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AutorBeiträge
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dengel1. Nö. Für mich auf keinen Fall.
2. Und nun gehts raus, Player aufgedreht, Bier trinken und die neue „eclipsed“ dürchblättern.:sonne:1. Wie meinst Du das?? Er gefällt Dir etwa nicht sooo gut!??
2. Sie kam heute doch noch mit Verspätung. Ausgabe ist ok, etwas enttäuscht hat mich der „Runde Tisch“ beim Prog-Special.--
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WerbungClose to the edgeMatthias Bergert hat in seinem Artikel zum neuen Katatonia-Album festgestellt, dass die Schweden bei einem Song in Sachen Gesangsarrangement bei Nickelback „gelernt“ hätten.
Dafür müßte es eigentlich eine Haftstrafe geben.
Auch dann noch, wenn er damit recht hätte!??;-)
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.music1. Wie meinst Du das?? Er gefällt Dir etwa nicht sooo gut!??
2. Sie kam heute doch noch mit Verspätung. Ausgabe ist ok, etwas enttäuscht hat mich der „Runde Tisch“ beim Prog-Special.1. Doch!!
2. Artikel noch nicht gelesen.--
dr.musicAuch dann noch, wenn er damit recht hätte!??;-)
Diese Herleitung verbietet sich von selbst. Das ist etwa so, wie wenn man unseren Oasis-Hools aufdrücken würde, dass Liam sich Live-DVDs vom Wendler anschaut, um von dem Performance zu lernen.
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Nette Idee, die Liste mit den 20 Gründen, Prog zu lieben. Zum Einrahmen und an die Wand hängen!
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BonjourNette Idee, die Liste mit den 20 Gründen, Prog zu lieben. Zum Einrahmen und an die Wand hängen!
Ich weiß nicht recht: Alles ein wenig armselig geraten. Hat mich nicht amüsiert.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' Rolldr.musicIch weiß nicht recht: Alles ein wenig armselig geraten. Hat mich nicht amüsiert.
Du sollst dich auch nicht amüsieren. Prog ist eine ernste Angelegenheit.
Übrigens hat das Prog Magazin vor einigen Monaten diesen runden Tisch mit verschiedenen Musikern wesentlich interessanter gestaltet. Teilnehmer waren: Steve Hackett, Ian Anderson, Roine Stolt, Dave Brock, Mark Kelly und Ray Shulman.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestrywolfgangDu sollst dich auch nicht amüsieren. Prog ist eine ernste Angelegenheit.
Übrigens hat das Prog Magazin vor einigen Monaten diesen runden Tisch mit verschiedenen Musikern wesentlich interessanter gestaltet. Teilnehmer waren: Steve Hackett, Ian Anderson, Roine Stolt, Dave Brock, Mark Kelly und Ray Shulman.
Recht hast Du. Wenn ich beide Magazine vergleiche, schneidet die „eclipsed“ schlechter ab. Die sollten sich auf ihre ehemaligen Stärken besinnen. Die letzte Ausgabe war nur „Ein Kessel Buntea“.
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dengel… Die [=eclipsed] sollten sich auf ihre ehemaligen Stärken besinnen. Die letzte Ausgabe war nur „Ein Kessel Buntes“.
Also wieder mehr dem Prog? Sooo schlecht wie Du lese ich die letzte Ausgabe nicht. Aber klar: Die Bandbreite (auch Jazz) nimmt immer mehr zu.
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollIch habe nicht behauptet, die letzte Ausgabe sei schlecht. Es gab aber schon Bessere. Und die „eclipsed“ ist immer noch mein liebstes deutschsprachiges Musikmagazin.
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dengelIch habe nicht behauptet, die letzte Ausgabe sei schlecht. Es gab aber schon Bessere. Und die „eclipsed“ ist immer noch mein liebstes deutschsprachiges Musikmagazin.
:bier:
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryReihenfolge der von mir am liebsten gelesenen Magazine:
D:
1. Eclipsed
2. Rocks
3. Empire
4. Classic Rock
5. Breakout
6. Rolling StoneUK:
1. Prog Magazine
2. Rock Society
3. Classic Rock
4. Record Collector
5. Mojo--
Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryIch hab mir grad mal das 32-minütige Titelstück aus dem Album des Monats der SWANS angehört. Da braucht man schon auch ein bißchen Humor für.
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mich reizt eher „Note“ von Beardfish aus der cd-beilage komplett zu hören, nur so ein rausgehacktes 4 min beispiel auf die cd zu nehemen ist immer etwas grausam, gerade für einen prog hörer wie mich.
egal, album kann nur super sein, ist ja beardfish.--
deswegen platte kaufen.
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Schlagwörter: eclipsed, Fanzine, Musikzeitschrift, Pink Floyd, Prog, Progressive Rock
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