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Neben dem regulären Album wird es wohl auch eine Deluxe Edition mit Bonus-DVD (vermutlich die angekündigte „Making Hombre Lobo“-Doku) geben.
Außerdem kennt MySpace nun das Video zu „Fresh Blood“.
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WerbungHabe „Fresh Blood“ heute von der RS-New Noises-CD gehört und mich an meinen ersten Kontakt mit Eels seinerzeit auch über einen Rolling-Stone-New-Voices-Sampler erinnert. Damals hieß der Song „Novocaine for the soul“ und hat mich umgehauen. Heute bei Fresh Blood habe ich nur gedacht: Solche Nullnummern schreibe nicht nur 3 pro Tag, nein, ich hätte sie auch in wenigen Stunden so bescheiden aufgenommen und produziert. Ist das noch der gleiche MOE, der damals Teenage Angst in Musik packen konnte wie kein anderer („Not ready yet“)? Unglaubliche Musik und Texte über makabere Themen schreiben konnte („Hospital food“), oder auch im vermeintlich banalen beeindruckende Tiefe hinterließ („Birds“)?
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Blue@ j.w.
Was sagst du zu „Blinking lights and other revelations“ ?
Für mich ist dies sein Meisterwerk.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozza@ j.w.
Was sagst du zu „Blinking lights and other revelations“ ?
Für mich ist dies sein Meisterwerk.Die letzte Eels-Platte, die ich mir geholt habe, war Souljacker, Shootenanny hatte mir mal ausgeliehen, aber beide Alben haben mich letztendlich enttäuscht. Blinking lights kenne ich nicht.
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage Bluej.w.Die letzte Eels-Platte, die ich mir geholt habe, war Souljacker, Shootenanny hatte mir mal ausgeliehen, aber beide Alben haben mich letztendlich enttäuscht. Blinking lights kenne ich nicht.
Ich kann dir dieses Doppelalbum nur ans Herz legen. Ich kenne alle seine Studio-Alben, aber dies ist für mich sein mit Abstand bestes Werk.
Speziell das zweite Album ist sehr bewegend, Anspieltipp: „Things the grandchildren should know“.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Ja, „Blinking Lights“ halte ich auch für essentiell. Seit dem katastrophalen Konzert letztes Jahr sehe ich einem neuen Album aber eher skeptisch entgegen.
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songbirdJa, „Blinking Lights“ halte ich auch für essentiell. Seit dem katastrophalen Konzert letztes Jahr sehe ich einem neuen Album aber eher skeptisch entgegen.
Was war denn los bei dem Konzert?
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
MozzaWas war denn los bei dem Konzert?
Eine Mischung aus Lesung und solo vorgetragenen Songs. Noch vor den Zugaben (?) habe ich das Weite gesucht.
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songbirdEine Mischung aus Lesung und solo vorgetragenen Songs. Noch vor den Zugaben (?) habe ich das Weite gesucht.
Lesung hätte mir auch nicht gefallen.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollMozzaIch kann dir dieses Doppelalbum nur ans Herz legen. Ich kenne alle seine Studio-Alben, aber dies ist für mich sein mit Abstand bestes Werk.
Kann ich unterschreiben! „Old Shit/New Shit“, „Railroad Man“, „I’m Going To Stop Pretending That I Didn’t Break Your Heart“… großartiges Album!
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Werde mich danach umsehen!
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Staring at a grey sky, try to paint it blue - Teenage BlueMozzaIch kann dir dieses Doppelalbum nur ans Herz legen. Ich kenne alle seine Studio-Alben, aber dies ist für mich sein mit Abstand bestes Werk.
Soweit würde ich nicht gehen, aber ich kann die blinkenden Lichter auch guten Gewissens empfehlen. Das Album ist sehr melodienverliebt, lehnt sich an skurillen Experimenten weit weniger aus dem Fenster als Beispiel „Souljacker“ und spannt den Bogen wieder zurück zu den harmonischen Spielereien von „Daisies of the galaxy“. Obwohl es als Doppelalbum doch einiges an Ausdauer erwartet, empfinde ich das gute Stück als äußerst ausgeglichen und in sich geschlossen. Und mit „Trouble with dreams“, „The other shoe“ (the best!), „Old shit/new shit“, „Losing streak“ oder „In the yard, behind the church“ ist gleich eine ganze Reihe an potenziellen Eels-Klassikern zu finden. Dass bei 33 Titeln auch so mancher auf der Strecke bleibt bzw. deutlich schwächer auf der Brust daher kommt, ist für mich verschmerzbar, obschon es daher eben nicht mehr zur Höchstwertung, sondern nur einem „starken gut“ reicht. Mit der coolen Eleganz von „Beautiful freak“ hat es m.E. allerdings nicht viel zu tun, falls das für Dich entscheidend sein sollte, j.w.
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Hold on Magnolia to that great highway moonVideo zu „The Look You Give That Guy“
Meines Erachtens sehr viel besser als „Fresh Blood“, weckt die Vorfreude umso mehr!--
Jan LustigerVideo zu „The Look You Give That Guy“
Meines Erachtens sehr viel besser als „Fresh Blood“, weckt die Vorfreude umso mehr!Klingt sehr gut und bleibt nach dem ersten Hören sofort hängen.
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Heute die Kritik im ME gelesen (ist allerdings vom „Praktikanten“). Er vergibt 3,5 von 6 Sternen. „Inhaltlich ist die siebte Eels […] überschaubar. Musikalisch leider auch etwas. […] Die Uptempo-Stücke basieren auf geläufigen Schemata […]. So wird Hombre Lobo zum wohl ersten nicht mehrheitlich notwendigen Eels-Album.“
Nachdem ich Tremendous Dynamite gehört habe, hatte ich Schlimmes für das Album befürchtet. Als sich herausstellte, dass es sich bei der B-Seite der Fresh-Blood-Single, Devil’s Dog, um ein uraltes Lied handelt, wurde meine Laune nicht besser.
Nach dieser Kritik befürchte ich ein Desaster …
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C'mon Granddad! -
Schlagwörter: Eels
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