Startseite › Foren › Über Bands, Solokünstler und Genres › Von Abba bis ZZ Top › Electric Light Orchestra (ELO) – Jeff Lynne
-
AutorBeiträge
-
one step at a time – das ist ja mal richtig geil !
Anhören !--
Highlights von Rolling-Stone.de„I Put A Spell On You“ von Screamin‘ Jay Hawkins: Horror-Heuler
Queen: Darum war ihr Live-Aid-Konzert nicht wirklich spektakulär
25 Jahre „Parachutes“ von Coldplay: Traurige Zuversicht
Paul McCartney kostete „Wetten dass..?“-Moderator Wolfgang Lippert den Job
Xavier Naidoo: Das „Ich bin Rassist“-Interview in voller Länge
Die 75 schönsten Hochzeitslieder – für Kirche, Standesamt und Feier
Werbunglivin´thing68Ich komme mit soviel mega geilen Nachrichten langsam nicht mehr klar.
DAS geht mir auch so…
FlashbackMach es doch so wie ich,einmal hören und dann schnell wieder vergessen…:-)
Das kannst Du???
Keine Chance.
Der nächste Hammer!
Was wird das für ein Füllhorn???
Ich habe allmählich das Gefühl das Album ist der Topf mit Gold am Ende des Regenbogens!--
l'enfer c'est les autres...Klasse Song,freue mich auch schon riesig auf`s Album und die Tour,aaaaber hört euch mal „Take good care of my baby“ von Smokie an…:roll:
--
Jeff Lynne`s ELO on WhatsApp !CycleandAleDAS geht mir auch so…
Das kannst Du???
Nö,ich wollte nur helfen
--
Jeff Lynne`s ELO on WhatsApp !„…aaaaber hört euch mal „Take good care of my baby“ von Smokie an…“
ha – daher klingt es so vertraut
Man schaun, was Carole King dazu meint…
--
livin´thing68
Uncle Jeffrey
elo4evermatt
Das offizielle Video zu „When I was a boy“.
Sehr schön! Einziger Kritikpunkt: der junge Jeff Lynne sah anders aus (siehe Video zu Handle With Care);-)[/QUO,
Naja, zu Handle With Care Zeiten war Jeff aber auch schon 40 Jahre alt. Ich weiß nicht ob man da noch von jung sprechen kann.In dem Video werden Jugendfotos aller Wilburys eingeblendet, Jeff’s zum Schluss.
--
Uncle Jeffrey
livin´thing68
Uncle Jeffrey
In dem Video werden Jugendfotos aller Wilburys eingeblendet, Jeff’s zum Schluss.
Muss mir das Video wohl nochmal genauer ansehen denn ich sehe da keine Jugendfotos von den Wilburys,oder hast du die Kostenpflichtige Deluxe Video Version
--
Jeff Lynne`s ELO on WhatsApp !horacewimpone step at a time – das ist ja mal richtig geil !
Anhören !Wow, jawoll! Direkt aus der 70er Disco gebeamt – mit leichtem Bee Gees Flavor -. TOP! Wäre die logische Single-Auskopplung gewesen, wenn es sowas noch geben würde – oder gibt es das noch?:dance:
--
Hab vorher – vor der Nachricht von One Step At A Time – nur ein Bier getrunken, und jetzt trotzdem ’ne total heiße Birne.:lol:
Würde am liebsten direkt auf den Dancefloor schlittern.:lol:--
Uncle JeffreyHab vorher – vor der Nachricht von One Step At A Time – nur ein Bier getrunken, und jetzt trotzdem ’ne total heiße Birne.:lol:
Würde am liebsten direkt auf den Dancefloor schlittern.:lol:Bin gerade alles in Dauerschleife am Hören,sooo nice…
--
Jeff Lynne`s ELO on WhatsApp !Habe gerade erst „One Step At A Time “ gehört. Was soll ich dazu noch sagen, habt Ihr ja hier schon gemacht.
Wahnsinn, Wahnsinn, Wahnsinn, mehr ELO geht aber nun mal wirklich nicht, und dann noch mit 70er Jahre Touch.
Das meinte Jeff wohl mit: „Es ist für jeden etwas dabei“.
Dieser Song bringt mich jetzt auch noch um die zweite schlaflose Nacht diese Woche. Und ich weiß auch nicht wie ich meine Gänsehaut loswerden soll.--
Total überraschend, dieses Stück. Nach der ersten Strophe scheint ein Refrain zu kommen, der die Melodie etwas schlagermäßig verändert. Dann die zweite Strophe genauso aber dann folgt – überraschend – erst der eigentliche Refrain „One Step at a Time“. Toll die Dyamik, die überraschenden Wendungen im Rhytmus, Backgroundgesang und Instrumentierung. Für mich hätte es noch eine Strophe mehr sein dürfen! Das ist mein ELO!!!!!.
PELO – Du musst stark sein.
--
Halli Hallo Ihr Lieben Nerds …
Ganze 5 Titel kennen Wir jetzt schon aus dem neuem Album und mit jedem neuen Song gab es eine Steigerung in den klassischen E.L.O. Kosmos.
Es ist schon sehr spät und ich werde morgen mal meinen Senf dazu geben …. Nur soviel : „One Step At A Time“ ist der Gipfel der Vorfreude , denn hier klingt und swingt einfach alles was man mit E.L.O. in Verbindung bringt – Futurepop goe’s Retrostyle und dazu dieser warme ,sanfte Sound welcher am besten unter den Kopfhörer’n funktioniert.
Jeff Lynne hat wieder richtig Spass an seinem Projekt E.L.O. und das spürt man Zeile für Zeile … und sorry genau das hat mir an ZOOM ein wenig gefehlt – also dieses sich bewusst sein um die eigene Geschichte des ELO und nicht das Bemühen falschen Leuten zu gefallen.Auf „Alone In The Universe“ lässt Jeff die Kuh wieder fliegen :lol:Mehr dazu später
Liebe Nachtgrüsse an Alle
Patrick Beat--
TRICKBEATHalli Hallo Ihr Lieben Nerds …
Ganze 5 Titel kennen Wir jetzt schon aus dem neuem Album und mit jedem neuen Song gab es eine Steigerung in den klassischen E.L.O. Kosmos.
Es ist schon sehr spät und ich werde morgen mal meinen Senf dazu geben …. Nur soviel : „One Step At A Time“ ist der Gipfel der Vorfreude , denn hier klingt und swingt einfach alles was man mit E.L.O. in Verbindung bringt – Futurepop goe’s Retrostyle und dazu dieser warme ,sanfte Sound welcher am besten unter den Kopfhörer’n funktioniert.
sehr schön beschrieben Tr
Jeff Lynne hat wieder richtig Spass an seinem Projekt E.L.O. und das spürt man Zeile für Zeile … und sorry genau das hat mir an ZOOM ein wenig gefehlt – also dieses sich bewusst sein um die eigene Geschichte des ELO und nicht das Bemühen falschen Leuten zu gefallen.Auf „Alone In The Universe“ lässt Jeff die Kuh wieder fliegen :lol:Mehr dazu später
Liebe Nachtgrüsse an Alle
Patrick BeatSehr schön beschrieben TRICKBEAT
--
Jeff Lynne´s ELO – Alte Schule …unbedingt lesen !!!
Die Adresse zeugt von Geschmack: Der Beverly Estate Drive am Ende des Benedict Canyon gehört zu den ruhigen, abgeschotteten Ecken von Beverly Hills. Keine zehn Minuten vom Sunset Boulevard entfernt und doch hoch in den Bergen, mit Panoramablick auf die Stadt der Engel und umgeben von malerischem Grün. Wer hier residiert, ist mittendrin und doch komplett aus der öffentlichen Schusslinie und muss weder Touristen noch Paparazzi fürchten. Sobald man das unauffällige Tor, das keinerlei Mutmaßungen über Größe oder Stil des Anwesens zulässt, passiert hat, steht man in einem Innenhof mit Springbrunnen, an den sich drei Gebäude anschließen: das Haupthaus, ein Gästehaus und ein Studiokomplex. Alles erbaut 1951 im spanischen Kolonialstil, mit cremefarbenen Wänden und dunklen Hölzern. Der aktuelle Marktwert: rund vier Millionen Dollar. „Die wahrscheinlich beste Investition, die ich je getätigt habe“, kichert der Hausherr. „Ich bin hier 1995 eingezogen, zu einem Schnäppchenpreis. Ich hatte von England endgültig genug. Was soll ich sagen: Ich habe es keine Minute bereut. Ich habe hier wirklich mein Paradies auf Erden gefunden.“
Was der Mann mit dem wild wuchernden, leicht angegrauten Lockenkopf, dem gepflegten Vollbart und der angewachsenen Pilotenbrille darunter versteht, zeigt er bei einer kleinen Führung. Jeff Lynnes Studio hat etwas von einer großen, leeren Scheune: ein hoher, heller Raum, der komplett mit Holz ausgelegt ist und eine lange Bartheke, eine tolle Akustik sowie einen Umlaufbalkon in der zweiten Etage aufweist. „Hier nehme ich auf“, verkündet Lynne mit unverkennbarem Brummie-Akzent, der ihn als Mann aus Birmingham zu erkennen gibt, an Ozzy Osbourne ohne Stottern erinnert und solche Eigenarten wie „me“ statt „my“ aufweist. Deshalb ist es auch „me girlfriend“, nämlich Camelia Kath (Witwe des verstorbenen Chicago-Gitarristen Terry Kath), die uns vom Balkon zuwinkt, während der 67-Jährige noch ein paar Devotionalien aus der ELO-Geschichte präsentiert. „Hier ist zum Beispiel der Originalroboter von der ’77er-Tour“. Spricht’s und verweist auf eine Blechkiste, die wie ein Relikt der ersten Mondlandung aussieht.
Volle Kontrolle
Danach geht es ins Haus, das den Gast gut aufgeräumt empfängt: Küche und Wohnzimmer sind blitzblank und voller Erinnerungsstücke an England, gemeinsame Urlaube, Lynnes Töchter und weitere Familienmitglieder, aber auch an verstorbene Freunde wie George Harrison, Roy Orbison oder Johnny Cash. Und das ist nur ein Vorgeschmack auf sein „Allerheiligstes“: ein etwa 25 Quadratmeter großer Raum, in dem sich nichts als ein altes, abgeschabtes Analogmischpult, ein Monitor, ein Computerarbeitsplatz und eine Ledercouch befinden. „Das ist mein Kontrollraum, in dem ich aufnehme, was drüben in der Scheune passiert, und von dem aus ich alles per Bildschirm verfolgen kann. Ich bin hier also in meinem stillen Kämmerlein, in dem ich tun und lassen kann, was ich will. Das Board verwende ich übrigens schon seit den frühen 80ern. Darauf ist alles entstanden, was ich seitdem produziert habe. Die Gitarren an den Wänden sind übrigens Geschenke von dankbaren Kunden, von denen ich zum Glück einige habe. Die hier ist zum Beispiel von Joe Walsh, die von Tom Petty, die hat mir Roy Orbison geschenkt, und die ist von Bryan Adams. Sie sind so etwas wie meine Trophäen.“
Wobei Bryan Adams’ aktuelles Werk „Get Up!“, für das Lynne verantwortlich zeichnet, sein vorerst letzter Produktionsauftrag gewesen sein dürfte. Denn der Wahlkalifornier erlebt derzeit eine Renaissance als Musiker und Komponist. Was vor zwei Jahren mit Daft Punk begann, die ELO für ihren Megaseller „Random Access Memories“ sampelten und die 70s-Helden dadurch wieder ins Gespräch brachten. Es folgte ein Ehrendoktortitel der Universität Birmingham, ein Stern am Hollywood Walk of Fame, ein Auftritt bei den Grammys (an der Seite von Ed Sheeran) und ein einmaliges Gastspiel im Londoner Hyde Park, dessen Mitschnitt unlängst auf DVD erschienen ist (s. Review in dieser Ausgabe). „Das waren alles Dinge, die mich regelrecht geplättet haben und mit denen ich nie gerechnet hätte. Ich meine, als ich es 2001 mit einem ELO-Comeback versucht habe, hat das niemanden interessiert. Doch jetzt sind alle ganz verrückt auf die alten Songs, und die Labels rennen mir die Tür ein. Im Ernst: Ich habe einen neuen Deal erhalten, wie ich ihn nicht für möglich gehalten hätte. Da habe ich natürlich gerne ein Album aufgenommen. Das ging auch relativ schnell, ich hatte ja genug Material auf Lager, das ich über die Jahre geschrieben hatte und nur entsprechend aufzubereiten brauchte.“
Lesen Sie mehr im eclipsed Nr. 175 (November 2015).
--
-
Schlagwörter: Doku, DokumentatiEon, ELO, Jeff Lynne, TV Tipp
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.