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Deine beiden oft genannten Hassfiguren machen aber nicht überwiegend das Heft aus!! Noch überwiegt für das Nützliche.
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WerbungNein, der Marcel Anders und der Walter Sehrer driften auch in diese Richtung. Mir tut das weh, weil diese Zeitschrift mir ans Herz gewachsen ist.
Gerade wegen solchen Artikeln wie dem vom Ernst Hofacker, den ich vorhin zum zweiten Mal gelesen habe, hänge ich an denen.
zuletzt geändert von dengel--
dengel Solche Schreibernutten wie MFG, Tepper machen diese Zeitschrift unglaubwürdig, wenn sie in anderen Magazinen (z.B. Good Times) die Musik anders bewerten.
Ja, ist das so? Weiß ich nicht, lese die Good Times nicht. Ich find’s eigentlich mitunter ganz ansprechend, dass es solche Schreiberlinge wie Tepper gibt. Die Rubrik News from the past interessiert mich oftmals mehr als die meisten Reviews zu Neuerscheinungen.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdklausk Ja, ist das so?
Ja, in diesem Punkt hat Dengler durchaus recht. Die schreiben immer das ,was entsprechend gefragt/erwünscht ist. Das ist beileibe gar nicht schön.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Rollbeatgenroll
klausk Ja, ist das so?
Ja, in diesem Punkt hat Dengler durchaus recht. Die schreiben immer das ,was entsprechend gefragt/erwünscht ist. Das ist beileibe gar nicht schön.
Opportunismus ist sicherlich keine begrüßenswerte Tugend. Werde aber trotzdem jetzt nicht damit anfangen, reviews in diversen Zeitschriften zu vergleichen. Wenn mich was interessiert, versuche ich, selbst reinzuhören. Aber dennoch gut zu wissen.
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdAusgabe 04/2018:
Neben der Titelstory, dem Auftakt zu unserer großen Deep-Purple-Artikelserie, präsentieren wir im April unter anderem Artikel zu folgenden Themen:
TONY BANKS – Als Mitglied von Genesis schrieb Tony Banks Musikgeschichte. Dank seines Kompositionstalents und des innovativen Einsatzes diverser Tasteninstrumente drückte er der Gruppe seinen Stempel auf. Da Genesis nach 1998 nur noch einmal aktiv waren, verlegte sich der Brite zunehmend darauf, Orchesterwerke zu komponieren. Im Februar hat er sein drittes Album mit klassischer Musik, hier vor allem mit Anleihen aus der Spätromantik, vorgelegt. Entsprechend der Anzahl der darauf enthaltenen Stücke trägt es den schlichten Titel „5“.
CHRIS FARLOWE – Chris Farlowe beackert mit siebundsiebzig Jahren immer noch die Clubs. Auf der Bühne ist der Londoner ein Vulkan – ob mit der Hamburg Blues Band oder mit eigener Truppe. Vor fast genau sechzig Jahren begann seine Karriere bei der John Henry Skiffle Group. Seine Heldentaten vollbrachte er in den Sechzigern („Out Of Time“) und in den Siebzigern mit Colosseum. Mick Jagger und Jimmy Page zählen ihn zu ihren Lieblingssängern. Eine lohnende Unternehmung also, mit Farlowe vor einem Gig der HBB zurückzublicken auf ereignisreiche Rock-, Blues- und Jazzrockjahrzehnte.
A PERFECT CIRCLE – Vierzehn Jahre zwischen zwei Alben – das sind Dimensionen, die man sich als Band erst einmal leisten können muss. Die ein gesundes Selbstbewusstsein erfordern, aber auch ergebene Fans, die eine Engelsgeduld aufbringen. Wie bei dem Duo Billy Howerdel und Maynard James Keenan, das den kreativen Nukleus von A Perfect Circle bildet, und bei dem der Faktor Zeit keine Rolle zu spielen scheint: Songs werden erst veröffentlicht, wenn sie wirklich perfekt sind. Wenn die künstlerische Vision bis zum Letzten ausgereizt ist und die Presse mal wieder richtig vorgeführt wurde. Ein anstrengendes Vorspiel für ein großes Album mit dem Titel „Eat The Elephant“. Das gehört bei A Perfect Circle einfach dazu…
DONOVAN – Auch im Alter von einundsiebzig Jahren ist Donovan Leitch noch äußerst aktiv. Der schottische Singer-Songwriter tourt regelmäßig und verwandelt dabei seine Konzerte in spirituelle Happenings. Dabei spielt er nicht nur seine zeitlosen Klassiker. Er erzählt zahlreiche Anekdoten über die Sechziger und gibt dem Publikum Tipps zur spirituellen Selbstfindung. Derzeit ist er mit seinem Stiefenkel Joolz Jones auf Tournee.
MARILLION – Nach zuletzt „Misplaced Childhood“ erfährt jetzt auch Marillions Opus „Brave“ aus dem Jahr 1994 eine Neuveröffentlichung: als luxuriöses, randvolles Boxset mitsamt Steven-Wilson-Remixes, einem Konzertmitschnitt sowie einer neuen Dokumentation. eclipsed sprach anlässlich dessen exklusiv mit Steve Hogarth, Steve Rothery, Mark Kelly und Ian Mosley über die Entstehung eines düsteren Meisterwerks, das auch nach vierundzwanzig Jahren nichts von seiner Faszination eingebüßt hat.
DUKES OF THE ORIENT – Asia Featuring John Payne sind nun Dukes Of The Orient. Erik Norlander, neben Payne der Protagonist der neuen alten Truppe, hat mit dem Bassisten lange an einem ersten Album unter neuem Banner gefeilt. Musikalisch ist vieles beim Alten geblieben: AOR an der Schwelle zum Melodic Prog, und alles auf höchstem Niveau. Und da sie den erwartungsvollen Namen Asia nicht mehr verwenden, kann man sich als Hörer unvorbelastet einlassen auf diese Reise mit dem Orientexpress.
WEITERE THEMEN: Einkaufszettel: Primal Scream, Frontm3n, Galahad, Yo La Tengo, JCM, Jadis, Sue Foley, Malina Moye, Gleb Kolyadin, IO Earth, Sonic Youth, Matthews Southern Comfort, Oceans Of Slumber, Cruise To The Edge, Steven Wilson, Toto u. v. m.
PS: am 27.04.2018 erscheint Ausgabe 05/2018 – die 200.Ausgabe von eclipsed
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Nun denn, dann habe ich schon eine gewisse Vor-Freude auf die kommende April-Ausgabe. Ich sehe da so einiges, was mir zusagen könnte. Und natürlich Deep Purple.
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Jokerman. Jetzt schon 71 Jahre Rock 'n' Roll
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Hat hier jemand in letzter Zeit Donovan live gesehen? Wie sieht sein Act mittlerweile aus?
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beatgenrollNun denn, dann habe ich schon eine gewisse Vor-Freude auf die kommende April-Ausgabe. Ich sehe da so einiges, was mir zusagen könnte. Und natürlich Deep Purple.
Schon durchgeblättert?
Jetzt weiß ich, warum die Serie mit sechs Teilen in die Länge gezogen wird. Mehr Bilder als Text. Überhaupt kommt mir dieses Magazin zuletzt ziemlich bildlastig vor. Sind die eclipsed-Leute zu faul (oder nicht in der Lage) einen langen Text zu schreiben oder halten sie die Leser für „Bildlesgucker“.
Gegen die Platte des Monats ist natürlich nichts einzuwenden . Warum „The Best Of Friends“ von John Lee Hooker bei den Neuerscheinungen aufgeführt und besprochen wird, erschließt sich mir auch nicht. Die erschien schon 1998, hääte in die Rubrik „News From The Past“ gehört. Und über das „Weltkulturalbum“ decke ich den Mantel des Schweigens.
Auf den ersten Blick betrachtet scheint sich die Redaktion noch im Winterschlaf befunden zu haben!
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Hast du sie schon? Bei mir war heute noch nichts im Briefkasten.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Bei mir auch noch nichts
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There is a green hill far away I'm going back there one fine day. I am free because I am the soul birdHier auch nicht.
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Twang-Bang-Wah-Wah-Zoing! - Die nächste Guitars Galore Rundfunk Übertragung ist am Donnerstag, 19. September 2019 von 20-21 Uhr auf der Berliner UKW Frequenz 91,0 Mhz, im Berliner Kabel 92,6 Mhz oder als Livestream über www.alex-berlin.de mit neuen Schallplatten und Konzert Tipps! - Die nächste Guitars Galore Sendung auf radio stone.fm ist am Dienstag, 17. September 2019 von 20 - 21 Uhr mit US Garage & Psychedelic Sounds der Sixties!Natürlich. Sonst hätte ich meinen Senf noch nicht hierein gesetzt.
Erkenntnis des ersten Teils der DP- Serie: Ritchie Blackmore wurde als Kind nie gelobt. Das nenne ich hervorragenden Journalismus und schlage den Autor für den Pulitzer-, Henri-Nannen-Preis etc. vor.
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dengelNatürlich. Sonst hätte ich meinen Senf noch nicht hierein gesetzt. Erkenntnis des ersten Teils der DP- Serie: Ritchie Blackmore wurde als Kind nie gelobt. Das nenne ich hervorragenden Journalismus und schlage den Autor für den Pulitzer-, Henri-Nannen-Preis etc. vor.
Bei mir auch noch kein Heft.
Aha, deshalb wurde Blackers auch so ein Stinkstiefel und musikalisches Genie.
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Savage bed foot-warmer of purest feline ancestryUnd deswegen hat ihm Gillan 1984 verziehen und war gerührt.
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