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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Onkel TomHabe bisher bei Autounfällen nur Blechschäden und einmal eine Rippenprellung davongetragen. Wohl nicht vergleichbar mit dem Vorfall beim Stierkampf. Daher kann ich das nicht abschliessend antworten.
Naja, hinter deiner Aussage schwebte ja das „soll froh sein dass er noch lebt und aufhören Tiere zu quälen“-Argument. Allerdings hat er sich diesen Beruf ja ausgesucht, es scheint mir ziemlich logisch, dass er damit weiter macht wenn er kann.
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WerbungJohn BillNaja, hinter deiner Aussage schwebte ja das „soll froh sein dass er noch lebt und aufhören Tiere zu quälen“-Argument. Allerdings hat er sich diesen Beruf ja ausgesucht, es scheint mir ziemlich logisch, dass er damit weiter macht wenn er kann.
Zumal sein Vater auch schon ein bekannter Torrero war. Da kommt halt auch Leidenschaft und Traditionsverbundenheit hinzu.
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John BillNaja, hinter deiner Aussage schwebte ja das „soll froh sein dass er noch lebt und aufhören Tiere zu quälen“-Argument. Allerdings hat er sich diesen Beruf ja ausgesucht, es scheint mir ziemlich logisch, dass er damit weiter macht wenn er kann.
Zugegeben, das steckte auch hinter meinem Einwand aber auch die Frage, wieviel Angst man nach so einer Aktion hat und ob/wie man die überwinden kann. Da fällt mir allerdings gerade der Tigerdompteur ein, der vor einiger Zeit von einem seiner Tiere angefallen wurde. Ich glaube, der macht auch weiter.
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Gewinnen ist nicht alles, gewinnen ist das einzige.Kultur hin, Tradition her..
ich kann es einfach nicht nachvollziehen, dass man nicht irgendwann einmal inne hält und darüber nachdenkt, was man da treibt..
Tiere bis zum Tod zu quälen, es ‚Sport‘ nennen, und dabei Beifall erhält..
die haben alle kein arsch in der hose und hirn im schädel – eher umgekehrt….so siehts aus..--
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
Onkel Tom Da fällt mir allerdings gerade der Tigerdompteur ein, der vor einiger Zeit von einem seiner Tiere angefallen wurde. Ich glaube, der macht auch weiter.
Das ist noch etwas anderes. Dompteur und Tiger kennen sich seit Jahren und trainieren miteinander. Der Torrero sieht jedesmal einen anderen Stier in die Augen, mit dem Ziel, ihn kalt zu machen. Wie man das noch verteidigen kann, verstehe wer will. Noch schlimmer find ich allerdings die Hetzjagt durch Pamplona. Wahrscheinlich müssen die Stiere wirklich mal richtig durchdrehen und ein paar Leute aufgabeln, die sich daran ergötzen, bis das mal verboten wird.
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happysadKultur hin, Tradition her..
ich kann es einfach nicht nachvollziehen, dass man nicht irgendwann einmal inne hält und darüber nachdenkt, was man da treibt..
Tiere bis zum Tod zu quälen, es ‚Sport‘ nennen, und dabei Beifall erhält..
die haben alle kein arsch in der hose und hirn im schädel – eher umgekehrt….so siehts aus..Ich bin fern ab davon, Stierkampf rechtfertigen zu wollen, aber man sollte nicht von oben herab als Ausstehender urteilen. Es ist schließlich eine uralte spanische Tradition, die aus weniger gefühlsduseligen Zeiten als den unseren stammt.
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Mick67Ich bin fern ab davon, Stierkampf rechtfertigen zu wollen, aber man sollte nicht von oben herab als Ausstehender urteilen. Es ist schließlich eine uralte spanische Tradition, die aus weniger gefühlsduseligen Zeiten als den unseren stammt.
Mag sein, aber es ist barbarisch.
Spanier unterteilen Tiere in a) Tiere, die man essen und töten kann und b) Tiere, die man töten kann. (Ist nicht von mir, sondern von einem Kabarettisten spanischer Abstammung, lief bei Nightwash auf Comedy Central).
Man muß aber sagen, dass sich die spanische Gesellschaft in den letzten Jahren sehr gewandelt hat – in Sachen Umweltschutz und Tierschutz ist viel geschehen. Ich war jetzt wieder 3 Wochen da und konnte mich überzeugen.
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GefährlicheBohnenSpanier unterteilen Tiere in a) Tiere, die man essen und töten kann und b) Tiere, die man töten kann. (Ist nicht von mir, sondern von einem Kabarettisten spanischer Abstammung, lief bei Nightwash auf Comedy Central).
Und wie sieht es bei uns Deutschen aus?
a) Tiere, die man essen kann
b) Tiere, die man streicheln und ggf. aussetzen kann?Das sind doch dumme Verallgemeinerungen. Das Stierkampfverbot in Katalonien ist auf „spanischem Mist“ gewachsen, wenn ich richtig informiert bin. Also können ja schon mal nicht alle Spanier so denken, wie der Kabarettist es dahinstellte.
the man in blackUnd wie sieht es bei uns Deutschen aus?
a) Tiere, die man essen kann
b) Tiere, die man streicheln und ggf. aussetzen kann?Das sind doch dumme Verallgemeinerungen. Das Stierkampfverbot in Katalonien ist auf „spanischem Mist“ gewachsen, wenn ich richtig informiert bin. Also können ja schon mal nicht alle Spanier so denken, wie der Kabarettist es dahinstellte.
Wenn, dann ist es auf katalanischen Mist gewachsen – das gilt dann wohl nicht für Restspanien. Ich sch… ungern klug, aber Katalanien verstehen sich in erster Linie nicht als Spanier. Sie haben eine eigene Sprache und eine eigene Kultur und sie möchten sich gern abspalten. Einige militante Katalanen verbreiten die Meinung das „Catalunya an opressed nation“ sei.
Und hey – Kabarett überspitzt. Die Realität dahinter ist das sicher nicht.
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GefährlicheBohnenTztz … und das alles in einem Land, wo selbst Müllmänner und Bauarbeiter Modelqualitäten haben.
Diesen Satz finde ich jetzt irgendwie Scheisse, sorry.
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Mick67Ich bin fern ab davon, Stierkampf rechtfertigen zu wollen, aber man sollte nicht von oben herab als Ausstehender urteilen.
das war in augenhöhe…bin auch nicht grad hochgewachsen.. ;)
als Aussenstehender würd ich mich auch nicht bezeichnen – ich lebe auf dem gleichen Planeten der mir am Herzen liegt.Es ist schließlich eine uralte spanische Tradition, die aus weniger gefühlsduseligen Zeiten als den unseren stammt.
das ist keine entschuldigung..
wie oben geschrieben; inne halten und das eigene handeln überdenken / hinterfragen..
ist vll. doch zu viel verlangt..--
Mick67Ich bin fern ab davon, Stierkampf rechtfertigen zu wollen, aber man sollte nicht von oben herab als Ausstehender urteilen. Es ist schließlich eine uralte spanische Tradition, die aus weniger gefühlsduseligen Zeiten als den unseren stammt.
So wie lebende Ziegen zur Gaudi von spanischen Kirchtürmen oder Stadtmauern werfen. Ja, sehr traditionell und spassig, das. Da ist NICHTS gefühlsduseliges dabei, wenn man derlei abartiges „Spassverhalten“ schlicht für pervers hält.
Noch schlimmer sind nur gewisse Schlitzaugen, die Haie finnen bei lebendigem Leib und die lebenden Tiere wieder ins Meer werfen, Bären in winzigen Käfigen halten, um täglich ihre Gallenblasen anzuzapfen oder Nashorn, Tiger und allerlei sonstigem Getier nachstellen, um „traditionelle“ Schlitzaugenmedizin herzustellen. Für kleine Schlitzaugenpimmel, im speziellen. Grossartige Traditionen, das. Aber ich seh schon, bin zu gefühlsduselig (mit den Tieren).--
Bis eine(r) heult.............. Contre la guerreStormy MondayNoch schlimmer sind nur gewisse Schlitzaugen, die Haie finnen bei lebendigem Leib und die lebenden Tiere wieder ins Meer werfen, Bären in winzigen Käfigen halten, um täglich ihre Gallenblasen anzuzapfen oder Nashorn, Tiger und allerlei sonstigem Getier nachstellen, um „traditionelle“ Schlitzaugenmedizin herzustellen. Für kleine Schlitzaugenpimmel, im speziellen. Grossartige Traditionen, das. Aber ich seh schon, bin zu gefühlsduselig (mit den Tieren).
Nee, Du bist auf eine Art rassistisch, die kaum zu ertragen ist. Bist Du echt so oder hast Du Dich im Ton mehr als vergriffen oder was? Gewisse Schlitzaugen. Jene Juden. Diese Neger und solche Zigeuner, oder wie? Alter!
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Is this my life? Or am I just breathing underwater?Stormy MondaySo wie lebende Ziegen zur Gaudi von spanischen Kirchtürmen oder Stadtmauern werfen. Ja, sehr traditionell und spassig, das. Da ist NICHTS gefühlsduseliges dabei, wenn man derlei abartiges „Spassverhalten“ schlicht für pervers hält.
Noch schlimmer sind nur gewisse Schlitzaugen, die Haie finnen bei lebendigem Leib und die lebenden Tiere wieder ins Meer werfen, Bären in winzigen Käfigen halten, um täglich ihre Gallenblasen anzuzapfen oder Nashorn, Tiger und allerlei sonstigem Getier nachstellen, um „traditionelle“ Schlitzaugenmedizin herzustellen. Für kleine Schlitzaugenpimmel, im speziellen. Grossartige Traditionen, das. Aber ich seh schon, bin zu gefühlsduselig (mit den Tieren).Nein, Du bist soo deutsch! Der Welt vorschreiben, was moralisch richtig ist und nebenher den kleinen Rassisten raushängen lassen. Das sind mir die Richtigen.
Nur für’s Protokoll: ich verabscheue Tierquälerei wie viele andere auch.
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