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TheMagneticFieldAllein dein Kommentar (abgesehen von dem „Blinking Lights“-Teil) hat mich, nach eben diesem Blaupausen-Alptraum „Blinking Lights“, der mir überall als sein Opus Magnum verkauft werden soll, …
Was meinst du damit?
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollHighlights von Rolling-Stone.deWerbungAlles klingt wie aus Versatzstücken früherer Songs zusammengebastelt, nur in weniger gut. Aufgeblähtes Lebenswerk. Ein Best of in schlecht. Such dir was aus.
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldAlles klingt wie aus Versatzstücken früherer Songs zusammengebastelt, nur in weniger gut. Aufgeblähtes Lebenswerk. Ein Best of in schlecht. Such dir was aus.
Höre ich absolut nicht so. Für mich sein bestes Album, trotz der Fülle an Songs keine Ausfälle.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollTheMagneticFieldAlles klingt wie aus Versatzstücken früherer Songs zusammengebastelt, nur in weniger gut. Aufgeblähtes Lebenswerk. Ein Best of in schlecht. Such dir was aus.
Da könnte ich mich gar nicht entscheiden. Hört sich alles richtig an. Und „Shootenanny“ war wirklich besser als sein Ruf. Aber „Hombre Lobo“ wiederum zündet bei mir nicht. Am ehesten gehen noch die ruhigeren Momente („That look you gave that guy“ z.B.) an mich. Ein passabler Rocker ist an Mr. E nun nicht verloren gegangen.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you kill„Shootenanny“ gefällt mir wiederum neben „Souljacker“ mittlerweile am wenigsten (aber immer noch bei * * * 1/2)
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollGerade nochmal „The Good Old Days“ gehört. Traumhaft. Bei der neuen zögere ich weiter. Mal schauen
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"Man kann nicht verhindern, dass man verletzt wird, aber man kann mitbestimmen von wem. Was berührt, das bleibt!TheMagneticFieldGerade nochmal „The Good Old Days“ gehört. Traumhaft. Bei der neuen zögere ich weiter. Mal schauen
Ja, der Song ist klasse.
Aber im Grunde gibt es nichts von Mister E, das mir nicht gefällt.
Vom neuen Album sind vor allem „that look you give that guy“, „all the beautiful things“ und „beginner’s luck“ wundervoll.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollpipe-bowlEin passabler Rocker ist an Mr. E nun nicht verloren gegangen.
So pauschal würde ich das nicht sagen. Ich mag Souljacker. Ich mag auch die rockigeren Sachen auf Shootenanny bis zu einem gewissen Grad. Aber bei Hombre Lobo hören sich die rockigeren Songs entweder nach ZZ Top oder nach Status Quo an. Das ist einfach nicht mein Ding. Und die ruhigen Songs hören sich alle wie „schon mal dagewesen, nur damals besser“ an.
Ich war beim ersten Hören wirklich enttäuscht, weil ich Fresh Blood klasse finde und gehofft hatte, dass die Stücke auf dem Album eher in diese Richtung gehen würden.--
C'mon Granddad!ursa minorAber bei Hombre Lobo hören sich die rockigeren Songs entweder nach ZZ Top oder nach Status Quo an.
Auf das neue Album bezog sich die Kritk auch eher. Bei „Tremendous dynamite“ z.B. stößt mir ganz übel auf, wie es runtergerumpelt wird.
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there's room at the top they are telling you still but first you must learn how to smile as you killBei E bestimmen die Emotionen die musikalische Umsetzung. Für mich funktioniert es überzeugend.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollDie rockigen Sachen sowohl auf „Souljacker“ wie auch dem neuen Album sind für mich ziemlich verzichtbar und machen für mich nicht den Reiz der Eels-Musik aus. Leider sind die restlichen Sachen aber irgendwie ausgelutscht. Was auf früheren Alben noch mitreißend oder wunderschön melancholisch rüberkam, ist jetzt irgendwie nur noch aufgebrüht. Man möchte E zurufen, sich den Bart abzurasieren und dann eine Freundin zu suchen, die ihn mal auf andere Gedanken bringt.
„Blinking Lights“ halte ich übrigens für ein großartiges Album, und „Shootenanny“ ist viel besser als sein Ruf. „Hombre Lobo“ aber ist für mich leider ein Schwachpunkt. Ähnlich wie bei „Souljacker“ (das ja einige tolle Songs beinhaltet, z.B. „Bus Stop Boxer“) fehlt es an der Homogenität, durch die sich die anderen Eels-Alben auszeichnen ganz zu schweigen von den zahlreichen genialen Momenten auf „Electro-Shock Blues“. E muss aber vor allem zusehen, dass er aus seiner Lethargie herauskommt. Er kann es viel besser! Da hilft auch nicht, dass auch auf „Hombre Lobo“ wieder schöne Melodien und ergreifende Texte zu finden sind – es ist eben alles hinlänglich bekannt und wurde auf dem Vorgänger bereits perfektioniert. Ich will nicht sagen, dass E sich neu erfinden muss, aber er befindet sich künstlerisch momentan in einer Sackgasse.
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Shut up, I'm thinking...Ich bin von dem neuen Album durchaus angetan. Natürlich ist Everett immer noch E und die Rocker sind meist nicht mehr als Sound und Pose, dennoch ein willkommener Spaß. Auf mich macht das Album einen frischeren Eindruck als Blinking Lights und „That Look..“ gehört auf jedes Eels Best of Tape. So um die ***1/2 und der Bart muß unbedingt bleiben.
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Bleibense Mensch. [/FONT][/I][/COLOR][/FONT]
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
wenn das mein erstes Eels-Album wäre und ich auf die rockigen Songs verzichten könnte, welche Alben sollte ich noch kennen?
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@ JB:
Mein persönlicher Favorit ist das Debut „Beautiful Freak” (gerade gestern erst wieder gehört, ****1/2), in Fankreisen wird sein Nachfolger „Electro Shock Blues” noch höher gehandelt – beide angenehm unrockig. Vgl. hier: http://rateyourmusic.com/artist/eels
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„Weniger, aber besser.“ D. RamsIch könnte mir vorstellen, dass die „Daisies Of The Galaxy“ Herrn Bill gut gefallen könnten, das ist das poppigste und verspielteste Album der Eels – und es ist dennoch nicht flach oder banal. „Elektro-Shock-Blues“ ist genauso wie das exzellente „Blinking Lights“ sehr düster, also wenn Du gerade in der Stimmung für etwas Düsteres bist, dann wäre das keine schlechte Wahl.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum. -
Schlagwörter: Eels
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