Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Emily Jane White – Victorian America (2009)
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Carrot FlowerBei „Red Dress“ musste ich übrigens an „Teclo“ denken, ob dir das wohl auch so geht? Jetzt vermutlich schon.
Was, wie, wo? „Teclo“ – Nee.
Gerade dann mal beide Songs hintereinander laufen lassen und doch, du hast Recht, das passt. Ich hatte zu „Teclo“ den recht extrovertierten Gesang im Kopf und habe darüber die Gitarre völlig vergessen. Ja, jetzt muss ich auch an „Teclo“ denken, aber das ist wohl nicht die schlechteste Referenz.
„Dark Undercoat“ lag jetzt einige Tage ungehört neben meiner Anlage, bis ich es gestern Abend dann direkt dreimal hintereinander hören musste. Ein sehr schönes, unaufdringliches Album. Höhepunkt ist für mich „The Demon“ mit dem wirkungsvoll eingesetzten und toll klingenden Piano. Ein Pluspunkt zum Nachfolger ist die nicht zum Einsatz kommende und auf „Victorian America“ doch manchmal ein wenig störende Pedal-Steel-Gitarre.
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WerbungfoeEin sehr schönes, unaufdringliches Album. Höhepunkt ist für mich „The Demon“ mit dem wirkungsvoll eingesetzten und toll klingenden Piano.
In der Tat ein toller Track; neben dem plötzlich entfesselten Klavier gefällt mir vor allem die Art, wie sie „blood born“ singt. Überhaupt beeindruckt mich der Gesangs sehr. Er könnte mich irrwitzig nerven mit der ganzen Luft darin und den häufigen Wechseln der Register (beim letzten Album von Alela Diane hat mich das z.B. sehr ungeduldig gemacht), aber nein, sie treibt es nie zu weit. Ich finde den Gesang sehr elegant und zurückhaltend und zugleich warm, eine hervorragende Mischung für diese Art von Musik. Ich mag auch, wie oft die Stimme zurücktritt und den Instrumenten Raum gewährt.
Am liebsten auf „Dark Undercoat“ ist mir übrigens “Wild Tigers I Have Known“
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the pulse of the snow was the pulse of diamonds and you wear it in your hair like a constellation -
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