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AutorBeiträge
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2003: Death cult armageddon ** 1/2
Für Black-Metal (welchen ich normalerweise am liebsten weit umgehe) durchaus annehmbar, für einen Klassiker (als was „DCA“ gerne im Metal-Bereich bezeichnet wird) dann aber doch zu gleichbleibend. Und dieses (nahezu) gänzlich unmelodische Gebolze ist für mich auch nur sehr begrenzt ertragbar. Immerhin: Großartige Streicher.
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WerbungIrrlichtImmerhin: Großartige Streicher.
Das unterstreiche ich und gebe dem Album dafür ****.
All die pseudoorchestralischen Bands wie Rhapsody (of Fire), Manowar und neuerdings auch Priest sollten das Album mal gebau unter die Lupe nehmen. So und nicht anders wird ein Orchester perfekt in das Soundgewand einer Metal-Band integriert.
Ach so, auch wenn Dimmu Borgir kopfüber in diverse Farbeimer gefallen sind – mit Black Metal haben sie nicht wirklich etwas zu tun.--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsSkraggyDas unterstreiche ich und gebe dem Album dafür ****.
Hui, das ist hoch. Aber doch (durch die von Dir genannten Punkte) nachvollziehbar. Der Gesang stößt mir natürlich in hohem Maße auf.
Skraggy All die pseudoorchestralischen Bands wie Rhapsody (of Fire), Manowar und neuerdings auch Priest sollten das Album mal gebau unter die Lupe nehmen. So und nicht anders wird ein Orchester perfekt in das Soundgewand einer Metal-Band integriert.
Die finde ich bisher auch ohne Orchester geradezu unhörbar. :lol:
Skraggy Ach so, auch wenn Dimmu Borgir kopfüber in diverse Farbeimer gefallen sind – mit Black Metal haben sie nicht wirklich etwas zu tun.
Zumindest ist mir auf die Schnelle keine passendere Beschreibung eingefallen. Der Gesang (sowie der starke Einsatz von Orchester) ist recht typisch für Black-Metal. Von mir aus auch Soft-Black-Metal.
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Hold on Magnolia to that great highway moonIch find die Cradle Of Filth Orchesterspielereien auch ziemlich gelungen, mal unabhängig von deren Musik im Allgemeinen.
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IrrlichtVon mir aus auch Soft-Black-Metal.
Unabhängig davon, dass ich das Album nicht kenne, finde ich den Begriff klasse :lol:
Gibt es dann auch Hard-Schlager?
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Systematic Drummer
Gibt es dann auch Hard-Schlager?
Klar: „Marmor, Stein und Eisen bricht“ :lol:
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Im Durchschnitt ist man kummervoll und weiß nicht, was man machen sollIrrlicht
Die finde ich bisher auch ohne Orchester geradezu unhörbar. :lol:
Rhapsody? Jep, furchtbare Truppe. Bei Manowar muss man – wenn man denn fair sein will – schon etwas differenzierter zu Werke gehen. Die Alben bis zum ’89er „Kings Of Metal“ haben allesamt wirklich große Momente. Zumal die Band bis einschließlich „Sign Of The Hammer“ auch noch einen schön erdigen Rumpelsound hatte.
Auch wenn die Band seitdem kein vollständig überzeugendes Album mehr zustande gebracht hat, schreiben sie immer wieder sehr gelungene Songs. Kompositorisch sind diese häufig sehr banal, aber Manowar tragen diese musikalischen Nichtigkeiten häufig mit einer einzigartigen Erhabenheit vor, die mich immer wieder packt. Aber gut, man muss das von der Band veranstaltete Kaspertheater akzeptieren oder ausblenden können.--
Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsMozzaKlar: „Marmor, Stein und Eisen bricht“ :lol:
Stimmt, das ist wirklich Hardcore
@skraggy: Von Manowars Kings of Metal finde ich besonders Sting of the bumblebee super
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Systematic Drummer
@skraggy: Von Manowars Kings of Metal finde ich besonders Sting of the bumblebee superDas einizge „sinnvolle“ Bass-Solo, dass DeMaio bisher zustande gebracht hat.
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer Tagsfincky87Ich find die Cradle Of Filth Orchesterspielereien auch ziemlich gelungen, mal unabhängig von deren Musik im Allgemeinen.
Stimmt, „Gabriel“ ist kompositorisch bspw. ein wirklich guter Titel.
Systematic DrummerUnabhängig davon, dass ich das Album nicht kenne, finde ich den Begriff klasse :lol:
Gibt es dann auch Hard-Schlager?
SkraggyRhapsody? Jep, furchtbare Truppe. Bei Manowar muss man – wenn man denn fair sein will – schon etwas differenzierter zu Werke gehen. Die Alben bis zum ’89er „Kings Of Metal“ haben allesamt wirklich große Momente. Zumal die Band bis einschließlich „Sign Of The Hammer“ auch noch einen schön erdigen Rumpelsound hatte.
Auch wenn die Band seitdem kein vollständig überzeugendes Album mehr zustande gebracht hat, schreiben sie immer wieder sehr gelungene Songs. Kompositorisch sind diese häufig sehr banal, aber Manowar tragen diese musikalischen Nichtigkeiten häufig mit einer einzigartigen Erhabenheit vor, die mich immer wieder packt. Aber gut, man muss das von der Band veranstaltete Kaspertheater akzeptieren oder ausblenden können.Ich kenne von Manowar nur zwei Alben: „Fighting the world“ und „Kings of Metal“. Letzteres habe ich schon lange lange nicht mehr gehört (wird wohl seinen Grund haben), erstere zähle ich zu meinen schwächsten Alben (* 1/2). Bei dem Gesang rollen die Fußnägel im Eiltempo bis zur Stirn empor. Dazu kommen diese ultra-dämmlichen Refrains (die Texte lasse ich mal gnädigerweise außer Acht). Nee, nicht im Ansatz meins. Und wenn ich dann auch noch diese Cover betrachte (oder Bilder der Bühnenshows…)…
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Hold on Magnolia to that great highway moonIrrlicht
Bei dem Gesang rollen die Fußnägel im Eiltempo bis zur Stirn empor. Dazu kommen diese ultra-dämmlichen Refrains (die Texte lasse ich mal gnädigerweise außer Acht).Aber gerade die sind doch das Salz in der Suppe!;-)
*Grölmodusan*:party:
„Brothers of metal
We are fighting with power and steel
Fighting for metal that’s all that’s real
Brothers of metal will always be there
Standing together with hands in the air*Grölmodusaus*
Nee, nicht im Ansatz meins. Und wenn ich dann auch noch diese Cover betrachte (oder Bilder der Bühnenshows…)…
Alles eine Frage, wie ernst man das nimmt.;-)
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsIrrlicht2003: Death cult armageddon ** 1/2
Für Black-Metal (welchen ich normalerweise am liebsten weit umgehe) durchaus annehmbar, für einen Klassiker (als was „DCA“ gerne im Metal-Bereich bezeichnet wird) dann aber doch zu gleichbleibend. Und dieses (nahezu) gänzlich unmelodische Gebolze ist für mich auch nur sehr begrenzt ertragbar.
Absolut. „Demon Burger“, wie sie von Freunden genannt werden, sind in der Tat (oder waren?) eine der angesagtesten Bands in diesem Genre. Unerträglicher Mist, natürlich, aber hochbeliebt bei Leuten, deren Musikgeschmack sich im Universum des Death Metals bewegt. Davon gibt es in Deutschland leider eine unglaubliche Menge. Ironie oder nicht Ironie? Unwichtig.
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Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.nail75Absolut. „Demon Burger“, wie sie von Freunden genannt werden, sind in der Tat (oder waren?) eine der angesagtesten Bands in diesem Genre.
„sind“. Nachvollziehbar, den „vielen“ Melodien sei Dank. Ist mir allerdings fast lieber als die Gruppe der die-hard-Fans, die komplett unmelodischen Mist fordern (weil’s „true“ ist, Mähne schütteln…bla…)
nail75Unerträglicher Mist, natürlich, aber hochbeliebt bei Leuten, deren Musikgeschmack sich im Universum des Death Metals bewegt.
Dann wirst Du aber wohl auch generell mit „Metal“ wenig anfangen können, richtig ? Wobei Death-Metal m.E. auch schon die schlimmste Untergatung ist. Grauenhafter Gesang, auch ansonsten kaum ertragbar.
nail75Davon gibt es in Deutschland leider eine unglaubliche Menge. Ironie oder nicht Ironie? Unwichtig.
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Hold on Magnolia to that great highway moonnail75Davon gibt es in Deutschland leider eine unglaubliche Menge.
Nicht nur in Deutschland, mein Freund.:lol:
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Das Alben- und Singles-Archiv[/URL] des Rolling Stone Forums[/COLOR] Skraggy's Gamer TagsUnd sonderlich schlimm ist es auch nicht. Auch wenn ich Melodic Death Metal bevorzuge, wenn schon.
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