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Originally posted by Punkcow@10 Mar 2004, 05:29
Wie habe ich geschrieben „So sind die Nebenfiguren furchtbar überzeichnet, was zwar offensichtlich absichtlich so ist…“.Natürlich halte ich die Absurdität des Films auch für völlige Absicht!
Da er aber dadurch für mich nur noch mit Bauchschmerzen zu ertragen ist, halte ich den Film für gescheitert. Ich wünschte ich könnte den absurden Aspekt seines Werkes goutieren, aber ich finde Richard Kelly hat vergeigt.
Ok, kapiert bzw gelesen. Sorry. Ich mochte das Absurde in dem Film, mich hat es es gerade nicht gestört.
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WerbungOriginally posted by latho@10 Mar 2004, 07:15
Ok, kapiert bzw gelesen. Sorry. Ich mochte das Absurde in dem Film, mich hat es es gerade nicht gestört.Wie oft hast Du den Film schon gesehen?
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Dann antworte ich Punkcow nach fast einem Jahr mal: Ich persönlich hab ihn inzwischen gute 6 oder 7 mal gesehen.
Was mir gefällt:
– der Soundtrack (natürlich), allein wegen Echo & and the Bunnymen
– die Filmatmosphäre, die mich immer noch fesselt
– die Filmzitate: von ET (Helloween inkl. Fahrradtour) über Magnolia (Nicht nur die „Mad World“-Szene, auch die ganze Figur von Swayze ist an die Rolle von Cruise angelehnt), den Club der toten Dichter (Die Green-Geschichte inkl. „Skandal“ bei der Elternkonferenz) und und und
– das ich ihn noch immer nicht kapiert habeWas mir nicht gefällt:
– der Film verstrickt sich in zu viele Einzelgeschichten, die nur angeschnitten, aber nicht zu Ende erzählt werden. Man bekommt das Gefühl, der Regisseur hat mehr gewollt, als er letztendlich umsetzen konnte. Was steckt denn nun z.B. hinter Grandma Death? Der Film wirkt unfertig.
– das ich ihn noch immer nicht kapiert habeFazit: ich benutze mal das Unwort „Kult“.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Hab ihn erst einmal gesehen, obwohl ich die DVD zu Hause stehen hab`. Fand ihn ziemlich gut und werde ihn mir sicherlich noch ein paar mal ansehen. Muß sich aber auch die Gelegenheit bieten.
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“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike RoykoIch verstehe den Hype um diesen Film nicht so ganz. Er kokettiert doch die ganze Zeit nur mit einer gewissen ‚Verworrenheit‘ und dieser ‚Ich bin ein Film den man mehrmals sehen muss um mich zu verstehen‘ Haltung. Dazu packt man ein paar dunkle Bilder, einen ‚kranken‘ Donnie Darko (der auch super von Conor Oberst hätte gespielt werden können), einen übergroßen Bugs Bunny und fertig ist der Lack!?
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Wurde der Film wirklich so gehypt? Er lief doch noch nicht mal im deutschen Kino. Wenn sich Mad World nicht plötzlich übers Radio als Hit verselbständigt hätte, wäre Donnie Darko wohl gänzlich untergegangen. Ich bin vor rund 2 Jahren lediglich durch einen Bekannten auf den Film gestoßen, der sich den Film auch nur durch Zufall in der Videothek ausgeliehen hatte.
Ansonsten bleibt es natürlich eine Sache des Geschmacks. Meinen hat er jedenfalls getroffen. Angefangen bei der verblüffend gut eingefangenen Atmosphäre von Filmen aus den 80ern (a la Ferris macht blau etc. siehe oben), die übrigens auch die Überzeichnung der Figuren bis ins Klischeehafte einschließt, bis hin zu der Tatsache, dass man den DVD-Player hinterher eben nicht einfach ausmacht und zum Tagesgeschäft übergeht, sondern über den Film nachgrübelt. Ging mir jedenfalls so. Ich finde es zudem nicht hinderlich, wenn man einen Film mehrfach sehen kann oder muss, und dabei immer noch neue Kleinigkeiten entdeckt.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Was hat denn „Donnie Darko“ mit „Ferris macht blau“ gemein?
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I'm making jokes for single digits now.Von der Handlung her haben sie natürlich nichts gemein. Ich bezog das eher darauf, dass mich speziell die Schulszenen von „Donnie Darko“ an diese typischen amerikanischen Teeniefilme der 80er Jahre erinnern, wie etwa „Ferris macht blau“ oder auch der „Frühstücksclub“ (The Breakfastclub). Ein Bekannter zog bei einer Diskussion gar „21 Jumpstreet“ heran. Was für eine Atmosphäre das nun genau ist, läßt sich schwer beschreiben. Ist eher so ein Bauchgefühl.
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Ich brachte meine Vergangenheit im Handgepäck mit. Ihre lagerte irgendwo im Container-Terminal. Als sie ging, benötigte ich einen Seemannssack.Toller Film… nur leider muss ich ihn mir wohl noch mal anschauen… Denn so wirklich alles, habe ich nicht verstanden… -_-
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Ganz nett, Lynch light, aber maßlos überschätzt.
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Up The Irons! R.I.P. Ronnie James Dio http://www.cool-layouts.net/comments/cat/Horror/Devil_Sign.gif
AnonymRegistriert seit: 01.01.1970
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hab den film ers beim zweiten mal ansehen einigermaßen verstanden….schöner film,doch es gibt bessere
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lizardkingschöner film,doch es gibt bessere
yo, seh ich auch so. aber von der atmosphäre ist der schon echt gut.
man darf nur net so auf die handlung kucken weil da isses teilweise doch echt dünn. vor allem wenn man den mehrmals sieht merkt man des irgendwann voll stark, find ich.--
ich verhandle nicht mit psychopathen[/b]ganz okay, nicht umwerfend, ein bisschen verstörend.
McDonnell als Hauptdarsteller finde ich allerdings äusserst unsympatisch.
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Zitat von Flash
McDonnell als Hauptdarsteller finde ich allerdings äusserst unsympatisch.Nur mal zur Information: Jake Gyllenhaal ist der Hauptdarsteller.
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Up The Irons! R.I.P. Ronnie James Dio http://www.cool-layouts.net/comments/cat/Horror/Devil_Sign.gifoh, wie bin ich denn jetzt auf McDonnell gekommen ^^
gyllenhaal meine ich aber--
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