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Kurz vor dem Eintritt in die Top 20 wird hin und wieder die Frage gestellt, wie viele Tracks welcher Teilnehmer noch im Rennen hat. Hier deshalb gerne die Antwort:
17: atom, kinkster
16: irrlicht, beatgenroll
15: dengel, bonjour
14: jimmydean, klausk, napoleon-dynamite, hat-and-beard, ediski, wolfgang
13: wahr
12: thegreenmanalishi, onkel-tom
11: lysol
7: doc-f
2: gruenschnabel--
Highlights von Rolling-Stone.deWerbungDamit – und durch die bereits obenerwähnten schlechten Platzierungen von Spitzentiteln – bestätigen sich auch schon die geäußerten Befürchtungen, was die Wahl des Dissenshorstes anbelangt … wobei natürlich eingeräumt werden muss, dass hier auch die unterschiedlichen Ansätze bei der Listenerstellung eine erhebliche Rolle spielen (Liveaufnahmen, stärkere Berücksichtigung der späteren Alben …)
Hier die Liste der Teilnehmer mit weniger als 40 000 Punkten.
…
15 – ediski (38837)
16 – Lysol (34018)
17 – doc-f (33256)
18 – gruenschnabel (12777)--
gruenschnabel
doc-fWenn das so weiter geht, habe ich auch gute Chancen auf den Antikonsensheini
Nee, nee: Den Titel lass ich mir nicht nehmen…
Herzlichen Glückwunsch!
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ediskiDas bedeutet, dass in der Top 20 ausschließlich Tracks der ersten sieben Alben aus dem Zeitraum 1969 bis 1974 vertreten sind.
Und das ist gut so.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.onkel-tom
ediskiDas bedeutet, dass in der Top 20 ausschließlich Tracks der ersten sieben Alben aus dem Zeitraum 1969 bis 1974 vertreten sind.
Und das ist gut so.
Für die „Discipline“ spricht allerdings, dass die Rote im Album-Ranking recht gut mitgehalten hat.
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Mit einem Vorsprung von nur vier Zählern schaffte es „Exiles“ aus „Larks‘ Tongues In Aspic“ mit 107 Punkten in die Top-20.
„Exiles“ ist gleichzeitig der schlechtplatzierteste Track mit einer zweistelligen Anzahl von Teilnehmern, nämlich zehn.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
onkel-tom
ediskiDas bedeutet, dass in der Top 20 ausschließlich Tracks der ersten sieben Alben aus dem Zeitraum 1969 bis 1974 vertreten sind.
Und das ist gut so.
Nein, das spricht für ein sehr konservatives und eigentlich auch enttäuschendes Hörverhalten. Aber bei den klassischen Fans des progressiven Rock hatte ich auch nichts anderes erwartet. Bestätigt mich persönlich einmal mehr in der Überzeugung, dass meine eigene musikalische Entwicklung sich doch immer mehr von dem entfernt, was ich als Jugendlicher oder junge Erwachsener noch gut fand.
Wobei ich selbst zugebe, dass King Crimson (und VDGG) die Werke aus den sechziger und siebziger Jahren immerhin noch ganz gut gealtert sind. Das kann man ja bei Genesis, Yes oder ELP nicht so sagen.
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„Moonchild“ aus dem Debüt erhielt 110 Punkte von 8 Teilnehmern und ist der einzige Song der Top-20, der auf den zuletzt eingereichten fünf Listen nicht mehr gewählt wurde.
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doc-f
onkel-tom
ediskiDas bedeutet, dass in der Top 20 ausschließlich Tracks der ersten sieben Alben aus dem Zeitraum 1969 bis 1974 vertreten sind.
Und das ist gut so.
Nein, das spricht für ein sehr konservatives und eigentlich auch enttäuschendes Hörverhalten. Aber bei den klassischen Fans des progressiven Rock hatte ich auch nichts anderes erwartet. Bestätigt mich persönlich einmal mehr in der Überzeugung, dass meine eigene musikalische Entwicklung sich doch immer mehr von dem entfernt, was ich als Jugendlicher oder junge Erwachsener noch gut fand. Wobei ich selbst zugebe, dass King Crimson (und VDGG) die Werke aus den sechziger und siebziger Jahren immerhin noch ganz gut gealtert sind. Das kann man ja bei Genesis, Yes oder ELP nicht so sagen.
Ich weiß nicht, ob man das auf diese Weise verallgemeinern kann. Gerade beim Hören des „Radical-Action“-Albums aus dem Jahr 2016 ist mir wieder klargeworden, was mir persönlich bei King Crimson seit den 1980er-Jahren gefehlt hat: nämlich das Saxofon und die Flöte von Mel Collins … Auch die Geige von David Cross und das Klavier von Keith Tippett hatte ich seitdem vermisst. Andererseits hatte ich immer meine Probleme mit den Vocals von Adrian Belew, was sich vor allem in eigentlich guten Kompositionen wie „Elephant Talk“, „Prozaik Blues“ oder „Indiscipline“ bemerkbar machte. Die neue von Jakszyk gesungene Version von „Indiscipline“ gefällt mir weitaus besser.
Allerdings ist mir auch aufgefallen, dass wirklich gute Songs der Spätphase – wie etwa „People“ – bei dieser Abstimmung zu kurz gekommen sind. Vielleicht hätte Fripp ab 1984 mit einem anderen Bandnamen weitermachen sollen … nur hätten wir dann jetzt hier zwei verschiedene Umfragen mit wahrscheinlich verschiedenen Teilnehmern gehabt.
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„Cirkus“, der Opener von „Lizard“ hat 126 Punkte von 8 Teilnehmern erzielt, die niemals mehr als 19 oder weniger als 10 Punkte vergeben haben.
Auf Platz 17 befindet sich „Easy Money“ aus „Lark’s Tongues In Aspic“ mit 10 Stimmen und ebenfalls 126 Punkten. Zählt man die Punkte für alle Versionen dieses Songs zusammen, käme er mit 12 Nennungen und 173 Punkten auf Platz 14.
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doc-fWobei ich selbst zugebe, dass King Crimson (und VDGG) die Werke aus den sechziger und siebziger Jahren immerhin noch ganz gut gealtert sind. Das kann man ja bei Genesis, Yes oder ELP nicht so sagen.
Auf die frühen Genesis lass ich nichts kommen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killdoc-f
Nein, das spricht für ein sehr konservatives und eigentlich auch enttäuschendes Hörverhalten. Aber bei den klassischen Fans des progressiven Rock hatte ich auch nichts anderes erwartet. Bestätigt mich persönlich einmal mehr in der Überzeugung, dass meine eigene musikalische Entwicklung sich doch immer mehr von dem entfernt, was ich als Jugendlicher oder junge Erwachsener noch gut fand. Wobei ich selbst zugebe, dass King Crimson (und VDGG) die Werke aus den sechziger und siebziger Jahren immerhin noch ganz gut gealtert sind. Das kann man ja bei Genesis, Yes oder ELP nicht so sagen.
Stimmt. Von den späteren Alben war ich tatsächlich sehr enttäuscht……
Gegen deine musikalische Entwicklung kann und will ich gar nichts sagen, kannst nur du selber entscheiden aber zu deiner letzten Behauptung gibt es von mir einen „scharfen“ Widerspruch.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
pipe-bowl
doc-fWobei ich selbst zugebe, dass King Crimson (und VDGG) die Werke aus den sechziger und siebziger Jahren immerhin noch ganz gut gealtert sind. Das kann man ja bei Genesis, Yes oder ELP nicht so sagen.
Auf die frühen Genesis lass ich nichts kommen.
Ich gebe zu, ich habe bewusst etwas provokant formuliert
… aber Genesis und ELP habe ich wirklich seit über 10 Jahren nicht mehr gehört und Yes auch nur selten.
Wer sein Wissen über King Crimson über das Jahr 1974 vertiefen möchte … zufällig kam gerade mit der Post die überarbeitete, über 600 Seiten starke, Biographie von Sid Smith an
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Zwischen den Plätzen 15 und 16 klafft eine Lücke von 32 Punkten:
„Fracture“ vom „Starless“-Album erhielt 128 Punkte von 8 Teilnehmern und „Sailor’s Tale“ von „Islands“ erzielte 160 Punkte aus 12 Listen.
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Schlagwörter: King Crimson Umfrage beste Tracks
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