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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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linnHeute aber weiss der gereifte Mensch: NATÜRLICH hat Disco wie jedes andere Genre Grossartiges zuwege gebracht.
Aber nach wie vor nur sehr kurzzeitig hörbar.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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talking headAber nach wie vor nur sehr kurzzeitig hörbar.
Kömmt drauf an. Ich war gottlob noch nie auf einer Ehemaligen-Sause, wo derlei Späße zwanghaft inszeniert werden (am schlimmsten wäre wohl die 80s-Variante des Grauens), aber im netten Kreise könnte ich mir durchaus eine Nacht mit Disco-Klassikern vorstellen, die mich nicht nerven würden. Dazu gehören die meisten der hier Genannten aber eher nicht.
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Also ich finde den Phillysound nach all den Jahrzehnten immer noch hervorragend und absolut zeitlos, so man ihn denn zu Disco verortet.
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Statt dass alle möglichen – passende oder nicht so gut passende – Tracks hingeworfen werden, fände ich es spannender, wenn mehr darüber diskutiert würde, was Disco auszeichnet, wie es definiert ist, wo es herkommt usw. Zumidest ich könnte dann villeicht auch einiges dazulernen.
Mich wundert z. B. die Charakterisierung als „tanzbare Soul- und Funkmusik“ im Eingangsbeitrag. „Godfather“ James Brown scheint von Discomusik jedenfalls nichts gehalten zu haben, zumindest bringt er das in seiner Autobiographie klar zum Ausdruck. Auch schien er darin etwas anderes, neues gesehen zu haben. (Nur mal so eingeworfen. Ich kenne weder die Herleitung von Disco, noch weiß ich in dem Genre überhaupt Bescheid).
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Disco kam aus dem Underground und verschwand nach dem Burnout Inferno auch wieder in diesem.
Die Arthur Russell Bande nicht vergessen, euphorisierend und zickig.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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linnDazu gehören die meisten der hier Genannten aber eher nicht.
Bastos, J. – Loop-Di-Love :lol:
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@ minos
Die EINE allgemeingültige Definition wird es wohl nicht geben; zudem verbinden sicherlich viele mit Disco-Musik einen gewissen „Groove“, der über starre Genre-Definitionen hinausgeht.
Poste doch einfach mal, was du unter Disco verstehst. Es gibt hier mit Sicherheit keinen Threadwart.
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Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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„Godfather“ James Brown scheint von Discomusik jedenfalls nichts gehalten zu haben, zumindest bringt er das in seiner Autobiographie klar zum Ausdruck.
James Brown war ein Groove Monster und hat Disco mit erschaffen. Leider hat sich dies für ihn monetär nicht ausgezahlt, und seine Disco Alben waren dann auch eher schwach.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MozzaDie EINE allgemeingültige Definition wird es wohl nicht geben; zudem verbinden sicherlich viele mit Disco-Musik einen gewissen „Groove“, der über starre Genre-Definitionen hinausgeht.
Ui, dieser Post geht mir runter wie Öl, keine Genres, keine Schubladen :lol:
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Für mich ist Disco gepitchter Soul, geboren aus Lebenslust und Enthusiasmus, geentert von Eskapismus und Hedonismus und versenkt von dem üblichen Scheissdreck, der noch jedes originäre Genre zugrunde gerichtet hat.
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und mit Pop-Hooks.
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Das Leben macht sich ja mehr und mehr aus dem Staub.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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MinosIch kenne weder die Herleitung von Disco, noch weiß ich in dem Genre überhaupt Bescheid).
Na dann bist du hier genau richtig :lol:
@ Topic (muss ja auch mal sein)
Ike & Tina Turner – Nutbush City Limits
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The Vectors – Death to Disco, 1981
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"I spent a lot of money on booze, birds and fast cars. The rest I just squandered." - George Best --- Dienstags und donnerstags, ab 20 Uhr, samstags ab 20.30 Uhr: Radio StoneFMlinnDazu gehören die meisten der hier Genannten aber eher nicht.
Was wären denn, außer „One Of These Nights“, einige Deiner Favoriten
Mozza@ minos
Die EINE allgemeingültige Definition wird es wohl nicht geben; zudem verbinden sicherlich viele mit Disco-Musik einen gewissen „Groove“, der über starre Genre-Definitionen hinausgeht.
Wir haben doch noch gar nicht angefangen, über die Definition zu streiten.;-) Genau das, was sich Minos wünscht, würde ich hier auch gerne lesen. Und wenn man über ein Genre spricht, geht es doch nie um „starre“, „allgemeingültige“ Definitionen, sondern darum, ein klareres Bild zu gewinnen. Was zeichnet eine bestimmte Musik aus, was für eine Bedeutung hatte sie, wie wurde sie in ihrer Zeit gesehen, welchen Einfluss hatte sie usw. Wenn z.B. auch einer der eingefleischten Disco-Hasser erklären könnte, was genau er an Disco verabscheut, wäre das ja auch schon eine Grundlage.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Onkel TomSanta Esmeralda – Don‘ t Let Me Be Misunderstood (aber natürlich nur die lange Fassung)
Großartig.
Und wie wärs mit dem hier.
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Schlagwörter: Dance this mess around, Disco, four-to-the-floor
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