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Whole Lotta PeteDas Internet sagt unter anderem:
Und Ebay sagt, dass hier grad eins versteigert wird…allerdings zur Zeit noch zum nicht horrenden Preis von 1 Euro.
Es gab also tatsächlich auch eine gebundene Ausgabe. Bei der Sparversion mit rotem Cover, auch von 2001, flogen einem gleich nach der ersten Lektüre die Blätter entgegen.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.Highlights von Rolling-Stone.deHuey Lewis im Interview: „Die Mundharmonika ist die Antithese zum Techno“
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Whole Lotta Pete
Allerdings hat mein Link hier jetzt natürlich den größten Pool an Musikfanatikern angezapft, der das Buch mittels Wettbieten zu irrsinnigen Summen hochsteigern könnte :doh:
Ha, MEINS ich überbiete Euch alle.
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Herr Rossi@Coleporter: Diese Diskussion wird hoffentlich nicht wieder aufflammen, nur wenig ist hier schon so erschöpfend diskutiert worden wie der Stellenwert von „Sgt. Pepper“.
Ok, sorry, ich bin ja noch ganz neu hier… :zitter:
Dann versuche ich es – passend zu einem der letzten Rolling Stones – mal damit:
Paul Weller
:angel:--
Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)coleporterHei! Das ist ja mal ein Thread für mich! :angel:
Ich habe gerade nicht die Zeit/Lust, alle vorhergehenden Seiten durchzugucken, daher weiß ich nicht, ob diese Platte schon jemand genannt hat:
Sgt. Pepper’s Lonely Hearts Club Band von den Beatles
Gegen den Vorgänger „Revolver“ und das erklärte Vorbild „Pet Sounds“ hat die Platte einfach gar keine Chance…
Dann könnte dieses äußerst provokante Werk
vielleicht auch etwas für Dich sein:
Derogatis & Carrillo
Hall of ShameWie groß sind die großen Alben der Rockgiganten wirklich? Junge Rockkritiker zerreißen unsere liebsten CDs.
32 der besten jungen Rockkritiker gehen zum Angriff über. Das Ziel ihrer Attacke, selbst wenn es Beschwerden vom Amt für Denkmalschutz hagelt: die angeblich historisch-klassischen Alben der 60er Generation von „Sgt. Pepper“ bis „Exile on Main Street“.
Jim DeRogatis nennt „Sgt. Pepper“ „39 Minuten unbemerkenswerter, unseliger Musik mit einem konservativen, reaktionären Leitmotiv.“ Steve Knopper wundert sich zum Thema „Tommy“, The Who: „Wie kann man nur so blöd sein und ein taubstummes blindes Kind vor den Flipper stellen?“
Keith Moerer nennt „Exile on Main St.“ der Stones eine „Bullshit-Inspiration für Horden von Musikern, die Exzess und Selbstzerstörung verherrlichen und sich vorlügen, dass ihre schwache halbfertige Arbeit das Beste sei, was sie jemals hervorgebracht hätten.“ Er nennt auch die Umstände beim Namen, unter denen das Album in einer Villa in Südfrankreich entstand: „Es wurde mächtig getrunken und gefixt, Pfundpakete von Heroin wurden zur Villa geliefert, als sei es Pizza für Freitag Abend.“ Allison Stewart packt ihre Kritik von „Double Fantasy“, John Lennon/Yoko Ono, in wenige ‚Double Fantasy zu hassen ist ok.‘
Macht es Sie auch stutzig, dass eine Platte mit so unglaublich vielen Waldhörnern wie „Pet Sounds“ von den Beach Boys derartig einflussreich gewesen sein soll? Die Zeit ist reif, heilige Kühe zu schlachten: In 32 Aufsätzen knöpft sich eine neue Generation der besten Musikkritiker die Werke der Rockgiganten à la Eagles, Doors, Pink Floyd, Rolling Stones, Led Zeppelin und Patti Smith vor. Die Aufgabe: Kritik eines Albums, das zutiefst verabscheut wird.
Die Texte wagen einen offenen Angriff auf den Kanon des Rock, der von den ergrauten Regenten der Musikkritik festgeschrieben und seitdem kaum mehr hinterfragt worden ist. Und auch Sie sollten gewappnet sein: Ihre eigenen Idole könnten hier gnadenlos vom Sockel gestürzt werden: Mit viel Humor, Kenntnisreichtum und dem rebellischen Geist des Rock entzünden die Autoren die Debatte um die „großen“ Alben von neuem.
Die jungen Autoren sind Rockkritiker der New York Times, von Newsweek, Billboard, Rolling Stone, Spin, Chicago Sun-Times, New City, Mojo, New York Press, New York Post, Village Voice u.a.
http://www.zweitausendeins.de/suche/?ArticleFocus=1&ord=-1&alpha=1&cat=all&q=hall%20of%20shame
Mir erscheint der Ansatz allerdings zu gewagt, von daher habe ich mich noch nicht getraut es zu lesen.
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Captain Beefheart to audience: Is everyone feeling all right? Audience: Yeahhhhh!!! awright...!!! Captain Beefheart: That's not a soulful question, that's a medical question. It's too hot in here.coleporterPaul Weller
:angel:Okay, ich zeig Dir gerne den Weg zum PW-Thread, aber wie Du dort wieder lebend wegkommst, ist Deine Sache …
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Ja, das ist mal eine Meinung, mit der ich gewiss ziemlich allein dastehe…
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)@coleporter: Glaub ich nicht. Was ich von Paul Weller solo kenne, finde ich eher solide als begeisternd. Aber er hat schon eine Fangemeinde hier im Forum.
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Hey, da sind wir doch schon zu zweit…
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)Herr Rossi@Coleporter: Glaub ich nicht. Was ich von Paul Weller solo kenne, finde ich eher solide als begeisternd. Aber er hat schon eine Fangemeinde hier im Forum.
Rossi, das hätte ich nicht von dir gedacht. Der Turm stürzt ein, das Tischtuch ist zerschnitten. Warte nur bis die richtigen Wellerheads kommen, es wird nichts von dir übrig bleiben außer dein roter Hut.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."MistadobalinaDanke für den Tipp. Mal sehen, was es zum Auktionende kostet…
Vor 2 Monaten ist eins für 12,50 weggegangen: klick
Ich versuche schon eine Weile, das Buch bei Ebay zu bekommen. Es wurde mir bisher entweder zu teuer (>25) oder war zu schlecht erhalten. Oder ich habe die Auktionen nach intensiver Beobachtung dann doch verschlafen.
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Ich bin dann mal kurz weg …
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Herr RossiOkay, ich zeig Dir gerne den Weg zum PW-Thread, aber wie Du dort wieder lebend wegkommst, ist Deine Sache …
Wir warten schon….[IMG]http://www.world-of-smilies.com/wos_gewalt/spam_laser.gif
:lol:
Fish
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________________________________________ little fish......don`t cryHerr Rossi@Coleporter: Glaub ich nicht. Was ich von Paul Weller solo kenne, finde ich eher solide als begeisternd. Aber er hat schon eine Fangemeinde hier im Forum.
Majestätsbeleidigung.:bis_bald:
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________________________________________ little fish......don`t cryFishWir warten schon….[IMG]http://www.world-of-smilies.com/wos_gewalt/spam_laser.gif
Traut euch, ihr Mods… :director: :lol:
Ich höre mir jetzt nochmal „In The City“ an, und wenn das meine Meinung nicht revidiert, komme ich…
Edit: Ok, ich habe mir „In The City“ angehört, und jetzt höre ich gerade noch „This Is The Modern World“ – und ich muss sagen, dass ich anfange, meine Meinung zu revidieren. Zwar haben The Jam meines Erachtens nicht die Klasse der Attractions, aber es ist schicke Musik…
Edit: So, und jetzt kommt noch Wellers „As Is Now“ dran, und dann wollen wir mal sehen, was ich denke…:bis_bald:
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Es ist viel leichter in dem Werke eines großen Geistes die Fehler und Irrthümer nachzuweisen, als von dem Werthe desselben eine deutliche und vollständige Entwickelung zu geben. (Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung, Zürich 1988, S.531)keksofenHa, MEINS ich überbiete Euch alle.
Du hast aber schon früh aufgegeben.
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When I hear music, I fear no danger. I am invulnerable. I see no foe. I am related to the earliest time, and to the latest. Henry David Thoreau, Journals (1857) -
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