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Eine reicht fürs erste…
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WerbungDann halt das Debütalbum Out of Myself würde ich meinen. Mit den beiden Topstücken The Same River und The Curtain Falls.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdNe, Numero 1 u. 2 sind geordert.
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Wow
Gut , dass sich wolfgang noch mit eingeklinkt hat. Dann bin ich mal gespannt.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdDie Rapid Eye Movement, das dritte Album, aus 2007 habe ich auch noch. Übrigens alle noch als CD’s
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birddengelDeine letzte Empfehlung hat eingeschlagen: Die neue Jayhawks. Ich gaube, das ist ja mehr dein Metier…
Das will ich nicht bestreiten.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.…und deshalb und wegen 2er anderer Mitstreiter habe ich mir die ersten beiden Platten von Riverside bestellt.
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Das dümmste in diesem Heft: Im Editorial wird ein großes Interview mit dem „Klartext redendem“ Thomas Waber (Gründer und Chef von InsideOut) angekündigt.Das Interview liest man auf einer guten Seite. Über die Hintergründe des Verkaufs an Sony Music ist nichts zu lesen. Warum auch? Das Label ist guter Anzeigekunde! Da verbietet sich kritisches Nachfragen.
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dengel…und deshalb und wegen 2er anderer Mitstreiter habe ich mir die ersten beiden Platten von Riverside bestellt.
Gut so. „Second life syndrome“ ist nach meinem Dafürhalten eines der stärksten Progressive Rock/Metal Alben der Neuzeit. Kann es durchaus mit den besten Alben von Porcupine Tree aufnehmen.
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Hold on Magnolia to that great highway moonirrlicht
dengel…und deshalb und wegen 2er anderer Mitstreiter habe ich mir die ersten beiden Platten von Riverside bestellt.
Gut so. „Second life syndrome“ ist nach meinem Dafürhalten eines der stärksten Progressive Rock/Metal Alben der Neuzeit. Kann es durchaus mit den besten Alben von Porcupine Tree aufnehmen.
… und die „Force Majeure“ liegt auch dabei..
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klauskDie Rapid Eye Movement, das dritte Album, aus 2007 habe ich auch noch. Übrigens alle noch als CD’s
Ganz fein ist für Neueinsteiger (und Komplettisten) auch die 6-CD Box „Reality Dream Triology, in Polen erschienen, und zunächst von JFK vertrieben. Außer der Triologie sind alle EPs aus (und vor) den ersten drei Alben dabei und tolle Livetracks aus der lange vergriffenen DVD.
Gibt’s inzwischen für kleines Geld sogar im Krakenland.--
dengel … und die „Force Majeure“ liegt auch dabei..
Klasse. Gerne bald mehr dazu im MT.
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Hold on Magnolia to that great highway moondengel … Kansas‘ unsägliches Livealbum …
Meinung hin oder her, aber das ist Stuss
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Ausgabe 12/2018-01/2019
KATE BUSH – Dass Frauen auch im Labor ihren Mann stehen, wissen wir spätestens, seit Forscherinnen wie Laura Bassi, Marietta Blau, Marie Curie, Lise Meitner, Rosalind Franklin oder Donna Strickland sich in die Wissenschaftsannalen eingeschrieben haben. Ebenfalls offen fürs Experimentieren ist seit jeher die Engländerin Kate Bush. Ihre Aufnahmen gleichen denn auch oftmals musikwissenschaftlichen Versuchsanordnungen. Schon ihr erstes künstlerisches Lebenszeichen, der internationale Singleerfolg „Wuthering Heights“, machte deutlich: Hier geht eine junge Musikerin ihren eigenen Weg. Einen Weg, den sie sich durch Experimente selbst ebnet. Entsprechend verwandelte die Bush Studios in Labore. Spätestens mit ihrem Album „The Dreaming“ war klar, dass sie nicht primär auf die Charts schielte. Die Sängerin wollte in erster Linie ihre Visionen materialisieren. Dass ihr dabei mit „Hounds Of Love“ ein Geniestreich gelang, dem auch herausragender kommerzieller Erfolg beschieden war, konnte ihr nur recht sein. Wir wenden uns mit der Titelstory unserer letzten Ausgabe des Jahres 2018 der Klangforscherin Kate Bush zu und schauen, was sie anders gemacht hat als ihre Zeitgenossen – und wie sie das gemacht hat.
GENESIS – Da waren’s nur noch drei. Noch während der letzten Tour hatte Steve Hackett für sich entschieden, Genesis zu verlassen. Er war frustriert, hielt er doch seinen Anteil am Output für zu gering und seine Beiträge für zu wenig wertgeschätzt. Bei Tony Banks, Phil Collins und Mike Rutherford löste sein Entschluss auch längst nicht so einen Schock aus wie Peter Gabriels Ausstieg zwei Jahre zuvor. Sie wollten dem Prog-Schlachtschiff ohnehin einen neuen Sound, einen radiotauglicheren Anstrich verpassen. So wurde „…And Then There Were Three…“ das bis dato poppigste Album der Band.
DONNY MCCASLIN – Donny McCaslin ist seit seiner Mitwirkung an David Bowies Albumvermächtnis „★“ einer der angesagtesten Saxofonisten der USA. Wichtige Erfahrungen sammelte der 52-jährige Berklee-Absolvent bei Jazztrompeter Dave Douglas und im Maria Schneider Orchestra. Seit seinem Soloalbum „Casting For Gravity“ hat McCaslin einen eigenständigen Stil entwickelt, der aus Fusion, Artrock und Electronic Dance Music schöpft. Noch einen Schritt weiter geht er mit seinem jüngsten Werk „Blow.“, auf dem er auch Einflüsse aus dem Alternative Rock aufgreift.
ROINE STOLT’S THE FLOWER KING – Auch wenn es die Flower Kings, eine der wichtigsten Retro-Progbands der Neunzigerjahre, nicht mehr gibt: Kreativkopf Roine Stolt ist aktiv wie eh und je. Unter dem etwas sperrigen Projektnamen Roine Stolt’s The Flower King hat der Schwede für „Manifesto Of An Alchemist“ mehrere (Ex-)Blumenkönige sowie Kollegen aus anderen Gruppen zusammengetrommelt. Mit ihnen hat er ein gewohnt vielfältiges Album aufgenommen, dessen Texte auffällig oft die Weltlage reflektieren.
ACE OF CUPS – Ende der Sechzigerjahre, während des Summer of Love, machten Ace Of Cups, 1967 in San Francisco gegründet und mit den Grateful Dead befreundet, als erste reine Frauenrockband Furore mit einem außergewöhnlichen Stilmix, der sogar Jimi Hendrix begeisterte. Ihr Debütalbum aber ist gerade erst, nach über einem halben Jahrhundert, erschienen. Eine zweite Studioarbeit wird 2019 folgen, wie ihre Gitarristin Denise Kaufman gegenüber eclipsed ankündigte.
CHANDELIER – Chandelier gehörten nicht zu den Großen der Neoprogszene der frühen Neunzigerjahre. Doch hatte das Quintett aus Neuss durchaus seine Fans. Tatsächlich mussten sich Chandelier mit ihrem Sound auch nicht vor internationalen Koryphäen wie Marillion, IQ oder Pendragon verstecken. Jetzt erscheint in zwei Schüben der schmale Backkatalog der Band noch einmal neu, digital gemastert von Eroc.
MARK KNOPFLER – Alle zwei Jahre ein neues Album und eine Tour: Der ehemalige Chef der Dire Straits ist so zuverlässig wie eine Schweizer Uhr. Und so beharrlich, dass ihn nichts aus der Ruhe bringt – weder die Reunion-Tour seiner alten Band noch die Einführung in die Rock’n’Roll Hall of Fame. Der 69-jährige Schotte macht einfach sein Ding, und das, so zeigt sein neues Album „Down The Road Wherever“, immer noch verdammt gut.
POND – Wolfgang Fuchs war der Elektronikrockpionier der DDR. Nach Jahren als klassischer Rockschlagzeuger wandte er sich mit seinem Projekt POND dem elektronischen Rock und dem Prog zu und wurde das Ostäquivalent zu den international gefeierten Tangerine Dream. Der Berliner Musiker, der am 7. Dezember 70 Jahre alt wird, ist immer noch aktiv und hat anlässlich des Bandjubiläums 2018 auf seinem Label PONDerosa das Doppelalbum „40 Jahre POND (Das Jubiläumskonzert)“ veröffentlicht.
GRETA VAN FLEET – Ein Gerücht macht die Runde: Die Rockmusik sei tot beziehungsweise von der Popmusik, von windigen Produzenten und der Musikindustrie verwässert. Insofern bleibe lediglich der Blick zurück mittels Backkatalogveröffentlichungen, Reuniontourneen und Autobiografien aus einer vermeintlich besseren Zeit. Alles Quatsch, wie Greta Van Fleet beweisen: Das Quartett aus Michigan erweist sich als Gralshüter und vielleicht sogar Zukunft des Rock. eclipsed hat Sänger Josh Kiszka beim Interview in Los Angeles auf den Zahn gefühlt.
NAZARETH – Selbst wenn Nazareth seit etwa fünf Jahren auf der Bühne ohne ihre Reibeisenstimme Dan McCafferty auskommen müssen, ist die eigentliche Zäsur das neue Studiowerk „Tattooed On My Brain“: Zum ersten Mal in ihrer 50-jährigen Geschichte ist die schottische Band mit einem anderen Sänger als McCafferty ins Studio gegangen. Carl Sentance ist seit gut drei Jahren der neue Frontmann und hat seine Probezeit mit dem Album überaus erfolgreich abgeschlossen. Gründungsmitglied Pete Agnew reckte beim Gespräch beide Daumen nach oben.
NEKTAR – Als Roye Albrighton 2016 nach längerer Krankheit verstarb, war die Zukunft von Nektar ungewiss. Die hinterbliebene Rumpfformation hatte mit Schlagzeuger Ron Howden nur noch ein Gründungsmitglied in ihren Reihen. Doch Howden war gesundheitlich angeschlagen. Dann gab es Bassist Tom Fry, seit 2014 in der Band. Und natürlich Keyboarder Klaus Henatsch, der mit Albrighton seit 2007 gemeinsame Sache gemacht hatte. Doch würde das reichen für eine Neuauflage der Band? Jetzt legt sie ihre neueste Studioarbeit „Megalomania“ vor.
WEITERE THEMEN: Einkaufszettel: Talking Heads + David Byrne, The Tangent, Daily Thompson, Marianne Faithfull, Small Faces, King Buffalo, Theodore, Glass Hammer, It Bites, Gordon Lightfoot, Fish, Father John Misty, The Marcus King Band u. v. m.
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Das, was über Great van Fleet geschrieben wird, empfinde ich als fast paradox: Die „Zukunft des Rock“ wird hier mit einer Combo verbunden, die sowas von retrospektiv orientiert ist, dass sie für viele Leute als Led Zep-Plagiat und nicht als musikalisch eigenständig durchgeht. Ein Symptom dafür, dass Rock ziemlich ausgelutscht ist?
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Schlagwörter: eclipsed, Fanzine, Musikzeitschrift, Pink Floyd, Prog, Progressive Rock
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