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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Georgina besuchte ebenfalls ein Hochwassergebiet
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WerbungIch will am Samstag nach Rosenheim, da kann ich auch ein Foto machen. Aber die Beine bekomme ich so nicht hin!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Apropos Beine: angesichts der Unmengen stutenbissigen Artikel über Heidi Klum (die wird ja noch mehr gehasst als K. Schröder, aber mit weniger Grund): Glückwunsch zum 40., Heidi, altes Schlachtross!
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Ab jetzt: [COLOR=“#008000″]“Herr Professorin“
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Nö. Einfach nö.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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lathoApropos Beine: angesichts der Unmengen stutenbissigen Artikel über Heidi Klum (die wird ja noch mehr gehasst als K. Schröder, aber mit weniger Grund): Glückwunsch zum 40., Heidi, altes Schlachtross!
Echt? Ich kann den ganzen Klumclan nicht ab und Gründe habe ich genügend.
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O`MalleyEcht? Ich kann den ganzen Klumclan nicht ab und Gründe habe ich genügend.
Welche die wir nicht kennen? Ich bin auch nicht übermäßiger Fan der Frau, fand sie aber immer ganz locker, wenn man bedenkt, in welchem Umfeld sie arbeitet. Ich hatte nur das Gefühl, dass sie zu ihrem 40. für alles Elend der welt verantwortlich gemacht wurde.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.Auch die Jahrhundertflut?
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Käse ist gesund!Bestimmt. Die von 2002 und die aktuelle.
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If you talk bad about country music, it's like saying bad things about my momma. Them's fightin' words.pinchGeorgina besuchte ebenfalls ein Hochwassergebiet
Und sorgt damit für [COLOR=“#0000FF“]Begeisterungsstürme.
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Nö. Einfach nö.
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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lathoWelche die wir nicht kennen? Ich bin auch nicht übermäßiger Fan der Frau, fand sie aber immer ganz locker, wenn man bedenkt, in welchem Umfeld sie arbeitet. Ich hatte nur das Gefühl, dass sie zu ihrem 40. für alles Elend der welt verantwortlich gemacht wurde.
Ja, vor Jahren mit ihrem Papa, aber das ist zu dienstlich für ein Forum. Es gibt Antipathien, die kann man nicht erklären. Ich kann ihre Art nicht leiden, das Showprinzip finde ich fürchterlich und ihre Art der Inszenierung ebenso (der ganze Rummel um sie und Seal). Ich lasse es mal dabei. Rationale Gründe sind das weniger, mehr gefühlte Abneigung.
Das Supermodelprinzip mit diesen jungen Dingern geht mir auch vollständig ab. Allerdings habe ich es nie gesehen, sondern Kollegen tauschen sich ab und an aus und da ich kein Einzelbüro habe….
Da kommt das Gefühl hoch, dass diese unerfahrenen Mädchen ausgenutzt, aufeinander aufgehetzt werden, um Quote zu machen. Allerdings scheinen die Damen sich selber auch so wichtig zu nehmen, was aber an der mangelnden Lebenserfahrung liegt.Wobei ich das ja auch aus anderen Formaten kenne, die ich mag, z. B. Dschungelcamp. Also ich merke selber, ich kann es nicht erklären, man kann meine Sätze auseinandernehmen und gegen mich verwenden, ändert aber nichts. Ich mag die Klum nicht.
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Die Schwester hat mal hier im lokalen WDR geschuftet, und das nichtmal schlecht gemacht.
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.umami.Ab jetzt: [COLOR=“#008000″]“Herr Professorin“
Idiotinnen. Genauso sexistisch. Was spricht gegen Herr Professor und Frau Professorin? Und warum kümmert man/frau/mensch/*/professorin sich nicht um die wirklichen Probleme die Frauen heutzutage stemmen müssen, z.B. die geringere Bezahlung bei gleicher Leistung?
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I hunt alone.umami.Ab jetzt: [COLOR=“#008000″]“Herr Professorin“
Eigentlich wollte ich hierzu etwas schreiben. Aber irgendwie verschlägt es mir doch die Sprache.
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a rose is a rose is a rose Dienstag, 30.05.2017 21:00 bis 22:00 Uhr auf RadioStoneFMgenosse schulzWas spricht gegen Herr Professor und Frau Professorin?
Aber die Entscheidung bezieht sich doch gar nicht auf die persönliche Anrede, sondern auf allgemeine Formulierungen in der Universitätsordnung. Bin kein Fan der Regelung, aber dass man sich bei einem solchen, rein formalen Text nicht mit Dopplungen, Querbalken- und Binnen-„I“-Lösungen behilft, sondern sich auf ein generisches Geschlecht einigt, ist doch eigentlich pragmatisch. Dass es wichtigere Probleme gibt, ist auch klar, aber es sind doch die Medien, die auf diesen pragmatischen Vorschlag jetzt so abfahren. Jan Fleischhauer schreibt bestimmt gerade schon an einer ellenlange Glosse …
Auch in Leipzig muss niemand „Herr Professorin“ sagen. Die formelle Anrede ist im Uni-Alltag doch ohnehin weitgehend verschwunden, oder nicht?
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pinchGeorgina besuchte ebenfalls ein Hochwassergebiet
Solche Tussi waren überigens heute auch in Halle-Neustadt. Haben sich auch fotografieren – in Minirock und mit Highheels – lassen, während andere Sandsäcke geschichtet haben. Zum Glück waren das aber nur vereinzelte Erscheinungen.
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