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zuletzt geändert von onkel-tom--
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WerbungWird die YES-Live Scheibe besprochen?
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233pink-nice3Wird die YES-Live Scheibe besprochen?
Meinst du Yes feat. ARW? Ich konnte keine Besprechung entdecken.
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dengel
pink-nice3Wird die YES-Live Scheibe besprochen?
Meinst du Yes feat. ARW? Ich konnte keine Besprechung entdecken.
The real Yes/Im Bericht vielleicht?
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Pinky, eine Besprechung von Yes feat. ARW, ist nicht in der Oktober-Ausgabe.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' RollOk…Mich hätte nur interessiert ob die Leutchen bei eclipsed genauso taub wie der Brückner (12 Punkte) sind….trotzdem geile Scheibe,
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Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Aber Du bist vom „tauben“ Nik Brückner doch gar nicht weit weg: Er vergibt 80 % und Du doch auch.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll@beatgenroll
…..stimmt…..mir fiehl das nur auf.. und bei ihm führte das nicht zur Abwertung….beim zweiten Schreiber aber deutlich.--
Wenn ich meinen Hund beleidigen will nenne ich ihn Mensch. (AS) „Weißt du, was ich manchmal denke? Es müsste immer Musik da sein. Bei allem was du machst. Und wenn's so richtig Scheiße ist, dann ist wenigstens noch die Musik da. Und an der Stelle, wo es am allerschönsten ist, da müsste die Platte springen und du hörst immer nur diesen einen Moment.“ +27233Heft 11/2018 – 26.Oktober 2018
RIVERSIDE – Wir freuen uns, dass Riverside zurück sind. Die drei Musiker haben die Zeit nach dem Tod ihres Kollegen und Freundes Piotr Grudziński genutzt, um in sich zu gehen, um zu verstehen, was die neue Situation für sie bedeutet und um die richtigen Konsequenzen daraus zu ziehen. Gleichzeitig hat die Band, die nicht mehr dieselbe von vor zwei Jahren ist, zu einer neuen Stärke gefunden. Diese hat sie auf dem jüngsten Album „Wasteland“ gebündelt, einem wahrhaft erstaunlichen Comebackwerk. Diesem wie der Band, die es geschaffen hat, widmen wir die Titelstory der kommenden Ausgabe. Zugleich analysieren wir die Bedeutung Riversides innerhalb der zeitgenössischen Prog-/Artrock-Szene und schauen, wer neben ihnen die wichtigsten Akteure sind.
DEEP PURPLE – Über den Grundstock einer Bestenliste von Deep-Purple-Songs kann es keine Diskussion geben. Wer heute ein Konzert der Hardrockveteranen besucht, weiß im Großen und Ganzen, was ihn erwartet. Es sind eben bestimmte Tracks ihrer Setlist in Stein gemeißelt. Bis auf diesen einen, ihrem neben „Smoke On The Water“ größten Klassiker, den die englische Gruppe seit Jahren nicht mehr aufführt. In unserer Liste der 50 größten Purple-Tracks haben wir die Plätze 1 bis 30 eins zu eins aus dem Deep-Purple-Kapitel von Band 1 unserer „ROCK“-Buchreihe übernommen und zwanzig weitere aus dem riesigen Portfolio der Gruppe zusätzlich angefügt. Alle Songs wurden von der Redaktion für den großen Abschluss der Artikelreihe zum fünfzigjährigen Jubiläum der Band eigens neu kommentiert.
OPETH – Sieben Jahre währt der mit „Heritage“ begonnene, zumindest im Studio anhaltende Verzicht auf gutturalen Gesang bereits. Ein Livedokument dieser Ära blieben Opeth (von einer exklusiven Magazinveröffentlichung 2011 abgesehen) lange schuldig. Auf „Garden Of The Titans: Live At Red Rocks Amphitheatre“ zeigen sie nun, wie gut „alte“ und „neue“ Opeth zusammengehen – und dass sie laut Gitarrist Fredrik Åkesson sogar besser klingen als auf Platte.
PHIL COLLINS – Kaum einer hat seine musikalische Duftmarke bei so vielen namhaften Kollegen hinterlassen: Nun versammelt Phil Collins seine Kollaborationen mit anderen Künstlern in der Vier-CD-Retrospektive „Plays Well With Others“, die die Jahre 1969 bis 2002 abdeckt.
RICK WAKEMAN – Denkt man an Rick Wakeman, kommt einem sofort der Synthesizer in den Sinn. Zu tief sind die Spuren, die der berühmte Musiker mit diesem elektronischen Kraftpaket in der Rockgeschichte hinterlassen hat. Als Klanghexer von Yes, aber auch als Solokünstler, der großformatige Werke für Sinfonieorchester und Chor erschaffen hat. Nun hat er mit „Piano Odyssey“ mal wieder ein ruhiges Album eingespielt, das ihn am Konzertflügel zeigt.
HAKEN – In den gut zehn Jahren ihres Bestehens haben sich Haken zielsicher an die Spitze der Progmetalszene vorgekämpft und mit Alben wie „Visions“ oder „The Mountain“ wahre Klassiker abgeliefert. Mit dem Konzertmitschnitt „L-1VE“ zog die Gruppe zuletzt eine eindrucksvolle Bilanz ihres bisherigen Schaffens. Jetzt wollen die vier Briten, der Mexikaner und der US-Amerikaner mit dem fünften Studioalbum „Vector“ erneut voll durchstarten.
JEAN-MICHEL JARRE – Der smarte Elektronikpionier aus Frankreich ist ein Phänomen. Offenbar kennt er die Formel, die einen ewig jung hält. Im August siebzig Jahre geworden, sieht Jean-Michel Jarre immer noch unverschämt frisch aus. Und obwohl er auf eine fünfzigjährige Karriere zurückblicken kann, ist er kein bisschen ruhiger geworden. Mit der Compilation „Planet Jarre: 50 Years Of Music“ und dem Mitte November erscheinenden Studioalbum „Equinoxe Infinity“ zeigt er, dass mit ihm nach wie vor zu rechnen ist.
THE BEATLES – Im November erscheint eine 6CD/Blu-ray-Box aus Anlass des 50. Jahrestags der Veröffentlichung von „The Beatles“, allgemein bekannt als das Weiße Album. An den Reglern saß, wie bereits bei der 50th Anniversary Edition von „Sgt. Pepper“, der Sohn von Beatles-Produzent George Martin. Giles Martin verpasste dem Weißen Album nicht nur ein neues klangliches Gewand, sondern wühlte auch tief in den Archiven. Wir sprachen mit dem Mastermind hinter den Beatles-Reissues über seine Arbeit an dem Mammutprojekt.
WEITERE THEMEN: Einkaufszettel: Lynyrd Skynyrd, Beak>, The Musical Box, Ray Wilson, Steven Wilson, Damanek, Finally George, Aaron Brooks, Ben Granfelt, Coheed And Cambria, Black Peaks, Kurt Vile, Rotor, Doyle Bramhall II, Nosound, Kansas, Neil Young, Nick Mason’s Saucerful Of Secrets, Laurie Anderson u. v. m.
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Sollte dann heute oder morgen im Briefkasten sein.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Im Gegensatz für mich dürfte diese Ausgabe für Wolfgang (wg. Riverside ) interessant sein. Eine Band wie Haken, die bereits sechs gute bis sehr gute Platten herausbrachte, die nicht nur von Journalisten goutiert wurden, als Aufsteiger zu bezeichnen, grenzt doch schon an Debilität. Und Kansas‘ unsägliches Livealbum als „Weltkulturalbum“ abzufeiern, betrachte ich als Verarschung des grössten Teils Musikinteressierter. Und wie oft hat man schon Wilson’s Aussage gelesen, er sei kein Progger.Und Lynyrd Skynyrd auf dem Einkaufszettel? Die Listung ist ok, aber sollte man nicht mal den Zettel einer vielleicht unbekannteren Band widmen?
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dengelIm Gegensatz für mich dürfte diese Ausgabe für Wolfgang (wg. Riverside ) interessant sein.
Eigentlich würde ich meinen, dass Riverside in Dein Beuteschema passt. Oder habe ich das jetzt fehlinterpretiert?
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birddengel…… aber sollte man nicht mal den Zettel einer vielleicht unbekannteren Band widmen?
Und wie viele (oder wenige) interessieren sich dann dafür?
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.klausk
dengelIm Gegensatz für mich dürfte diese Ausgabe für Wolfgang (wg. Riverside ) interessant sein.
Eigentlich würde ich meinen, dass Riverside in Dein Beuteschema passt. Oder habe ich das jetzt fehlinterpretiert?
Kann ich nicht beurteilen, da ich nichts von denen kenne und auch kein Interesse an ihnen habe.
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dengel
klausk
dengelIm Gegensatz für mich dürfte diese Ausgabe für Wolfgang (wg. Riverside ) interessant sein.
Eigentlich würde ich meinen, dass Riverside in Dein Beuteschema passt. Oder habe ich das jetzt fehlinterpretiert?
Kann ich nicht beurteilen, da ich nichts von denen kenne und auch kein Interesse an ihnen habe.
Hmm.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul bird
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