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Mick67
Zur Musik, sofern man nach zwei Durchläufen schon ein Urteil abgeben kann:
Ich habe schon lange – vielleicht seit „Too low for Zero“ – kein so gutes und kurzweiliges Elton Album mehr gehört . Die Song sind durchweg stark. Klasse Balladen im klassischen Elton Stil ganz ohne 90er Jahre Pathos, Rocker (Just like Noah’s Arc), einnehmende Piano Intros, klasse Gitarren von Davey Johnston und vor allem Melodien, die haften bleiben.Ein rundum gelungenes Album mit dem Titelsong und als Höhepunkt am Schluß. Er kann’s also noch, der wahre Piano Man.
Genaue Besternung folgt noch, momentan **** mit Tendenz zu ****1/2
:bier:
Ich hab’s zwar erst einmal gehört, aber alles, was du schreibst, sehe ich genauso. Sehr schönes Album, das Erinnerungen an seine Änfänge weckt. Da weiß ich doch wieder, warum ich mal in den 70ern heißer Elton John Fan war.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Highlights von Rolling-Stone.deDiese 24 Songs retten jedes Weihnachten
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WerbungDas freut mich, daß Du es auch so siehst/hörst. Lohnt sich eigentlich die DVD als Bonus? Ich habe mir nur die „normale“ Fassung gekauft. Sind in Deiner Deluxe Fassung die beiden im Booklet erwähnten Songs „Across the River Thames“ und „12“ drauf.
Könntest Du bitte den Thread in „Aktuelle Platten frisch ausgepackt“ verschieben?
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@ Mick
Die DVD ist nicht schlecht. Elton und Bernie erzählen aus ihrem Leben und was ihnen zu den einzelnen Tracks des Albums einfällt, was zum Teil echt erhellend ist.
Nein, die beiden Songs sind da nicht mit drauf. Schade, die Texte lesen sich ja sehr gut.
Elton erzählt, dass Bernie 12 Texte zu dem Thema des Albums geschrieben hat und 10 habe er komponiert und aufgenommen. Das ist alles.Ich finde die Partnerschaft der beiden wirklich herausragend. Bernies Texte sind ja auch größtenteils richtig gut, und Elton komponiert auf den Text dann eine Melodie, was auch eine eher ungewöhnliche Vorgehensweise ist und einiges über Eltons Kopositionsfähigkeiten ausagt – denn alles was ich so von Komponisten höre, ist, dass sie sich so etwas gar nicht vorstellen können. Normalerweise gibt es halt ein Lied und der Text wird drauf geschrieben. Eltons dagegen lässt sich regelrecht von Bernies Texten inspirieren. Ziemlich genial und außergewöhnlich, finde ich.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)Mick67Ich habe schon lange – vielleicht seit „Too low for Zero“ – kein so gutes und kurzweiliges Elton Album mehr gehört . Die Song sind durchweg stark. Klasse Balladen im klassischen Elton Stil ganz ohne 90er Jahre Pathos, Rocker (Just like Noah’s Arc), einnehmende Piano Intros, klasse Gitarren von Davey Johnston und vor allem Melodien, die haften bleiben.
Ein rundum gelungenes Album mit dem Titelsong und als Höhepunkt am Schluß. Er kann’s also noch, der wahre Piano Man.
Genaue Besternung folgt noch, momentan **** mit Tendenz zu ****1/2
Das klingt ja viel versprechend, wie auch schon die Rezi im Stone. Gleich morgen wird das Album gekauft.
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Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!Mistadobalina@ Mick
Die DVD ist nicht schlecht. Elton und Bernie erzählen aus ihrem Leben und was ihnen zu den einzelnen Tracks des Albums einfällt, was zum Teil echt erhellend ist.
Nein, die beiden Songs sind da nicht mit drauf. Schade, die Texte lesen sich ja sehr gut.
Elton erzählt, dass Bernie 12 Texte zu dem Thema des Albums geschrieben hat und 10 habe er komponiert und aufgenommen. Das ist alles.Ich finde die Partnerschaft der beiden wirklich herausragend. Bernies Texte sind ja auch größtenteils richtig gut, und Elton komponiert auf den Text dann eine Melodie, was auch eine eher ungewöhnliche Vorgehensweise ist und einiges über Eltons Kopositionsfähigkeiten ausagt – denn alles was ich so von Komponisten höre, ist, dass sie sich so etwas gar nicht vorstellen können. Normalerweise gibt es halt ein Lied und der Text wird drauf geschrieben. Eltons dagegen lässt sich regelrecht von Bernies Texten inspirieren. Ziemlich genial und außergewöhnlich, finde ich.
Ist das so? Ich dachte, die meisten Musiker machen’s genauso: zuerst der Text, dann die Musik. Nichts desto Trotz: das Songschreiber-Paar John/Taupin ist herausragend. Die stehen Lennon/McCartney und Jagger/Richards nicht viel nach.
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Mick67Ist das so? Ich dachte, die meisten Musiker machen’s genauso: zuerst der Text, dann die Musik. Nichts desto Trotz: das Songschreiber-Paar John/Taupin ist herausragend. Die stehen Lennon/McCartney und Jagger/Richards nicht viel nach.
Ich denke, die meisten Komponisten, die zu zweit arbeiten, machen es so: erst Musik, dann der Text. Jedenfalls alle Musiker, die ich im Musikverlagsgeschäft kennengelernt habe.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857)MistadobalinaIch denke, die meisten Komponisten, die zu zweit arbeiten, machen es so: erst Musik, dann der Text. Jedenfalls alle Musiker, die ich im Musikverlagsgeschäft kennengelernt habe.
geht aber auch andersrum ganz gut, mit Silben zählen und entsprechend viele Töne in die Melodie einbauen. Hab schon ein paarmal Texte oder Gedichte anderer Leute vertont, wie auch andersrum einen Text auf eine bereits bestehende Melodie geschrieben. Macht beides Spass.
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out of the blueachja, Album brauch ich dann ja wohl auch
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out of the blueIch habe das neue Album bereits fünfmal angehört und muss sagen: eines seiner besten Alben, kann absolut mit den Werken seiner Glanzzeit mithalten. Der Gesang und das Klavierspiel wieder sehr sehr schön. Emotional, ohne jeglichen Kitsch. Ich als EJ Fan gebe diesem Werk 5 Sterne.
:liebe:
Für eine „sachlichere“ Analyse ist es mir noch zu früh. Ich bin einfach zurzeit noch zu sehr eingenommen. Sogar noch besser als ich erwartet/gehofft hatte.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollNach den äußerst positiven Wasserstandsmeldungen zum neuen EJ Album, hab‘ ich’s mir jetzt auch zugelegt und kann die Meinungen absolut bestätigen. Sehr gelungen, keine Ausfälle, schöne Melodien, abwechslungsreich und richtig viel Klavier, allein schon das Intro zu „Nixon“ – wunderbar. Das wird ein Dauerbrenner.
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It's only Rock'n Roll but I like it ---------------------------------------- Wenn die Sonne der Diskussions-Kultur niedrig steht, werfen selbst Zwerge einen langen Schatten. ---------------------------------------- Mein Konzertarchiv @ SONGKICKMC WeissbierNach den äußerst positiven Wasserstandsmeldungen zum neuen EJ Album, hab‘ ich’s mir jetzt auch zugelegt und kann die Meinungen absolut bestätigen. Sehr gelungen, keine Ausfälle, schöne Melodien, abwechslungsreich und richtig viel Klavier, allein schon das Intro zu „Nixon“ – wunderbar. Das wird ein Dauerbrenner.
:bier:
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollAlso ich hab es jetzt ein paar mal gehört und es ist sicher ein gelungenes Album. Trotzdem hat es mir komischer Weise beim ersten Hören besser gefallen als beim fünften Durchgang. Mehr als 3 1/2 Sterne würde ich doch nicht geben. Irgendwie ist die Produktion trotz allem Null Acht 15 und gefühllos. Ganz anders z.B. als beim letzten Mc Cartney Album wo die Produktion das Album auf ein deutlich höheres Niveau gehoben hat ist sie bei Elton bestenfalls neutral. Da ist keine Gitarre, keine Drums, kein Background Vocal die irgendwie Seele hätten.
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marcuseAlso ich hab es jetzt ein paar mal gehört und es ist sicher ein gelungenes Album. Trotzdem hat es mir komischer Weise beim ersten Hören besser gefallen als beim fünften Durchgang. Mehr als 3 1/2 Sterne würde ich doch nicht geben. Irgendwie ist die Produktion trotz allem Null Acht 15 und gefühllos. Ganz anders z.B. als beim letzten Mc Cartney Album wo die Produktion das Album auf ein deutlich höheres Niveau gehoben hat ist sie bei Elton bestenfalls neutral. Da ist keine Gitarre, keine Drums, kein Background Vocal die irgendwie Seele hätten.
Elton John ist nicht auf eine aufwendige Produktion mit zig verschiedenen Instrumenten angewiesen. Seine Kompostionen, Klavierspiel und Gesang reichen völlig aus. Ich bin der Meinung, dass EJ am besten ist, wenn er seine Lieder allein am Klavier vorträgt, so wie ich es u.a. auf der grandiosen Medusa Tour erleben konnte.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozzaElton John ist nicht auf eine aufwendige Produktion mit zig verschiedenen Instrumenten angewiesen. Seine Kompostionen, Klavierspiel und Gesang reichen völlig aus. Ich bin der Meinung, dass EJ am besten ist, wenn er seine Lieder allein am Klavier vorträgt, so wie ich es u.a. auf der grandiosen Medusa Tour erleben konnte.
Darum geht es ja nicht dass es zu wenig ist. Es geht darum dass es gefühllos ist. Im übrigen bin ich vollkommen deiner Meinung, dass Elton John am besten ist wenn er alleine am Klavier sitzt.
Gerade deshalb ist es um so unverständlich warum er ewig diese üblen Backgroundchöre und Studiogitarristen einsetzt.--
Der Gitarrist Davey Johnstone ist seit über dreissig Jahren in Elton John´s Band, auch live natürlich und war dementsprechend auch schon bei den Siebziger Alben dabei. Bei diesem Album wird er sogar als Musical Director* aufgeführt. Soviel zum Thema „Studiogitarristen“
Edit: *Bei amg jedenfalls (unter credits). Hab die Platte selbst noch nicht.
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out of the blue
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