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ersteres ist ein kandidat für die top 25, zweiteres mir etwas zu anstrengend, habe dafür heute kein Ohr, sicher hohe kunst am klavier und eigentlich mag ich taylor schon ganz gern…..
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atomDas ist umwerfend, das ist auf ihrem 1982er Enja Album
genau, hatte ich gestern gehört und hier vorgestellt. und murrays LUCKY FOUR entwickelt sich auch gerade zu einem top20-kandidaten…
Stimmt – einfach mal nach oben schauen
Das Album brauche ich auf jeden Fall. --
Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...lotterlotta
…auf „rabih abou khalil- blue camel“ zu verzichten ist imo ein kapitaler fehler, hast du es nicht oder steht dein urteil zu ihm schon so felsenfest? ich habe ja mitbekommen, das dir die alben mit sonny fortune da schon zusagen. diese kommen imo qualitativ und auf emotionaler ebene nicht an das blaue camel heran…..versuch es doch einmal am abend eines anstrengenden tages mit einem sehr guten glas wein dazu…..Auch wenn manche es nicht glauben werden: ich gehe arbeiten, um danach Platten (CDs) kaufen und Konzerte besuchen zu können
Die Vertiefung von Rabih Abou-Khalil (den ich vor ca. 20 Jahren auch mal live hörte und verstreut – „Al-Jadida“, „Bukra“ – seit fast 30 Jahren gehört habe) steht einfach noch aus und wird nicht vor Ende Mai Zeit finden. Top 20 Favorit ist er derzeit nicht, so gesehen steht dieses Urteil fest. Aber klar, das kann sich ändern – aber nicht mehr in den paar Tagen, bis die Umfrage durch ist.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbavorgartenich hab den ganzen nachmittag abdullah ibrahim gehört, bin jetzt aber nochmal hier – und, leute, ihr müsst euch das anhören:
wie sie auf diesen beiden akkorden reiten – mehr brauche ich manchmal nicht.
Das ist wirklich super!
Hab ich hier drin:
Aber irgendwie (wie bei Ambrosetti) früh beschlossen, wegzulassen … „Shima Shoka“ ist das andere richtig gute Album in der Box … über den Herrn M. schweigen wir mal, die anderen beiden Alben („Alice“ im Trio mit Maria João und NHOP sowie eine etwas grössere japanische Band auf „Oriental Express“) haben mich bisher nur teils aufhorchen lassen. Aber wo ich den tollen Track vom Trio höre, muss ich vielleicht „Song for Hope“ noch nachholen.
Da die ganzen Nachbestellungen bei mir erst zu kleinen Teilen eingetroffen sind, werde ich wohl eh über den Mai hinaus noch etwas weitermachen
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
als japan-repress(??) aus diesem jahr bei jpc für vinylfreunde erhältlich…..oh, seh gerade, lieferzeit doch ein bis zwei wochen….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!Die erscheint bei bbe in deren JJazz-Reihe.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...ja, hatte sie aber bei einem anderen anbieter so gesehen
bei jpc steht ja dann eigentlich immer japan-import dabei und ist dann ungleich teurer….hatte mich daher etwas gewundert….
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Hat Zappa und Bob Marley noch live erlebt!bbe verpasst den Releases Fake-OBIs, obwohl es ja britische Veröffentlichungen sind.
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Hey man, why don't we make a tune... just playin' the melody, not play the solos...30 £ bei BBE, da sind die 37 € von JPC doch ok? (Mir wär das ja beides zu teuer
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaUnterm Strich ist das ein richtig starkes Doppelalbum, an das ich viel zu selten denke, obwohl es schon sehr lange (schätze ca. 1997/8) hier ist.
Lustigerweise kann ich das fast 1:1 übernehmen. Ich besitze es schon ewig, finde es aus der Erinnerung sehr stark, habe es aber ewig nicht mehr gehört. Ich werde es mal wieder rauslegen und schauen, wie ich das heute sehe.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.gypsy-tail-wind30 £ bei BBE, da sind die 37 € von JPC doch ok? (Mir wär das ja beides zu teuer
)
es gibt ja auch das bbe-cd-reissue für ca. 20 euro. das ist billiger, als wenn ich mir das letzte exemplar der alten enja-cd bei oldschool records in berlin persönlich abholen würde.
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Die abgebildete 5-CD-Box („First Years in Europe“) kostete auch nicht viel mehr – scheint aber leider vergriffen zu sein, da hatte ich wohl gerade noch Glück, hab sie noch nicht sehr lange. Die CD-Reihe von BBE sammle ich ja sonst … wir hatten es ja auch vom tollen Album von Takeo Moriyama, das in der Reihe erschienen ist. Die CD-Ausgabe ist leider vergriffen:
https://bbemusic.bandcamp.com/album/east-plants--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #152: Enja Records 1971-1973 – 14.05., 22:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba
sato, warren, favre, trinity (1971)
mich überrascht das album jedes mal. ist nicht so einfach, das besondere darin zu bestimmen, aber irgendwie ist das, was da passiert, direkt an meine nerven und muskeln angeschlossen, ich reagiere auf die physische und materielle qualität der sounds, ich stelle mir keine welten vor, ich sehe keine bilder, ich denke mir dabei keine geschichten aus. insofern kann ich mir TRINITY nicht auf ecm vorstellen, obwohl eigentlich alles in die richtung geht. ich spüre auch die ganze zeit einen groove darin, der de facto gar nicht da ist. also eher borderlands trio als ayumi tanaka. ganz wichtig, dass die drei nicht hetzen, die stille aushalten, den schattenklängen nachhören, ohne etwas bekanntes abzurufen. die modulator-sounds von sato lassen mich an sun ra denken, der auch die jeweils neuen elektronischen verlängerungen auf ihre materialität abgesucht hat. und die trockene aufnahme hilft auch. kleines publikum im labor.
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chris connor, as time goes by (1991)
keine ahnung, ob das zählt, sieht nach einer alfa/enja-kooperation aus, die nächsten arbeiten von connor erschienen allerdings nur noch auf alfa. 1991, da war ja was mit dem vocaljazzcomeback, ältere damen und herren wurden wieder vor die studiomikrofone gezerrt und hatten plötzlich ein neues publikum (ohne das alte zu verlieren). in connors fall funktioniert das nicht so richtig. den vortrag würde ich – naja – undramatisch nennen, zeitungvorlesen konnte joão gilberto allerdings besser, die eleganz muss bei connors aus dem backstage kommen, das von jim anderson kristallin aufgenommene hank-jones-trio tut sein möglichstes, aber am ende ist es eine brav begleitende band mit schönen klaviersoli. connors stimme ist ihr leben nicht anzuhören, aber das hat ja auch was. ihr „goodbye“ am ende klingt ein bisschen so, als müsse sie sich jetzt an die steuererklärung machen.
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abbey lincoln, talking to the sun (1984)
was soll ich sagen. there’s a river on the freeway, you can take it for a ride.
ich habe erst heute gelernt, dass ungefähr bei der hälfte aller ausgaben die track-reihenfolge anders ist. meine japanische cd fängt nicht mit „the river“ an, sondern mit „you’re my thrill“. wahrscheinlich hat man befürchtet, dass der song am anfang abschreckt. und ich habe im netz endlich mal die liner notes gefunden (kann ja kein japanisch), und festgestellt, dass sie von nat hentoff sind. candid, straight ahead… sehr gute idee, ihn zu fragen.
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