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AutorBeiträge
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Das gab es zum Release der Earth to Dora als Gag auf der Homepage. Hab gerade nachgesehen, ist noch da.
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mozzaBlinking Lights and Other Revelations – klar, als Doppel-Album wie im Grunde immer (meiner Einschätzung nach) zu lang geraten…
Trifft zwar nicht auf alle Doppelalben zu, aber auf viele und auf dieses in jedem Fall. Ich nenne es mal das Tusk-Syndrom. Auf über 30 Tracks ausgedehnt, ist das Album nicht tragfähig. Da helfen dann auch ein paar sehr schöne Tracks wie z.B. „Whatever happened to Soy Bomb“ nicht. Ich habe mich irgendwann von dem Album getrennt, da ich keine Lust mehr verspürte, es am Stück zu hören.
Meine ersten Empfehlungen zu Eels wären „Daisies of the galaxy“ und „Beautiful freak“ vor „Electro-shock Blues und „Shootenanny!“.Hard disagree. Blinking Lights and Other Revelations ist das beste Eels-Album und Beautiful Freak schwer überbewertet.
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jan-lustigerDas gab es zum Release der Earth to Dora als Gag auf der Homepage. Hab gerade nachgesehen, ist noch da.
,Yeahhhhhhhhhhh …..Thanks!…. sehr lustig.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233jan-lustiger
pipe-bowl
mozzaBlinking Lights and Other Revelations – klar, als Doppel-Album wie im Grunde immer (meiner Einschätzung nach) zu lang geraten…
Trifft zwar nicht auf alle Doppelalben zu, aber auf viele und auf dieses in jedem Fall. Ich nenne es mal das Tusk-Syndrom. Auf über 30 Tracks ausgedehnt, ist das Album nicht tragfähig. Da helfen dann auch ein paar sehr schöne Tracks wie z.B. „Whatever happened to Soy Bomb“ nicht. Ich habe mich irgendwann von dem Album getrennt, da ich keine Lust mehr verspürte, es am Stück zu hören.
Meine ersten Empfehlungen zu Eels wären „Daisies of the galaxy“ und „Beautiful freak“ vor „Electro-shock Blues und „Shootenanny!“.Hard disagree. Blinking Lights and Other Revelations ist das beste Eels-Album und Beautiful Freak schwer überbewertet.
Nagut….sagt John ja auch das es die Beste ist….gut nehme ich dann als nächste.
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233EELS – EELS TIME! (heutiges Release)
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Ich denke, man muss schon ganz gut vertaut mit den EELS sein, um das zu mögen.
Die Band tritt seit einger Zeit irgendwie auf der Stelle, wie ne Möwe auf Muschelsuche.Mark Everett hatte ja eine große Operation am offenen Herzen und auch unlängst recht krasse Fotos von sich über Social Media und seiner Website verbreitet. Er erklärte dazu, dass er aus dem frühen Tod seines Vaters die Lehre gezogen hatte, auf seine Herzgesundheit zu achten und jahrelang regelmäßige Herzuntersuchungen machen zu lassen bis er schließlich einen ernsten Befund bekam.
„Sometimes you gotta make your own luck
Stomp and cheer
Well I’m still here
And you’re not gonna see me throw away a day like this.“Ja, er ist noch da, Mr. E of EELS.
Retrospektiv und zerbrechlich, aber nie selbstmitleidig. Die lakonische Art mit Problemem aller Art umzugehen ist ihm geblieben und er setzt das auf (fast schon zu) gewohnte Art musikalisch und textlich um. Es lohnt sich sicher das Album wirken zu lassen, aber -zurück zum ersten Satz- neue Anhänger wird er damit nicht gewinnen können, fürchte ich. Everett ist jetzt 61 Jahre alt und etwas mehr Punch und Frische würde ihm vielleicht nicht schaden. Ich brauche sicher noch einige abgeschiedene Stunden mit dieser Platte.--
Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.LPs:
Beautiful Freak ***
Electro-Shock Blues ****½
Daisies of the Galaxy ****
Souljacker ****
Shootenanny! ****
Blinking Lights and Other Revelations *****
Hombre Lobo ***½
End Times ***
Tomorrow Morning ***
Wonderful, Glorious ***
The Cautionary Tales of Mark Oliver Everett ***
The Deconstruction ***½
Earth to Dora ***
Extreme Witchcraft **½
Eels Time! ***Compilations:
Meet the Eels *****
Useless Trinkets ****½
Eels So Good ***½Live:
Oh What a Beautiful Morning ***
Electro-Shock Blues Show ****
Sixteen Tons (Ten Songs) ***½
Eels with Strings: Live at Town Hall ****½
Live and in Person! ****
Tremendous Dynamite: Live in 2010+2011 ***
Royal Albert Hall ****Live-EPs:
Transmissions Session 2009 ***½--
Was macht denn das Debüt-Album für dich so schwach?
Da würde ich auf jeden Fall eine Wertung von * * * * geben.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozzaWas macht denn das Debüt-Album für dich so schwach? Da würde ich auf jeden Fall eine Wertung von * * * * geben.
Die ganzen schmalbrüstigen Alternative-Rock-Nummern. „Rags to Rags“, „Mental“, „Not Ready Yet“… Bin auch kein Fan von „Susan’s House“ und „Your Lucky Day in Hell“. „Flower“, „Manchild“ und „My Beloved Monster“ sind natürlich Perlen, aber als Gesamtwerk finde ich Beautiful Freak überbewertet.
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Ok. „Manchild“ ist DER herausragende Track auf dem Album.
Insgesamt kann man sagen, dass nach dem zwiegespaltenen Hombre Lobo die Luft weitgehend raus war. Das neuste Album habe ich noch nicht, die Alben davor habe ich bisher noch nicht so oft gehört.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozzaInsgesamt kann man sagen, dass nach dem zwiegespaltenen Hombre Lobo die Luft weitgehend raus war.
Das stimmt leider. Ich höre mir immer noch jedes Album gerne an, aber die Hoffnung auf eine weitere Großtat habe ich aufgegeben. The Deconstruction war eine schöne Überraschung so im Vergleich, Earth to Dora fand ich über weite Strecken auch richtig gut, es baut aber leider am Ende extrem ab. Ein bis drei Highlights sind aber auf jedem Album. Er sollte weniger veröffentlichen und dafür die starken Stücke bündeln, dann wäre seine Diskographie zwar schlanker, aber auch qualitativ hochwertiger.
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jan-lustiger
mozzaInsgesamt kann man sagen, dass nach dem zwiegespaltenen Hombre Lobo die Luft weitgehend raus war.
Das stimmt leider. Ich höre mir immer noch jedes Album gerne an, aber die Hoffnung auf eine weitere Großtat habe ich aufgegeben. The Deconstruction war eine schöne Überraschung so im Vergleich, Earth to Dora fand ich über weite Strecken auch richtig gut, es baut aber leider am Ende extrem ab. Ein bis drei Highlights sind aber auf jedem Album. Er sollte weniger veröffentlichen und dafür die starken Stücke bündeln, dann wäre seine Diskographie zwar schlanker, aber auch qualitativ hochwertiger.
Da stimme ich dir zu!
Auf Cautionary Tales sind auch zumindest zwei grandiose Tracks enthalten: „Parallels“ und „Mistakes Of My Youth“ (das ist ein richtiger emotional banger!)--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen soll„Mistakes of My Youth“ ist auf jeden Fall auch ein Highlight aus den letzten 15 Jahren. Von der Eels Time! sei dir „And You Run“ empfohlen. Hat was von einer 60s-Ballade, sehr schön arrangiert. Mein Highlight auf der LP.
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Schlagwörter: Eels
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