Eels

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  • #12252277  | PERMALINK

    jan-lustiger

    Registriert seit: 24.08.2008

    Beiträge: 11,143

    Das gab es zum Release der Earth to Dora als Gag auf der Homepage. Hab gerade nachgesehen, ist noch da.

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    #12252373  | PERMALINK

    jan-lustiger

    Registriert seit: 24.08.2008

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    pipe-bowl

    mozzaBlinking Lights and Other Revelations – klar, als Doppel-Album wie im Grunde immer (meiner Einschätzung nach) zu lang geraten…

    Trifft zwar nicht auf alle Doppelalben zu, aber auf viele und auf dieses in jedem Fall. Ich nenne es mal das Tusk-Syndrom. Auf über 30 Tracks ausgedehnt, ist das Album nicht tragfähig. Da helfen dann auch ein paar sehr schöne Tracks wie z.B. „Whatever happened to Soy Bomb“ nicht. Ich habe mich irgendwann von dem Album getrennt, da ich keine Lust mehr verspürte, es am Stück zu hören.
    Meine ersten Empfehlungen zu Eels wären „Daisies of the galaxy“ und „Beautiful freak“ vor „Electro-shock Blues und „Shootenanny!“.

    Hard disagree. Blinking Lights and Other Revelations ist das beste Eels-Album und Beautiful Freak schwer überbewertet.

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    #12252411  | PERMALINK

    pink-nice3
    Ex-Klär-Kanal-Pumpen und Elektrowärter

    Registriert seit: 24.06.2016

    Beiträge: 7,250

    jan-lustigerDas gab es zum Release der Earth to Dora als Gag auf der Homepage. Hab gerade nachgesehen, ist noch da.

    ,Yeahhhhhhhhhhh …..Thanks!…. sehr lustig.

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    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233
    #12252437  | PERMALINK

    pink-nice3
    Ex-Klär-Kanal-Pumpen und Elektrowärter

    Registriert seit: 24.06.2016

    Beiträge: 7,250

    jan-lustiger

    pipe-bowl

    mozzaBlinking Lights and Other Revelations – klar, als Doppel-Album wie im Grunde immer (meiner Einschätzung nach) zu lang geraten…

    Trifft zwar nicht auf alle Doppelalben zu, aber auf viele und auf dieses in jedem Fall. Ich nenne es mal das Tusk-Syndrom. Auf über 30 Tracks ausgedehnt, ist das Album nicht tragfähig. Da helfen dann auch ein paar sehr schöne Tracks wie z.B. „Whatever happened to Soy Bomb“ nicht. Ich habe mich irgendwann von dem Album getrennt, da ich keine Lust mehr verspürte, es am Stück zu hören.
    Meine ersten Empfehlungen zu Eels wären „Daisies of the galaxy“ und „Beautiful freak“ vor „Electro-shock Blues und „Shootenanny!“.

    Hard disagree. Blinking Lights and Other Revelations ist das beste Eels-Album und Beautiful Freak schwer überbewertet.

    Nagut….sagt John ja auch das es die Beste ist….gut nehme ich dann als nächste.

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    Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233
    #12317051  | PERMALINK

    pheebee
    den ganzen Tag unter Wasser und Spaß dabei

    Registriert seit: 20.09.2011

    Beiträge: 35,069

    EELS – EELS TIME! (heutiges Release)

    Ich denke, man muss schon ganz gut vertaut mit den EELS sein, um das zu mögen.
    Die Band tritt seit einger Zeit irgendwie auf der Stelle, wie ne Möwe auf Muschelsuche.

    Mark Everett hatte ja eine große Operation am offenen Herzen und auch unlängst recht krasse Fotos von sich über Social Media und seiner Website verbreitet. Er erklärte dazu, dass er aus dem frühen Tod seines Vaters die Lehre gezogen hatte, auf seine Herzgesundheit zu achten und jahrelang regelmäßige Herzuntersuchungen machen zu lassen bis er schließlich einen ernsten Befund bekam.

    „Sometimes you gotta make your own luck
    Stomp and cheer
    Well I’m still here
    And you’re not gonna see me throw away a day like this.“

    Ja, er ist noch da, Mr. E of EELS.
    Retrospektiv und zerbrechlich, aber nie selbstmitleidig. Die lakonische Art mit Problemem aller Art umzugehen ist ihm geblieben und er setzt das auf (fast schon zu) gewohnte Art musikalisch und textlich um. Es lohnt sich sicher das Album wirken zu lassen, aber -zurück zum ersten Satz- neue Anhänger wird er damit nicht gewinnen können, fürchte ich. Everett ist jetzt 61 Jahre alt und etwas mehr Punch und Frische würde ihm vielleicht nicht schaden. Ich brauche sicher noch einige abgeschiedene Stunden mit dieser Platte.

    --

    Ever tried. Ever failed. No matter. Try Again. Fail again. Fail better. Samuel Beckett - 'Cos music is for listening and not to stored away in a bloody cupboard.
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