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Rightyright Krautilein.
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WerbungJau und „Tiny Dancer“ ist einer für die Insel!!
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Saffer on myspace: http://www.myspace.com/stefansafferKrautathausDen Groove in „Honky Cat“ muß ihm jemand erstmal nachmachen.
Von „Elton John“ (1970) bis „Captain Fantastic“ (1975) hat der Mann eine fast makellose Plattenproduktion hingelegt.
Oh…Yes…..Elton ist GEIL !…besonders Rocket Man,Funeral for aFriend(Love lies bleeding),Someone saved my Life Tonight und We all fall in love sometimes/Curtains
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Elton ist wie die Rolling Stones : in den 70ern sehr gut, danach schwach.
Auch seine Stimme war früher besser, jetzt klingt sie so angestrengt.
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„Leider“ kann ich nicht sehen welchen Schwachsinn Du jetzt wieder verzapfst.:p
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“OdobenusElton ist wie die Rolling Stones : in den 70ern sehr gut, danach schwach.
Auch seine Stimme war früher besser, jetzt klingt sie so angestrengt.
Endlich mal eine differenzierte Betrachtungsweise. Dann ist bspw. „Victim of love“ sehr gut, „Too low for zero“ aber schwach?
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pink-nice“Leider“ kann ich nicht sehen welchen Schwachsinn Du jetzt wieder verzapfst.:p
Ich habe es für Dich nachträglich nochmals zitiert. :)
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OdobenusElton ist wie die Rolling Stones : in den 70ern sehr gut, danach schwach.
Auch seine Stimme war früher besser, jetzt klingt sie so angestrengt.
Na klar, er hatte ja auch eine Stimmband-OP.
Seine Alben haben wirklich nachgelassen, aber es ist immer mal wieder das eine oder andere gute Stück drauf. Und einige spätere Alben sind auch wieder sehr gut – z.B. „Too Low For Zero“.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)GuitarManIch habe es für Dich nachträglich nochmals zitiert. :)
Sag ich doch…immer der gleiche undifferenzierte Scheiß.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“Ich traue mich ja kaum, es öffentlich zu machen, aber ich war eben tatsächlich in AIDA, hihi..:krank:
Hatte, das ist keine Lüge, Eure Ehren!, ne Freikarte für die Bremer Vorstellung in bester Sitzposition geschenkt bekommen und dann bin ich eben hin, mit zwei Musical-Fans aus dem „Biz“ wohlgemerkt, die naturgemäß ganz angetan waren. Ich hingegen, als großer Verehrer des frühen John, dachte mir: das geht schon irgendwie. Und es ging auch irgendwie.
Elton, die alte Tüte, hat ja mit dem Musical sicherlich nicht sein Leben um ein heimliches Meisterwerk bereicht, aber den Stoff schon souverän durchkomponiert; stellenweise zumindest hörte ich sauberes Schnulzen-Handwerk, durchaus hübsch. Manches „rockte“ gar etwas. Wenn nun noch Elton selbst gesungen hätte (und das bitte auf englisch), die Band nicht unter sondern auf der Bühne gestanden hätte (meinetwegen statt der Darsteller) und der Sound besser abgemischt gewesen wäre, hätte es mir vielleicht noch besser gefallen. Inhaltlich war der zweite Akt, in seiner verblüffenden Trostlosigkeit (lebendiges Einmauern und so), sogar recht erbaulich…Hosen runter, was sagt Herr Birdsey dazu? Reicht´s für zweieinhalb Sterne? Und gibt es gar eine erträgliche Elton-Einspielung davon? Oder nur diesen Original-Cast-Kram?
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I like to move it, move it Ya like to (move it)Goodbye Yellow Brick Road habe ich als einziges Album und es gefällt mir schon sehr gut, wobei an sich nicht meine Musik.
Joah, wollte ich euch nur mal mitgeteilt haben… :wave:
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Sir Elton ist wohl nicht so der hit in diesem forum?
eine sehr aussergewöhnliche traurige und lustige performance:
http://www.youtube.com/watch?v=9o8f34Mfm-Q&mode=related&search=
mit stöckchen und röckchen….
( spätestens bei 3:18 bissel lauter drehen )
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Am 24.03.2007 wird einer der nobelste Uk Künstler ( zusammen mit sir Paul ) 60 und will noch richtig feiern.
Ich hab von den Konzert am 25.03 in Madison Square Garden gelesen, kann mir jemand sagen ob es in Deutschland Live ausgetragen wird? und wenn ja in welche Sender? ;-Dankee--
la musica non ha frontiereDa oute ich mich mal ganz fröhlich und sage, dass ich „The Big Picture“ für ein extrem gutes Album halte – „A Long Way From Happiness“ gehört sogar zu meinen liebsten John-Songs…
Aber natürlich sind die besten jene aus dem Umfeld von „Goodbye Yellow Brick Road“ und jene, die diesen Faden wieder aufnehmen: „Songs From The West Coast“, „The Captain And The Kid“ etc.
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)Einer der paar Songs, die mich in den 80ern dazu anregten, daß ich letztlich mit 11 dann genug für einen CD-Player zusammengespart hatte, war Elton Johns „Town Of Plenty“. Nachdem der Player lief, bat ich dann meine Mutter, mir die CD zu besorgen. Aber Elton hatte da wohl schon die nächste draußen. Und so bekam ich dann zum Geburtstag „Sleeping With the Past“ geschenkt. Da war natürlich das poppige „Town Of Plenty“ nicht drauf, und ich war erstmal enttäuscht, aber habe trotzdem recht schnell an einigen Songs Freude gefunden, vor allem „Healing Hands“ fand ich richtig klasse. Meine nächste Elton-Scheibe war die Doppel-CD „Very Best Of“, aber ich merkte schnell, daß ich mit dem Sound der alten Sachen weniger anfangen konnte. Mittlerweile habe ich fast alle Elton-Scheiben seit „Reg Strikes Back“ im Regal stehen. „The One“ wird echt oft unterschätzt. Dabei ist sie ein Paradebeispiel dafür, wie man es machen muß, damit Synthesizer/Keyboards gut klingen. „Made In England“ ist auch eine gute Scheibe, und es wundert mich, warum er nicht öfter mit Greg Penny als Produzent zusammengearbeitet hat. Seine Duettplatte ist sehr durchwachsen, weil er fast immer mit den Bands oder Ähnlichem seiner Duettpartner spielt. „The Big Picture“ hat für meinen Geschmack zu viele langsame Songs, und der Diana-Hype war damals nur schwer zu ertragen (RIP). „Road To El Dorado“ empfand ich als ein kleines Comeback zu seiner guten Form – und „Songs From the West Coast“ wieder als Durchhänger. „Peachtree Road“ ist ein gelungener Ausflug in die südliche Americana, während ich „Captain and the Kid“ beim Einhören im Plattenladen als sehr langweilig empfand und daher nicht gekauft habe. Höchstwahrscheinlich zielte die autobiographische Scheibe auch ein wenig auf den Trend ab, den Celebrity-Kult-Devotionalien-Markt zu bedienen.
Mal schauen, was als Nächstes kommt.--
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Schlagwörter: Elton John
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