschmitztes lächeln aufs gesicht :sonne:
Dazu lädt die Station ‚Stalingrad‘ doch geradezu ein!
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@ pinch
Ausgezeichnete Liste, zumal diverse fantastische Alben bisher exklusiv nur von dir genannt wurden. Sollte man sich definitiv ausdrucken.
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@ pinch: Mich wundert ein wenig, dass du von Marvin ausgerechnet die „Vulnerable Sessions“ so hoch einstufst, da sie, wie der Titel bereits andeutet, eine eher lose Ansammlung von Aufnahmen sind, deren Qualität meiner Ansicht nach erheblich schwankt. Ich hätte an dieser Stelle eher „Here, My Dear“ erwartet, da er dort den Vokalexperimente von „Vulnerable“ einen Kontext gibt.
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AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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MelodyNelson@ pinch: Mich wundert ein wenig, dass du von Marvin ausgerechnet die „Vulnerable Sessions“ so hoch einstufst, da sie, wie der Titel bereits andeutet, eine eher lose Ansammlung von Aufnahmen sind, deren Qualität meiner Ansicht nach erheblich schwankt. Ich hätte an dieser Stelle eher „Here, My Dear“ erwartet, da er dort den Vokalexperimente von „Vulnerable“ einen Kontext gibt.
der einwand ist berechtigt, aber trotz der ganzen anderen fantastischen (und sicherlich auch unerreichten) marvin gaye alben wie bspw „what’s going on“, „let’s get it on“, „i want you“ und eben „here, my dear“ hat mich gerade das skizzenhafte und mehr oder weniger kontextfreie (auf breiter ebene) an der „vulnerable“ so derart fasziniert. da singt einer einfach nur die standarts, die ihm zeitlebens die emotionale welt bedeutet haben, ganz ungeachtet und losgelöst von irgendwelchen kommerziellen verwertbarkeiten und verwendbarkeiten, einfach aus tiefstem empfinden und aus tiefster seele, wie ne kleine private und äußerst persönliche sache (die bezeichnenderweise zu seinen lebzeiten ja dann auch nicht veröffentlicht wurde). dieser intime aspekt und die tatsache, dass dies vermutlich exakt marvin gayes innere melancholie war, die da zum ausdruck kam, das find ich schon sehr mitreissend und emotional besonders ergreifend und packend und dafür würd ich dann halt auch echt die anderen alben glatt im regal lassen, wenn ich wählen müsste.
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Sehr schicke Liste, pinch! Da sind viele feine Sachen drauf, die ich auch mag. Meine Lieblingsalben sind in vielen Fällen andere, aber das versteht sich ja von selbst bei einer persönlichen Auswahl.
Vulnerable habe ich hier auch irgendwo herumstehen – werde das Teil bei Gelegenheit mal wieder hervorkramen.
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To Hell with Poverty
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