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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Kann der Thread bitte mal verschoben werden?
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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wieso habt ihr die schon alle???
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Aquarius … vieles darauf ist aber auch harmlos, von der Melodieführung einfallslos, vorhersehbar.
Könnte indes sein daß „Siberia“ Leuten mehr gefällt die insgesamt die spätere Phase der Band (nach den ersten beiden Alben) bevorzugen. Ich fand ja schon „Porcupine“ und „Ocean Rain“ nicht mehr so überzeugend.
Das passt. Eigentlich ist ja alles ab Ocean Rain harmlos.
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HerbertKann der Thread bitte mal verschoben werden?
Schließe mich NiteOwls Frage an! Das Album erscheint doch erst am 19.9., oder war der UK-Termin früher?
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Review by MacKenzie Wilson
Since their 1997 comeback, Echo & the Bunnymen have made some genuine attempts to keep the momentum going. Evergreen and What Are You Going to do With Your Life? were eager, bright and still a little brash. Flowers was nice with its light canvas, however most fans still preferred their earlier material. That’s not to say an older Ian McCulloch and Will Sergeant don’t make great music together, it’s just that the recent material seemed too prosaic. Their sound is so distinctly their own with Sergeant’s silvery, tight guitar work and McCulloch’s fashionable, sweet and sour kind of vocal charm. Siberia, Echo’s 10th studio album (including the sans McCulloch disaster Reverberation), is the album the two schoolhood friends have been trying to make since getting back together to record Evergreen. This 11-song set has every crass beat of Crocodiles and every sparkling thread of Heaven Up Here while the edgy pop moments of the underrated Porcupine are sprinkled throughout. And of course, Ocean Rain will not be forgotten. If anything, Siberia mirrors the passion of that 1984 classic most of all. Sergeant’s playing has never sounded better, particularly on the playful self-reflections of „Parthenon Drive“ and „Of a Life.“ McCulloch’s lyrics are exactly on par and vocally, he’s sharper than ever. Call it an age thing, but Siberia makes total sense for where Echo and the Bunnymen stands 20 years on as a band. They couldn’t have created this album before now. Songs such as the bittersweet musings of „Stormy Weather“ and „All Because of You Days“ capture Echo & the Bunnymen at their most confident. Album standout „Scissors in the Sand“ finds the band’s usual cool & cocky demeanor still intact. Really, Siberia is a beautiful album. All those years ago, Echo & the Bunnymen gave us some ’songs to learn and sing.‘ With Siberia, they do it again.--
Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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AquariusKönnte indes sein daß „Siberia“ Leuten mehr gefällt die insgesamt die spätere Phase der Band (nach den ersten beiden Alben) bevorzugen. Ich fand ja schon „Porcupine“ und „Ocean Rain“ nicht mehr so überzeugend.
das finde ich ja eine merkwürdige Auslegung des Gesamtwerks, die letzten 23 Jahre als „spätere Phase“ zu bezeichnen… (wenn ich da Phasen machen müsste, dann „Crocodiles“ bis „Ocean Rain“, „Evergreen“ bis heute und das merkwürdige dazwischen…
Finde „Siberia“ ausgezeichnet, besser als die letzten beiden Alben. Musikalisch wie eine Mischung aus „Ocean Rain“ und „Evergreen“ – was in meinem EatB-Universum nicht die schlechtesten Referenzpunkte sind!
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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NiteOwl
Finde „Siberia“ ausgezeichnet, besser als die letzten beiden Alben. Musikalisch wie eine Mischung aus „Ocean Rain“ und „Evergreen“ – was in meinem EatB-Universum nicht die schlechtesten Referenzpunkte sind!
Sehe ich genauso. Gute Platte.
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Nicht alle Songs überzeugen mich, aber größtenteils empfinde ich es als Rückbesinnung auf die Achtzigerjahrealben. Der Opener ist eher medioker und der Anfang von „All Because Of You Days“ erinnert mich an U2 (wertfrei), aber zum Ende hin bekommt der Song die Kurve (gerät aber insgesamt zu lang). „In The Margin“ ist ein schöner melancholischer Popsong. „Of A Life“ nicht besser oder schlechter als der Opener, eher bunnymensche Dutzendware, da reiht sich auch „Sideways Eight“ mit ein. JH hat völlig recht, dass man in diesem Fall die Epigonen Editors und Interpol bevorzugen sollte. „Make Us Blind“ makes me deaf. Furchtbarer Song, der durch das Keyboard völlig verhunzt wird. „Everything Kills You“ und „What If We Are?“ sind zwei schöne Balladen, die sich vor „Fools Like Us“ vom Vorvorgängeralbum nicht verstecken müssen. Die Highlights des Albums sind für mich der Titeltrack und das düster rockende „Scissors In The Sand“, sowie „Parthenon Drive“, die auch auf „Ocean Rain“ ihren Platz hätten finden können. (Will Sergeant sieht im Booklet aus wie eine Zukunftsvision von Markus Kavka.)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Dominick BirdseyDie Highlights des Albums sind für mich der Titeltrack und das düster rockende „Scissors In The Sand“(….)
Hilfe, was ist denn mit dir los? Bei „Scissors…“ verspüre ich den enormen Drang zu skippen – das ist nicht „düster rockend“, das ist „peinlich rockend“.
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Mich langweilt die Platte bislang. Ist noch ein oberflächlicher Eindruck, aber die Ankündigungen liessen mich ein sperrigeres und spannenderes Album erwarten. Vielleicht springt ja der Funke nochmal über.
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Wake up! It`s t-shirt weather.NiteOwlBei „Scissors…“ verspüre ich .
Skippen würde ich nur „Make Us Blind“. Das finde ich richtig peinlich. Mir gefällt auch der Text von „Scissors…“: I’m in the wall/ my silverfishing youth/ swim don’t crawl. Mal davon abgesehen kling McCulloch mit seiner tieferen Stimme so gut wie noch nie seit 1997. Sowieso klingt die Produktion von Hugh Jones sehr auf den Punkt. Weniger verkitscht als die anderen Alben seit der Reunion.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Dominick Birdsey Weniger verkitscht als die anderen Alben seit der Reunion.
Der hat mir aber gerade bei „What are you..“ besonders gut gefallen.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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NiteOwlHilfe, was ist denn mit dir los? Bei „Scissors…“ verspüre ich den enormen Drang zu skippen – das ist nicht „düster rockend“, das ist „peinlich rockend“.
Das sehe ich ähnlich (geskippt wird natürlich nicht). Scissors ist das einzige schwächere Stück.
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Nett und gefällig. Und am Jahresende vergessen. Von den späten Werken war What Are You Going…… die beste.
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„Siberia“ ist eins der enttäuschendsten Alben in diesem Jahr. Da gibt es keinen Song, der mich in irgendeiner Form fesselt oder auch nur ansatzweise die Magie früherer Bunnymen-Platten erreicht. Sicher gibts hier und da mal einen netten Song („Sideways Eight“ z.B.), wie aber weiter oben schon erwähnt, ist das trotzdem Echo-Dutzendware.
Richtig packend finde ich hingegen das Kelley Stoltz-Remake von „Crocodiles“.
http://www.electriccity.org/mp3page.html (4 Songs zum Download)--
Wake up! It`s t-shirt weather. -
Schlagwörter: Echo & The Bunnymen
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