Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Elbow – The Take Off and Landing of Everything (10.3.2014)
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AutorBeiträge
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kaesenBleibt aber trotzdem recht langweilig (leider), von mir aus dynamisch langweilig. Aber der Sound an sich ist gut.
Mir ist noch nicht langweilig, weil ich den Sound, die Details und die kleinen Entwicklungen in den Songs mag; aber, wie oben schon angemerkt, u.a. von Songbird, haben die Songs nicht dieselbe Klasse wie ihre beste, „Seldom Seen Kid.“.
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WerbungFür mich mittlerweile ihre Beste. Auf dem Weg zu ****1/2
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldFür mich mittlerweile ihre Beste. Auf dem Weg zu ****1/2
Bestern doch mal bitte, da fehlt Deine Wertung noch. Dann kann ich die Abstufungen besser erkennen.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsTheMagneticFieldFür mich mittlerweile ihre Beste. Auf dem Weg zu ****1/2
Uiuiuiui
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Käse ist gesund!
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Leider nicht so mein Ding. Etwas langatmig, leidenschaftslos und kraftlos, alles klingt irgendwie gleich. Wenig Pep und keine Überraschungsmomente. Irgendwie brav und bieder. Ich mag zwar mehrstimmigen Gesang, aber hier ist er mir zu abwechslungslos.
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SokratesBestern doch mal bitte, da fehlt Deine Wertung noch. Dann kann ich die Abstufungen besser erkennen.
Done, wenn auch sicher wenig nachvollziehbar ;-). Ich muss aber dazu sagen, dass ich die von euch favorisierte The Seldom Seen Kid lange nicht gehört habe. Ich hatte sie mir damals auf CD geholt, aber schnell wieder verkauft, dann irgendwann doch noch mal die Do-LP zugelegt und auch irgendwann wieder verkauft. Vielleicht würde mir die heute, da ich anscheinend ein wenig eher in Stimmung für die ruhige Herangehensweise der Band bin, deutlich besser gefallen.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!Versteh ich nicht. Die Seldom Seen Kid hatte so viele gute Songs. Grounds for Divorce hör ich immer noch regelmäßig.
Mittlerweile weniger oft in der „Rotation“, aber immer noch gut: The Bones of You, An Audience With the Pope, The Loneliness of a Tower Crane Driver, The Fix und natürlich das allseits beliebte One Day Like This. Selbst wenn Letzteres überall zu Tode gedudelt wurde und damit zum Hassobjekt wurde: Wenn man es eine Weile nicht gehört hat und den Überdruss vergisst, kann man es wieder als eine einfach schöne Melodie genießen. Aber das ist euch wahrscheinlich alles zu populistisch, zu eingängig.
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C'mon Granddad!Zu eingängig geht bei mir ja gar nicht ;-). Wie gesagt bei mir kommt es unglaublich auf den Zeitpunkt an, zu dem ich mit der Musik in Kontakt komme. Was ich vor 2 Jahren super fand, würde mir wahrscheinlich, wenn ich es heute das erste Mal höre, auch viel weniger gut gefallen. Meine Stimmungen ändern sich einfach unglaublich schnell.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!ach ja: Elbows bestes Album, bei mir sicher Anwärter auf das Album des Jahres
Pinbackach ja: Elbows bestes Album, bei mir sicher Anwärter auf das Album des Jahres
Soweit würde ich nicht gehen, „Seldom Seen Kid“ hat für meine Ohren die noch stärkeren Songs. Bin mit „Everything“ aber inzwischen auch sehr zufrieden, das Album wird wohl auch bei mir Album des Jahres.
Damit stehen wir nicht ganz allein. Kürzlich gab es einen Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik.
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsSokratesSoweit würde ich nicht gehen, „Seldom Seen Kid“ hat für meine Ohren die noch stärkeren Songs. Bin mit „Everything“ aber inzwischen auch sehr zufrieden, das Album wird wohl auch bei mir Album des Jahres.
Damit stehen wir nicht ganz allein. Kürzlich gab es einen Jahrespreis der deutschen Schallplattenkritik.
Seldom Seen Kid mag in der Spitze vielleicht den ein oder anderen besseren Song haben, allerdings gibt es dort auch einige Stücke, die mich nicht so packen. Das aktuelle Werk halte ich für extrem geschlossen und vom ersten bis zum letzten Ton
gelungen. Und auch wenn sich Elbow bei den Songs viel Zeit lassen, möchte ich keine Minute missen. Wird bei mir auch das Album des Jahres, das steht mittlerweile fest. Ganz davon abgesehen, dass mit z.B. This Blue World, My Sad Captains, New York Morning oder Real Life (Angels) tolle Stücke dabei sind. -
Schlagwörter: Elbow
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