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Die 1990 erschienene LP „Circushead“ hat mich auf die Jeremy Days aufmerksam werden lassen. Auch diverse Tracks der Folge-LPs und die B-Seite der „History“-Single: „Ghost Town“ fand ich beachtlich. Die J Days gibt es nun schon einige Jahre lang nicht mehr, aber Dirk hat nun schon seit ca. 5 Jahren(?) ein neues Projekt mit dem Namen ME AND CASSITY. Mit seinem Freund und Mitmusiker Dave tingelt er zur Zeit durch verschiedene Clubs im Lande. Vor einem größeren Publikum haben MAC zuletzt im Vorprogramm von Paul Weller (jedenfalls in Berlin und in Köln)gespielt. Ich finde, dass Dirk sein Songwriting sogar noch verbessen konnte.
Gibt es hier im Forum sonst noch jemand der die J DAYS oder ME AND CASSITY gut findet?
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Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755Highlights von Rolling-Stone.de„Blind Faith“ von Blind Faith: Supergroup, aber kein Super-Album
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WerbungIm Zuge seiner Tournee mit PW (und 1-2 Musikmags) habe ich nach Jahren mal wieder was von DD wahr genommen. Von MAC kenne ich (leider) bisher noch gar nix. Er hat sich über die Jahre aber sehr gut gehalten. Wollte das mal sagen, in diesem Rock´n Roll-Circus.
Von den JD habe ich ihre 1. (st) und die „Circushead“. Habe sie 1990 auch in Biberach live gesehen. War Durchschnitt, das Konzert.
Im November dann mal wieder die 1. mehrmals gehört – und (nach wie vor) für gut befunden (****). Ja, und die „Circushead“ habe ich 10 Jahre nicht mehr gehört und vorher glaub ich nur einmal. Ähm, wird jetzt wieder Zeit dafür…
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Jetzt schon 62 Jahre Rock 'n' RollHey… cool!
Ich hab DD in Berlin vor Weller gesehen und war ziemlich begeistert. Schöne kleine Songperlen, die da auf sympathisch unspektakuläre Art, nur von zwei akustischen Gitarren begleitet, vorgetragen wurden.
Hab mir dann nach dem Konzert die „Live at the Kammerspiele“ gekauft und höre sie immer noch oft und gerne.
(..außerdem… hatte ich sie mal jemandem versprochen, fällt mir gerade ein…) :oops:
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Ja, in der Columbiahalle im Vorprogramm von „Paule“ hatte ich DD seit langem auch erst wieder mal gesehen. (Davor in 1997, in einem Club in der Kreuzberger Oranienstraße.)
Das ist jetzt vielleicht sehr weit hergeholt, aber irgendwie hatte ich beim Auftritt von ME AND CASSITY die Assoziation zur Musik der Turin Brakes (im positiven Sinn).
Weil mir der Gig so gut gefallen hatte, war ich gestern beim Auftritt von MAC in der „Wabe“ in Prenzlauer Berg.
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Blog: http://noirberts-artige-fotos.com Fotoalbum: Reggaekonzerte im Berlin der frühen 80er Jahre http://forum.rollingstone.de/album.php?albumid=755Ich halte Me And Cassity für einen würdigen Jeremy-Days-Nachfolger. Das aktuelle Album gefällt mir sehr gut und wird hier ausführlich von mir rezensiert:
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Jetzt wieder unter eigenem Namen, mit neuem Album und sehr Singer/Songwriterorientiert.
http://www.dirkdarmstaedter.com/
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
…und mit einem eigenen Podcast, jede Woche ein Liedchen – ist ganz nett…
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… nur schade, dass er so unsympathisch ist…..
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jeremy days sind ein klassiker, meine lieblingsnummer ist allerdings vom ihrem letzten album und heißt: „Crooked Shadow“ – von ME AND CASSITY habe ich leider nichts…
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das leben ist kein ponyhof...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Das letzte Album war ohnehin ihr bestes.
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sehe ich genauso!
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das leben ist kein ponyhof...
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
krauskopp… nur schade, dass er so unsympathisch ist…..
Na, ich weiss nicht. Vielleicht steht er sich manchmal selbst im Weg, kein Wunder, wenn man mit 23 Jahren schon kurz den Popstar-Himmel besucht hat. Der Mann betreibt jedenfalls eine sehr schöne und persönliche home-page. Cds versendet er grundsätzlich mit ein paar netten Worten, Autogrammen etc.
Sein neues Album „Coming up for air“ ist sehr entspannt. Entgegen meiner Befürchtung kein angestrengtes songwriter-Album, sondern schöne, gitarrenorientierte Popsongs und mit „My girl in Paris“ wieder ein kleiner, persönlicher Hit. Die dezent eingesetzte Trompete ist vom Erdmöbel-Mann Ekimas. Auf der limitierten Bonus-Cd finden sich Coverversionen u.a. von Divine Comedy und Paul Westerberg.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
So, gibt jetzt noch eine Live -Cd von seinem Konzert im Hamburger Knust. Allerdings nur über seine webseite im Verkauf.
http://www.dirkdarmstaedter.de/index.php?id=121
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songbirdDer Mann betreibt jedenfalls eine sehr schöne und persönliche home-page. Cds versendet er grundsätzlich mit ein paar netten Worten, Autogrammen etc.
das kann ich nur bestätigen! werd nie vergessen, wie ich vor etlichen jahren soooo gern die texte zum „speakeasy“-album haben wollte … hab ein – damals noch handschriftliches (!!!) – brieflein an die JD geschrieben und bereits nach ein paar tagen die songtexte (im booklet-format kopiert und gefaltet) im briefkasten gefunden. fand ich damals „total cool“!
momentan gibts zu jeder cd, die man direkt bei DD bestellt eine „tapete splitsingle“ mit einem track von DD und 2 weiteren songs von künstlern, die er produziert. diese art von PR finde ich äußerst symphatisch und konsumenten-freundlich
für mich ist übrigens das allererste JD-album bisher unübertroffen! hey, ich hab’s noch als LP … jawoll!!!
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Ich verstehe nix von Musik - aber die Musik versteht mich. Autorenclub Kapitel N - Erfahrungsaustausch, Textwerkstatt und Plauderecke: http://nicolesautorenclub.xphpbb.com/index.php
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
collie
für mich ist übrigens das allererste JD-album bisher unübertroffen! hey, ich hab’s noch als LP … jawoll!!!
Aus meiner Groupie-Zeit habe ich es sogar noch handsigniert!
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Schlagwörter: Dirk Darmstaedter, The Jeremy Days
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