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AutorBeiträge
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vorgartenhier noch die jahresendlisten des freejazz collectives: https://www.freejazzblog.org/2024/12/free-jazz-collectives-top-albums-of-2024.html
…danke für den link, da sind einige sachen dabei, die mich interessieren, vor allem die no business vö sind mir irgendwie entgangen, mal schauen was davon auf schwarzem gold zu bekommen ist. war glaub ich zuletzt vor einem 3/4 jahr auf ihrer website. was mich in der liste freut ist das messthetics&jbl-album, stehe also mit meiner meinung nicht ganz alleine da. vor allem die erwähnten archiv-vö muss ich mir nochmals genauer anschauen…..
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nail75
Dieses Ahmed-Ding, kann man das ernsthaft hören oder ist man nach einer CD mit den Nerven am Ende?Die Frage scheint ihre Antwort schon zu kennen… ich würde sagen: schwierige Kost, geht sicher nicht immer, aber das ist wirklich faszinierende Musik. Und sie gehört auch zur neuen Einfachheit, die @.vorgarten erwähnte.
Probehören geht (hätte für mich wohl nicht funktioniert … aber ich hab ja vor ein paar Jahren live probegehört):
https://ahmedquartet.bandcamp.com/album/giant-beautyIch habe noch eine der letzten Boxen ergattert.
So schwierig fand ich die Musik gar nicht. Im Gegenteil hat mich die Energie eigentlich vom ersten Moment mitgerissen.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dicknicht_vom_forum
gypsy-tail-wind
nail75
Dieses Ahmed-Ding, kann man das ernsthaft hören oder ist man nach einer CD mit den Nerven am Ende?Die Frage scheint ihre Antwort schon zu kennen… ich würde sagen: schwierige Kost, geht sicher nicht immer, aber das ist wirklich faszinierende Musik. Und sie gehört auch zur neuen Einfachheit, die @.vorgarten erwähnte.
Probehören geht (hätte für mich wohl nicht funktioniert … aber ich hab ja vor ein paar Jahren live probegehört):
https://ahmedquartet.bandcamp.com/album/giant-beautyIch habe noch eine der letzten Boxen ergattert.
So schwierig fand ich die Musik gar nicht. Im Gegenteil hat mich die Energie eigentlich vom ersten Moment mitgerissen.
Freut mich @nicht_vom_forum! – ging mir ja auch so! Ich wusste auch gar nicht, wie ich auf die Posts neulich im Hörfaden reagieren sollte … da wurde auch noch das Etikett Free Jazz in den Raum geworfen, was sicher nicht falsch ist, aber wie z.B. auch bei The Necks halt auch nicht wirklich hilfreich.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #160: Barre Phillips (1934-2024) - 11.2., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaMan bekommt diese tolle Box auch noch problemlos bei Bis Aufs Messer.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...gypsy-tail-wind
Freut mich @.nicht_vom_forum! – ging mir ja auch so! Ich wusste auch gar nicht, wie ich auf die Posts neulich im Hörfaden reagieren sollte … da wurde auch noch das Etikett Free Jazz in den Raum geworfen, was sicher nicht falsch ist, aber wie z.B. auch bei The Necks halt auch nicht wirklich hilfreich.@gypsy-tail-wind Ich musste beim Hören öfter mal an die wilderen Projekte von Frank Gratkowski mit Philip Zoubek oder Oli Steidle denken. Aber so richtig passt das auch nicht.
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Reality is that which, when you stop believing in it, doesn't go away. Reality denied comes back to haunt. Philip K. Dickgypsy-tail-wind
nicht_vom_forum
gypsy-tail-wind
nail75 Dieses Ahmed-Ding, kann man das ernsthaft hören oder ist man nach einer CD mit den Nerven am Ende?
Die Frage scheint ihre Antwort schon zu kennen… ich würde sagen: schwierige Kost, geht sicher nicht immer, aber das ist wirklich faszinierende Musik. Und sie gehört auch zur neuen Einfachheit, die @.vorgarten erwähnte. Probehören geht (hätte für mich wohl nicht funktioniert … aber ich hab ja vor ein paar Jahren live probegehört): https://ahmedquartet.bandcamp.com/album/giant-beauty
Ich habe noch eine der letzten Boxen ergattert.
So schwierig fand ich die Musik gar nicht. Im Gegenteil hat mich die Energie eigentlich vom ersten Moment mitgerissen.
Freut mich @nicht_vom_forum! – ging mir ja auch so! Ich wusste auch gar nicht, wie ich auf die Posts neulich im Hörfaden reagieren sollte … da wurde auch noch das Etikett Free Jazz in den Raum geworfen, was sicher nicht falsch ist, aber wie z.B. auch bei The Necks halt auch nicht wirklich hilfreich.
….finde sie ja auch nicht schwierig, ist halt ein mords brocken und jede scheibe ist schon fordernd, kann ich nicht immer hören…..gut ist das allemal, kommt bei mir wahrscheinlich aber nicht in eine imaginäre top 20…..
zuletzt geändert von lotterlotta--
Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Edit. Falscher Thread.
zuletzt geändert von friedrich--
„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme)@ediski
Nik Bärtsch’s Ronin Rhythm Clan – Moonday *****
Nik Bärtsch’s Ronin – Spin
Mildlife – Chorus ****1/2
Goran Kajfes Tropiques – Tell Us
Oded Tzur – My Prophet
Vijay Iyer – Compassion
Njet Njet 9 – Toivo ****
John Surman – Words Unspoken
Elephant9 – Mythical River
Unionen – Unionen ***1/2
Fire! – Testament ***Oh, das hatte ich völlig übersehen, bzw. als Du das schriebst, war mir das einfach noch kein Begriff.
Über SPIN habe ich Nik Bärtsch überhaupt erst kennengelernt. Habe mir jetzt aber erstmal zwei ältere Alben beschafft (Holon und Llyria). SPIN könnte ich beim Gig im A-Trane kaufen – vorausgesetzt, ich gehe hin. Der 17.04. liegt direkt vor Ostern und kollidiert im ungünstigen Fall mit einer Urlaubsreise. Was ist denn Nik Bärtsch’s Ronin Rhythm Clan – Moonday?
Elephant9 hatte ich im „Ich höre gerade …“-Thread erwähnt. Großartig, aber für mich in seiner massiven Intenistät schwer anhörbar.
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„Etwas ist da, was jenseits der Bedeutung der Worte, ihrer Form und selbst des Stils der Ausführung liegt: etwas, was direkt der Körper des Sängers ist, und mit ein- und derselben Bewegung aus der Tiefe der Stimmhöhlen, der Muskeln, der Schleimhäute, der Knorpel einem zu Ohren kommt, als wenn ein und dieselbe Haut das innere Fleisch des Ausführenden und die Musik, die er singt, überspannen würde.“ (Roland Barthes: Die Rauheit der Stimme) -
Schlagwörter: 2024, Jahresrückblick
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