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AutorBeiträge
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Onkel TomBei mir war es das fünfte und ich finde es trotzdem gut.
Das sei dir ja auch unbenommen. Ich hatte meine Meinug zu dem Werk ja schon öfter mit Erklärung kundgetan (glaub ich).
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WerbungAuf www.myspace.com/eels kann man „Looking up“ vom neuen Album TOMORROW MORNING hören.
In meinen Augen keine Offenbarung, aber auch nicht schlecht. Hat ein Gospel-feeling. Muss es im Kontext des Albums hören. Bei den EELS ist es auch manchmal wichtig, welcher Song davor und welcher danach kommt.
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Haut mich auch nicht vom Hocker, aber könnte wirklich eine Kontext-Sache sein. In dem Fall aber keine gute Wahl für eine Vorab-Veröffentlichung.
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…und hier der nächste Song vom neuen Album, „Spectacular Girl“: http://www.spinner.com/2010/07/07/eels-spectacular-girl-song-premiere/
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God save strawberry jamWährend ich bzgl. „Looking Up“ nach mehrmaligem Hören zu dem Entschluss gekommen, dass der Song für die Tonne ist, gefällt mir „Spectacular Girl“ schon viel besser. Netter Pop-Song.
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Jan LustigerWährend ich bzgl. „Looking Up“ nach mehrmaligem Hören zu dem Entschluss gekommen, dass der Song für die Tonne ist, gefällt mir „Spectacular Girl“ schon viel besser. Netter Pop-Song.
Jaaa! Sehr schön. In den ruhigen Passagen erinnert er mich an einiges auf Electro Shock Blues. Jedenfalls was komplett anderes diesmal. Hätte weder auf Hombre noch auf End Times gepasst.
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Ein vollkommen Eels-untypisches Video für Spectacular Girl.
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C'mon Granddad!weder song noch video überzeugen mich.
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TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA@ MOE
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Mr Everetts Songs mitunter längere Zeit brauchen, bis sie zünden. Sein Album „end times“ fand ich zunächst mittelmäßig (* * *) mittlerweile hat es aber deutlich zugelegt und zeigt ihn auf hohem Niveau für mich (* * * *). Ich glaube nicht, dass er sein (für mich!) Meisterwerk „Blinking Lights“ jemals wird toppen können.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollSong ****, Video ***
„End Times“ hat bei mir leider konstant abgenommen. Viel zu schnell hat man alles entdeckt, ein bisschen klingt es wie eine Demo-Sammlung für mich. Über *** kommt sie bei mir sicher nicht heraus und ist damit in meinem Ranking das schwächste Eels-Album. Da ich „Hombre Lobo“ aber super fand, gehe ich bei „Tomorrow Morning“ möglichst unbefangen ran, vom Flop bis zum Kracher ist alles möglich. Auch bei den beiden Songs, die bereits veröffentlicht wurden, spiegelt sich das wieder: „Looking Up“ halte ich für absoluten Schrott, „Spectacular Girl“ mag ich ganz gerne.--
Next one, „Baby Loves Me“: [U]http://stereogum.com/456152/eels-baby-loves-me-stereogum-premiere/mp3s/ (falls der Song auf der Seite beim Anklicken nicht direkt geöffnet wird, diesen runterladen, die Endung „.flv“ dranhängen und in einem FLV-Player öffnen)
Wieder ganz anders, hmm… „Kontext“ scheint hier ja wirklich zum zentralen Begriff zu werden – momentan mag ich mir da daher irgendwie noch gar kein Urteil bilden… Ist mir schon oft so gegangen, dass mir auf einem Eels-Album Sachen gefallen haben, die ich sonst stilmäßig (und als einzelne Songs) nie anhören würde. Ich bin jedenfalls gespannt.
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God save strawberry jamIm Großen und Ganzen bin ich recht angetan von dem Album.
Okay, Minuspunkt: Textlich ist es längst nicht auf einer Höhe mit dem Schaffen der Eels von 1996 bis 2005. Streckenweise wird es schon etwas platt, aber 1.) bei weitem nicht so schlimm wie auf „End Times“ und 2.) nimmt man es weniger wahr. Wurden einem beim Vorgänger oft nur eine Gitarre und textliche Banalitäten um die Ohren geklatscht, wartet „Tomorrow Morning“ durchaus mit ein paar musikalischen Überraschungen auf, die den Fokus auf sich ziehen.
Es ist tatsächlich ein Album geworden, das ein paar neue Impulse in der Eels-Diskographie setzt. Die Experimente sind nicht ausufernd oder weltbewegend, aber die elektronischen Elemente des Albums sind kreativ eingesetzt. Es ist zwar nicht ein dermaßen elektronisches Album geworden, wie manch einer nach der Ankündigung vielleicht erwartet hätte und auch der typische Eels-Pop-Song mit unverzerrter Gitarre und sentimentalem Text ist wie eigentlich auf jedem Album vertreten (2mal sogar), also Songs, wie man sie von den Eels schon viele kennt.
Fazit: unterhaltsames gut gelauntes Album, das manchmal hart an der Grenze zum Kitsch liegt, die Kurve aber noch kriegt. Sehe es aktuell bei ****.--
Kann und möchte mir noch kein finales Urteil erlauben.
Halte es aber auch für besser als END TIMES, so viel kann ich schon mal sagen.Und was mich richtig begeistert diesmal ist die Bonus EP. Diese 4 Songs sind wirklich top, vor allem „Swimming Lesson“ und „Let’s ruin Julie’s birthday“.
Das Pendant auf END TIMES war verzichtbar.
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"I believe in love ... but it don't believe in me!" (Rhett Miller)
Habe die Platte bisher zweimal durchgehört und finde sie etwas gewöhnungsbedürftig. Musikalisch gibt es einiges an Neuland, was ich sehr begrüße. Mal schauen, wie die Platte sich noch entwickelt…
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Krimis, Thriller und Urban Fantasy - weitere Infos unter www.soeren-prescher.deauf jeden fall besser als end times. und musikalisch mal endlich wieder mit ein paar neuen farbtupfern. trotzdem: nach drei durchgängen ist bei mir der erste durchwegs positive eindruck auch schon wieder ein wenig verflogen. neben einigen highlights gibts auch mehrere songs, die bei mir noch nicht so recht zünden wollen oder ihr pulver schon verschossen haben.
schade, dass es das tolle „swimming lesson“ nur auf die limited edition geschafft hat.--
TRINKEN WIE GEORGE BEST UND FUSSBALL SPIELEN WIE MARADONA -
Schlagwörter: Eels
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