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AutorBeiträge
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01 My Mistakes
02 Inn of the Seventh Ray
03 Heaven
04 Scenes from Bensonhurst
05 Roosevelt Island
06 Glitter Gold Year
07 One-Month Marathon
08 I Won’t Fall Apart on You Tonight
09 Owl’s Head Park
10 Early Earthquake--
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WerbungBereits am 12. Juli dieses Jahres erschien das erste Soloalbum der weiblichen Geschwisterhälfte des „Fiery Furnaces“-Duos auf Merge Records, auf dem die Musikerin, die auf dem Back-Cover-Foto ihrer LP ein bisschen den Geist von Chrissie Hynde beschwören will, den selben stoischen 4/4-Flow und Gesangs-Duktus wie bei den FF pflegt. Die Songs ansich gebaren sich dabei hell und ziemlich freundlich, was auch noch durch Friedbergers klaren Gesang untermalt zu werden scheint, jedoch immer mit einem gewissen Unterton, der andeutet, dass sich auch alles (sie selbst sowieso) gleich rapide ändern könnte.
Das sagt ihre Plattenfirma dazu:
In the music, you will hear the casual confrontation of the most emotionally direct Fiery Furnaces songs, plus a lot of snap, crackle and pop. In fact, in these songs made of memories, you will hear the future. Sparks, Donovan, Procol Harum, Kath Bloom, Lô Borges and Todd Rundgren too. Friedberger’s phrasing is as good as anyone’s; even better, when the line’s over and most other singers would leave it right there, she’ll throw in an unnecessary extra syllable—a “yuh” or an “er,” even an “oh oh.” It’s like she hates silence. “Eleanor Friedberger’s music improves on silence”: there’s your headline.
With Last Summer, Eleanor Friedberger may well be telling us about last summer, or various last summers, or even—WATCH OUT!—the last summer there will ever be. . . One thing is certain: she’s playing a long game. Welcome to Level One.
http://www.mergerecords.com/store/store_detail.php?catalog_id=799„]Plop!
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How come the lights dim every time I plug you in?Anständige Platte, aber kein großes Hit-Potenzial. Leider.
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Quatsch.
Großartiges Album und nahezu ausschließlich Hits (wobei die erste Seite einen Tacken stärker ist). Noch dazu in meinen Ohren eine wunderbare Produktion, die den genutzten und perfekt eingesetzten Instrumenten wunderbar Luft zum Atmen lässt. Läuft bei mir momentan ständig.
Kann mir irgendjemand sagen, ob etwas von dem – bis dato von mir so empfundenen – „Schrott“ der Fiery Furnaces auch nur annähernd an dieses Album ranreicht? Dann müsste ich da doch noch mal tätig werden.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Also wenn Dir diese Platte schon in den Ohren rauscht, dann wird Dir das Debüt („Gallowsbird’s Bark“) der Fiery Furnaces geradezu den Boden unter den Füßen wegreißen.
Fantastisch, wie das Album mit diesem frech gluggernden Piano auf „South Is Only A Home“ beginnt, dann folgt das quengelnde „I’m Gonna Run“, später der elastische Groove von „Don’t Dance Her Down“ und die exotische, dreiteilige Suite am Ende der Platte.
Insgesamt megastarke * * * *.
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Ragged GloryAlso wenn Dir diese Platte schon in den Ohren rauscht, dann wird Dir das Debüt („Gallowsbird’s Bark“) der Fiery Furnaces geradezu den Boden unter den Füßen wegreißen.
Fantastisch, wie das Album mit diesem frech gluggernden Piano auf „South Is Only A Home“ beginnt, dann folgt das quengelnde „I’m Gonna Run“, später der elastische Groove von „Don’t Dance Her Down“ und die exotische, dreiteilige Suite am Ende der Platte.
Insgesamt megastarke * * * *.
Gerade reingehört. Nein, das bestätigt für mich, was ich zu den Fiery Furnaces in Erinnerung hatte, zu schräg und zu überladen, oder besser zu viele Ideen auf einmal. Das ist ja gerade das Wunderbare (und Überraschende) an diesem Solo-Album, die Reduktion und Konzentration auf das Wesentliche.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Stimmt, überraschend ist es für mich allemal, dass Eleanor so bedächtige Musik anbietet. Wie gesagt, die LP ist nichts, was ich grundsätzlich ablehnen (oder gar mutwillig schlechtreden) müsste, aber auch recht wenig, das ein gewisses Kribbeln erzeugt. Im besten Sinne durchschnittlich.
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Schlagwörter: Eleanor Friedberger, Put Your Boots On
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