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AutorBeiträge
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Beautiful freak ***** (# 291)
Electro-shock blues ***1/2 (4)
Daisies of the galaxy ****+ (2) (# 1257)
Blinking lights and other revelations ****+ (3)
The cautionary tales of Mark Oliver Everett **1/2 (5)--
Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollHighlights von Rolling-Stone.de„Bad“ von Michael Jackson: Der König ist gestürzt
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WerbungbeatgenrollBeautiful freak ***** (# 291)
Jawoll. Leider nie wieder erreicht.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramssokrates
beatgenrollBeautiful freak ***** (# 291)
Jawoll. Leider nie wieder erreicht.
Bis auf das aktuelle Album habe ich alle Studio-Alben von Eels und muss sagen, dass ich sein Debüt nicht für sein bestes Album halte (aber für ein gutes Album); ich ziehe Blinking Light & Other Revelations vor, das eine unglaubliche emotionale Wucht hat, die ich in der Form kaum erlebt habe, dann das überaus melodische Daisies Of The Galaxy und auch Electro-Shock Blues, das ich für spannend und fordernd halte.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollsokrates
beatgenrollBeautiful freak ***** (# 291)
Jawoll. Leider nie wieder erreicht.
Ja, war im August 1993 mein Einstieg. Einige Mags führten es recht gut. Für mich eine neue Klangart, wüsste auf Anhieb kein Album, was sehr ähnlich zu ihm wäre. Bald schon ein Meisterwerk geworden.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollAber das Album erschien erst 1996.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollAch ja, ich hatte mich verschaut. August 1996 ist richtig.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollbeatgenrollBeautiful freak ***** (# 291)
Electro-shock blues ***1/2 (4)
Daisies of the galaxy ****+ (2) (# 1257)
Blinking lights and other revelations ****+ (3)
The cautionary tales of Mark Oliver Everett **1/2 (5)Sehr schön. Mein Fave. Schon wegen dem Text von Birds.
I can’t look at the rocket launch
The trophy wives of the astronauts
And I won’t listen to their words
‚Cause I like
Birds
I don’t care for walkin‘ down town
Crazy auto car gonna mow me down
Look at all the people like cows in a herd
Well I like
Birds
If you’re small
And on a search
I’ve got a feeder for you to perch on
I can’t stand in line at the store
The mean little people are such a bore
But it’s all right if you act like a turd
‚Cause I like
Birds
If you’re small
And on a search
I’ve got a feeder for you to perch on
If you’re small
And on a search
I’ve got a feeder for you to perch on
I’ve got a feeder for you to perch on
If you’re small
And on a search
I’ve got a feeder for you to perch on
I’ve got a feeder for you to perch on--
Bis eine(r) heult.............. Contre la guerresokratesJawoll. Leider nie wieder erreicht.
Im Gegenteil. Jedes Eels-Album, das in den folgenden 10 Jahren erschienen ist, ist besser.
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mozza
sokrates
beatgenrollBeautiful freak ***** (# 291)
Jawoll. Leider nie wieder erreicht.
Bis auf das aktuelle Album habe ich alle Studio-Alben von Eels und muss sagen, dass ich sein Debüt nicht für sein bestes Album halte (aber für ein gutes Album); ich ziehe Blinking Light & Other Revelations vor, das eine unglaubliche emotionale Wucht hat, die ich in der Form kaum erlebt habe, dann das überaus melodische Daisies Of The Galaxy und auch Electro-Shock Blues, das ich für spannend und fordernd halte.
Tja, ein weiteres Mal sehen (bzw. hören) wir, wie unterschiedlich die Wahrnehmung/Einschätzung sein kann. Daisies war auch noch gut, aber seichter und lieblicher als das Debut. Electro Shock war mir zu depressiv. Blinking Lights hat sich mir nie erschlossen – welche emotionale Wucht meinst Du? Es ist viel zu lang und ich bin jedesmal froh, wenn es durch ist.
@jan-lustiger: Was ich zuletzt gehört habe, fand ich ziemlich gruselig.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramssokrates Tja, ein weiteres Mal sehen (bzw. hören) wir, wie unterschiedlich die Wahrnehmung/Einschätzung sein kann. Daisies war auch noch gut, aber seichter und lieblicher als das Debut. Electro Shock war mir zu depressiv. Blinking Lights hat sich mir nie erschlossen – welche emotionale Wucht meinst Du? Es ist viel zu lang und ich bin jedesmal froh, wenn es durch ist.
„Seichter“ kann ich als Einschätzung nicht nachvollziehen, „lieblicher“ schon, weil die Melodien süßer sind und auch der Gesang und die Arrangements. Ich finde Daisies vom Songwriting her noch etwas besser als das Debüt, aber vor allem die Spannung zwischen den „süßen“ Melodien und Arrangements auf der einen Seite und der Traurigkeit in den Lyrics auf der anderen Seite, finde ich besonders bemerkenswert, das kam so auf dem Debüt nicht so stark raus. Auch den Gesang von Mr. E finde ich auf dem dritten Album noch etwas besser.
Blinking Lights ist durchaus etwas zu lang geraten, hat dafür aber zahlreiche herausragende Songs, bei denen Text und Melodie eine für mich emotional absolut zwingende Einheit bilden, so z. B. bei Stücken wie „Suicide Life“, „I’m Going To Stop Pretending…“, „The Stars Shine…“ oder dem ergreifendsten Song „Things The Grandchildren Should Know“.
Aber auch die schnelleren, beschwingteren Stücke sind kompositorisch sehr stark und sind mir immer im Kopf hängengeblieben, wie z. B. „Whatever Happenend To Soy Bomb“, „To Lick Your Boots“, „Sweet Lil Thing“, „Losing Streak“ oder die fast schon gute Laune – Nummer „Hey Man (Now You’re Really Living)“.Sicherlich wäre das Album, wenn man es gekürzt hätte, noch besser, weil man dann nur noch herausragende Aufnahmen hätte, aber ich muss sagen, dass ich diese „Verschnaufpausen“ brauche, weil ich das Album aufgrund seiner psychischen Wucht sonst kaum durchhören könnte.
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollVon den Eels habe ich noch Electro Shock-Blues, Daisies und Souljacker im Regal stehen. Damit sind für mich die unterschiedlichen Spielarten und letztendlich die Quintessenz der Band bestens repräsentiert und abgedeckt.
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)gipettoVon den Eels habe ich noch Electro Shock-Blues, Daisies und Souljacker im Regal stehen. Damit sind für mich die unterschiedlichen Spielarten und letztendlich die Quintessenz der Band bestens repräsentiert und abgedeckt.
Das ist natürlich eine platz- und geldsparende Vorgehensweise.
Dann reicht z. B. von Motörhead ein Album.--
Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollmozza
gipetto
Von den Eels habe ich noch Electro Shock-Blues, Daisies und Souljacker im Regal stehen. Damit sind für mich die unterschiedlichen Spielarten und letztendlich die Quintessenz der Band bestens repräsentiert und abgedeckt.Das ist natürlich eine platz- und geldsparende Vorgehensweise. Dann reicht z. B. von Motörhead ein Album.
„Komplettist“ bin ich ja ohnehin nur bei meinen absoluten Favoriten. Ansonsten bin ich tatsächlich ein Musikkonsument, der beim Albenkauf sehr selektiv vorgeht. Ich habe kaum einen vollständigen Backkatalog in meinem Besitz.
Und ja, von Motörhead steht nur die Ace Of Spades im Schrank, die ich aber auch nicht am Stück hören mag. Die Band funktioniert bei mir nur über Einzeltitel. Allerdings waren Lemmy und seine Gefährten auch noch nie so wirklich mein Ding…
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"Really good music isn't just to be heard, you know. It's almost like a hallucination." (Iggy Pop)mozza
„Seichter“ kann ich als Einschätzung nicht nachvollziehen, „lieblicher“ schon, weil die Melodien süßer sind und auch der Gesang und die Arrangements. Ich finde Daisies vom Songwriting her noch etwas besser als das Debüt, aber vor allem die Spannung zwischen den „süßen“ Melodien und Arrangements auf der einen Seite und der Traurigkeit in den Lyrics auf der anderen Seite, finde ich besonders bemerkenswert, das kam so auf dem Debüt nicht so stark raus. Auch den Gesang von Mr. E finde ich auf dem dritten Album noch etwas besser. Blinking Lights ist durchaus etwas zu lang geraten, hat dafür aber zahlreiche herausragende Songs, bei denen Text und Melodie eine für mich emotional absolut zwingende Einheit bilden, so z. B. bei Stücken wie „Suicide Life“, „I’m Going To Stop Pretending…“, „The Stars Shine…“ oder dem ergreifendsten Song „Things The Grandchildren Should Know“. Aber auch die schnelleren, beschwingteren Stücke sind kompositorisch sehr stark und sind mir immer im Kopf hängengeblieben, wie z. B. „Whatever Happenend To Soy Bomb“, „To Lick Your Boots“, „Sweet Lil Thing“, „Losing Streak“ oder die fast schon gute Laune – Nummer „Hey Man (Now You’re Really Living)“. Sicherlich wäre das Album, wenn man es gekürzt hätte, noch besser, weil man dann nur noch herausragende Aufnahmen hätte, aber ich muss sagen, dass ich diese „Verschnaufpausen“ brauche, weil ich das Album aufgrund seiner psychischen Wucht sonst kaum durchhören könnte.Seichter und lieblicher hatte ich als Synonyme für den Sound und das Cover gesendet. – Du motivierst einen ja schon. Die CD fliegt hier irgendwo noch rum, ich lege sie die Tage nochmal auf.
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„Weniger, aber besser.“ D. Ramssokrates @jan-lustiger: Was ich zuletzt gehört habe, fand ich ziemlich gruselig.
Deswegen schrieb ich ja von den „folgenden zehn Jahren“, nicht von den letzten. Seit den 2010ern haben Eels-Releases definitiv an Qualität eingebüßt, zuweilen stark. Speziell das Songwriting ist nicht mehr auf dem Level, auf dem es mal war.
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Schlagwörter: Eels
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