Die Toten Hosen – Ballast der Republik

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  • #8346595  | PERMALINK

    neiliebly

    Registriert seit: 11.02.2007

    Beiträge: 1,774

    Dobby92und die Preise bei ebay explodieren.

    100 Euro für eine Platte die es 4000 mal gibt ist absolut übertrieben. Von Do abend bis Fr früh hat die DTH-Seite „Kauf mich“ die Exemplare die nicht an Amazon & Co gingen zu 39 Euro vertickert. Es ist anzunehmen das diese Scheiben ab nächste Woche ebay überschwemmen und die Preise heftig purzeln lassen. Also sollten alle Interessenten lieber abwarten. Außerdem gibt es die doppelte Anzahl Pressungen als bei der letzten Studio-LP.

    Das Vinylpaket selbst ist empfehlenswert. Zwei sauber gepresste 180g-LPs, zwei CDs, ein Poster u. signiertes & nummeriertes Gatefold.

    By the way, der Text von „Moorsoldaten“ war mir total entfallen… ;-)

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    #8346597  | PERMALINK

    annamax

    Registriert seit: 08.07.2002

    Beiträge: 4,637

    Das Interview aus der Südwestpresse gibt für meinen Geschmack nicht allzu viel her. Allen Komplettisten soll es aber nicht vorenthalten bleiben.

    Campino: „Die alten Wurzeln sind noch da“

    Auf ihrem Album „Ballast der Republik“ setzen die „Die Toten Hosen“ auch im 30. Jahr der Bandgeschichte auf den bewährten Mix von Rockpunk, Aufrüttelsongs und Mitsing-Liedern. Sänger Campino im Interview über das neue Album, den überraschenden Erfolg der Single „Tage wie diese“ und über den Humor der Kollegen „Die Ärzte“.

    Es gibt auf dem neuen Album im Titelstück „Ballast der Republik“ die Zeilen „Es ist wie Pech das an uns klebt, der Ballast der Republik“ zu hören. Was genau klebt denn da?

    CAMPINO: Ich habe den Text zusammen mit dem Rapper Marteria geschrieben. Andreas Frege aus Düsseldorf und Marten Laciny, aufgewachsen in Rostock, haben versucht, ein Gefühl zu beschreiben, das wir beide teilen. Ob du in den neuen oder alten Bundesländern groß geworden bist, du lebst immer mit dem Bewusstsein, dass es diese Konsequenz der Geschichte gibt, die Last der Eltern und Großeltern und dem, was die verbrochen haben. Auch wenn man damit nichts zu tun haben möchte, am Ende kann man sich nicht davon wegstehlen, und das ist auch gut so. Ich habe oft gehört, dass Leute gesagt haben, dass sie es leid sind, im Ausland immer noch mit der deutschen Geschichte konfrontiert zu werden. Oder die Verunsicherung im Land, ob man jetzt ein Deutschland-Fähnchen schwenken darf oder nicht. Oder diese völlig überbewertete Günther Grass-Diskussion. Sein Gedicht wurde auf einer Ebene behandelt, die nie möglich wäre, wenn dieses Land nicht immer noch traumatisiert wäre. Das ist unser Versuch, dies in Worte zu fassen.

    Sie haben mit dem Stück „Europa“ ein Thema angepackt, das die Flüchtlingsdramen auf dem Mittelmeer intensiv beschreibt. Wollt Sie Ihre Fans wachrütteln?

    CAMPINO: Es ist unheimlich schwer, sich solchen Themen zu nähern, ohne dabei in Peinlichkeiten oder Plattheiten abzurutschen. Es ist nicht einfach, politische Lieder zu schreiben. Die sollten ja eine gewisse Halbwertszeit haben, aber die Entwicklungen überschlagen sich ja förmlich und man wird ständig von der Realität eingeholt. Die Idee zu „Europa“ ist entstanden, weil ich mich selber dabei erwischt habe, wie abgestumpft man vor dem Fernseher sitzt und fast täglich diese Bilder von den Menschen konsumiert, die dort sterben oder in Flüchtlingslager gesteckt werden. Man denkt, das ist in Spanien oder Italien, und wir haben nichts damit zu tun. Aber wir haben diese Festungspolitik mitunterschrieben! Ich finde es schockierend, dass man das im Bewusstsein so auskoppelt.

    Zu Erfreulicherem. Mit der Single „Tage wie diese“ spielt die Band nicht nur ganz oben in den Charts mit, sie klingt auch fast so breitwandig wie „U2“.

    CAMPINO: Viele Melodien entstehen, in dem wir uns ein ganzes Wochenende in eine Bauernscheune zurückziehen, in der wir von morgens bis abends Musik machen. Andere Stücke entstehen zuhause. Kuddel klimpert auf der Gitarre, nimmt das auf und spielt es uns im Proberaum vor. Das war eine dieser Ideen. Wahrscheinlich hat Kuddel zehn „U2“-Platten zuhause, und irgendwann hört man’s dann auch mal.

    Wie schwierig ist es, den Song zu finden, der als Single-Vorbote des Albums eine Bugwelle auslöst?

    CAMPINO: Da steckt keine Strategie hinter. Wir kommen zu dieser Nummer wie die Jungfrau zum Kind. Wir hätten auch niemals gedacht, dass sie so einschlagen würde. Wir haben das komplette Album durchgehört, aber eine Single gab’s nicht – wie immer. „Tage wie diese“ war das einzige Stück, bei dem wir die Chance sahen, dass es eventuell im Radio gespielt wird. Und nach all den Jahren, in denen wir keinen Top 5-Hit hatten, werden wir sogar in bayerischen Radios gespielt. Nun haben wir das Gefühl, die Todsünde des Bayernliedes ist verjährt.

    „Du bist Verzweiflung, ich bin der Strick“ – die Zeile des neuen Liedes „Alles hat seinen Grund” ist die Beschreibung einer Liebe, die man nicht unbedingt teilen möchte.

    CAMPINO: Ich will damit zeigen, dass wir immer in dieselben Muster fallen. Es gibt bei Paaren so oft die Rollenverteilung des Schuldigen und des Opfers. Es ist wie im Theater. Die Rollen werden verteilt und man hält sich auch daran. Man braucht diese Muster unter Umständen auch. Das ist wie mit der Frau, die sagt: Ich habe so ein Pech. Alle Männer, in die ich mich verliebe, sind verheiratet. Dass sie vielleicht eine Bindungsphobikerin ist, ist ihr in diesem Moment nicht bewusst.

    Fällt es schwer, die intellektuelle Fallhöhe für Songtexte bisweilen nach unten zu verlagern und Inhalte griffiger zu gestalten?

    CAMPINO: Überhaupt nicht. Ich bin ein Freund schlichter Bilder, und möchte die Dinge auch lieber einfach erklärt bekommen. Ich lege keinen Wert auf Verpackung. Was mich dazu bringt, Themen zu Papier zu bringen, das muss der Hörer auch nicht wissen. Es ist das alte Spiel: Es geht nicht um einen Seelenstriptease. Wenn ein Lied fertig ist, dürfen die Hintergrundinformationen keine Rolle mehr spielen.

    In „Alles hat seinen Grund“ erlebt man Campino singend und poetisch.

    CAMPINO: Das Lied ist eher ein Spalter. Einige finden es zu soft. Mir ist das egal. Ich hatte Spaß an den Bildern und freue mich über jeden, der den Weg mitgeht. Beim Schreiben darf man sowieso keine Schere im Kopf haben – man muss alles raushauen.

    Wie wichtig waren auf diesem Album Produzenten und andere Mitstreiter?

    CAMPINO: Unheimlich wichtig. Vincent Sorg, unser Produzent, hat inzwischen seine Position gefunden und prägt unseren Sound. Tobias Kuhn, der ja auch schon die Sportfreunde Stiller oder Thees Uhlmann produzierte, war als Arrangeur für uns ein wichtiger Außenbordmotor, und Marteria ist ein Sprachtänzer. Die drei haben einen guten Anteil daran, dass wir wieder in der richtigen Spur sind und frisch klingen.

    Was war in 30 Jahren Tote Hosen der größte Fehler?

    CAMPINO: Es gab viele Fehler, aber ob wir eine Platte versemmelt haben, ist doch total unwichtig. Ich denke bei Fehlern eher an Privates und die Haltung, die wir früher hatten. Wir sind eine Achterbahn gewesen. Betreten auf eigene Gefahr. Das war immer sehr naiv und locker daher gesprochen. Am Ende hat es dann doch mal geknallt, und man fragt sich heute: Hätte man bei Freunden Entwicklungen beeinflussen können? Das waren Erlebnisse, die im Rückblick traurig machen. Und: Ich hätte auch mit der Hälfte der Fernsehsendungen, die ich gemacht habe, auskommen können und habe sicherlich viel Käse geredet, aber im Verhältnis zu anderen Unglücken und Problemen waren das Bagatellen.

    War die Band jemals vor dem Aus?

    CAMPINO: Mehrfach. Da waren der eigene Anspruch und das, was wir abgeliefert haben nicht mehr im Einklang. Auch live. Wenn einer nüchtern auf der Bühne steht und der andere ist betrunken, hat man eine sehr unterschiedliche Wahrnehmung von dem, was da gerade abgelaufen ist. Wenn das unkritische und egomane Verhalten überhand nimmt, wird das für eine Band kritisch. Aber wir haben die Kurve immer wieder gekriegt.

    Was ist die größte Stärke der Toten Hosen?

    CAMPINO: Wir konnten hart austeilen, haben aber auch Nehmerfähigkeiten. Jeder in der Band hat seine Rolle gefunden.

    Geht Ihnen manchmal die Selbstironie ab, die „Die Ärzte“ pflegen?

    CAMPINO: Wir haben viel über uns gelacht, aber auf eine andere Art als „Die Ärzte“. Ich war ja vor den Toten Hosen Sänger in einer Band namens ZK. Die haben den deutschen Funpunk damals ausgelöst. Nach drei Jahren lustig sein müssen auf der Bühne, habe ich das gehasst. Es gibt keine schwerere Rolle als die des Clowns. Damals wusste ich: Wenn ich noch einmal in einer Band spiele, will ich mich so geben können, wie ich bin. Wie „Die Ärzte“ das durchziehen, bewundere ich. Das ist eisenharte Arbeit.

    Wieviel Punk steckt nach 30 Jahren noch in der Band?

    CAMPINO: Es ist nicht wichtig, zu wissen, wieviel Prozent Punk die Hosen ausmacht. Wir haben uns schon 1982 nicht wirklich um eine Definition bemüht. Wir haben ein Lebensgefühl und einen Humor gehabt, der aus der Szene entsprungen war. Ich glaube, das kann man heute bei uns immer noch spüren. Die alten Wurzeln sind noch da.

    Sie sind derzeit auf Eurer Magical Mystery-Tour durch heimische Wohnzimmer. Könnte man dieses Zurück ins Live-Kleinformat auch Midlife Crisis-Tour nennen?

    CAMPINO: Es geht unter anderem auch darum, einen Chorgeist zu finden. Es ist aber auch das Skurrile der Begegnungen, was es so lustig macht. Vielleicht sind wir noch Kindsköpfe, weil wir in den Wohnungen unserer Wohnzimmer-Konzerte auch noch übernachten wollen. Aber es gibt hier Berührungen, die im normalen Tourneebetrieb nicht mehr stattfinden. Und man lernt auch etwas über die jungen Leute von heute. Als ich in der WG in Bern stand, hatte ich das Gefühl, ich komme nach Hause. Da war nichts fremd. Da war ein Geist, den man noch fassen kann. Ich könnte fast deren Vater sein, aber ich dachte nur: Wenn ich 20 Jahre wäre, würde ich hier wohnen wollen.

    Quelle:
    http://www.swp.de/ulm/nachrichten/kultur/Campino-Die-alten-Wurzeln-sind-noch-da;art4308,1453193

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    I'm pretty good with the past. It's the present I can't understand.
    #8346599  | PERMALINK

    roughale

    Registriert seit: 09.09.2009

    Beiträge: 3,351

    Danke für das Interview, mir hat es viel gebracht und zeigt wieder mal, dass Campino sich nicht in irgendeiner Form das Hirn weggeballert hat, was er sagt hat Hand und Fuss – das war immer so, auch bei den Thekengesprächen zu seinen ZK Zeiten, obwohl ich irgendwann nicht mehr ganz folgen konnte – so ab Bier 5 schätze ich mal :lol: Aber das mit dem permanent Clown spielen, hat er damals schon angemakelt…

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    living is easy with eyes closed...
    #8346601  | PERMALINK

    arkantos

    Registriert seit: 09.05.2012

    Beiträge: 44

    Hier übrigens mal von Wikipedia die ursprünglichen Interpreten der Coverversionen:

    Computerstaat – 2:30 (Abwärts)
    Sirenen – 1:53 (Male)
    Das Model – 2:28 (Kraftwerk)
    Die Moorsoldaten – 3:17 (Rudi Goguel / Johann Esser, Wolfgang Langhoff)
    Im Nebel – 2:42 (Musik: Campino / Text: Hermann Hesse)
    Heute hier, morgen dort – 2:16 (Hannes Wader)
    Rock Me Amadeus – 2:41 (Falco)
    Industrie-Mädchen – 1:53 (S.Y.P.H.)
    Keine Macht für Niemand – 2:34 (Ton Steine Scherben)
    Einen großen Nazi hat sie! – 2:14 (Stephan Weiss / Fritz Grünbaum)
    Schrei nach Liebe – 3:24 (Die Ärzte)
    Manche Frauen – 2:49 (Funny van Dannen)
    Innenstadt Front – 1:05 (Mittagspause)
    Stimmen aus dem Massengrab – 2:18 (Musik: Campino / Text: Erich Kästner)
    Lasset uns singen – 3:33 (Musik: Campino, Andreas von Holst / Text:Graf Zirben / Destilie van der Vogelbeer)

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    #8346603  | PERMALINK

    neiliebly

    Registriert seit: 11.02.2007

    Beiträge: 1,774

    Mit 65.000 Units sind die Toten Hosen diese Woche bei den weltweiten Verkäufen auf Platz 10 – nicht schlecht.

    Albumcharts-Link

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    #8346605  | PERMALINK

    visions

    Registriert seit: 05.04.2006

    Beiträge: 11,780

    neilieblyMit 65.000 Units sind die Toten Hosen diese Woche bei den weltweiten Verkäufen auf Platz 10 – nicht schlecht.

    Albumcharts-Link

    Jo – sieht gut aus.
    Nur die zweiterfolgreichste Band aus Japan verkauft mal eben
    mehr als 20x soviele Einheiten.

    Aber wer in Japan 30 Nr. 1 Hits in Folge hat und
    auch bei den Alben keine Gurke ist – da geht das schon in Ordnung.

    Ich muss das Album auch endlich mal hören…

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    #8346607  | PERMALINK

    neiliebly

    Registriert seit: 11.02.2007

    Beiträge: 1,774

    neilieblyArtikel in der WirtschaftsWoche: “Das lukrative Firmenimperium der Toten Hosen“

    Die Band reagiert recht empfindlich auf den WirtschaftsWoche-Beitrag und erwirkte eine einstweilige Verfügung gegen das Blatt. Hier der überarbeitete Artikel (link).

    (…) Die Toten Hosen sind geschickter als ihre Wettbewerber. Die 30 Jahre alte Formation ist längst auch zu einer Firma geworden, die den eigenen Reichtum mehrt. So gesehen werden wollen Campino & Co. aber auf keinen Fall. Auch deswegen haben sie gegen die Veröffentlichung eines Artikels in der Wirtschaftswoche über das kleine Imperium der Punk-Gruppe eine einstweilige Verfügung erwirkt. (…)

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    #8346609  | PERMALINK

    neiliebly

    Registriert seit: 11.02.2007

    Beiträge: 1,774

    Etliche Aussagen wie der 15-Millionen-Jahresumsatz oder das die Band spezielle Software zum Auffinden unautorisierter Nutzung einsetzt um dann abzumahnen fehlen jetzt komplett.

    Der ursprüngliche Artikel machte mir die Düsseldorfer eigentlich sympathisch – nun bleibt ein suspekter schaler Nachgeschmack über…

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    #8346611  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    CAMPINO: Es geht unter anderem auch darum, einen Chorgeist zu finden.

    Gemeint dürfte „Korpsgeist“ sein. „Chorgeist“ kommt heraus, wenn hosentieftragende Volontäre/innen ohne Aufsichtspersonen anfangs den Kuli und später den PC nutzen dürfen. Was das Interview mit berechenbaren Antworten nicht allein überflüssig macht.

    PS: Dank Sohnemann habe ich auch eine Meinung zur CD.

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    #8346613  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    Leider noch nicht gehört, aber mehr als * ist beim besten Willen nicht drin.

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    #8346615  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,040

    pinchLeider noch nicht gehört, aber mehr als * ist beim besten Willen nicht drin.

    Ich hatte oben die Single mit Kettcar verglichen. Letztens hörte ich das Lied unfreiwillig bei Radio Regenbogen (dem Radio aus der Hölle) und dachte an Pur.

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #8346617  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    nail75Radio Regenbogen

    Der ideale Sender für diese Band. Ich schlage sie auch gerne für den Radio Regenbogen Award für die beste deutschsprachige Single des Jahres 2012 vor. Ehre, wem Ehre gebührt.

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    #8346619  | PERMALINK

    stormy-monday
    We Shall Overcome

    Registriert seit: 26.12.2007

    Beiträge: 21,219

    LesPaul & pinch : :lol:

    An den 15 Mios, wenn`s denn stimmt, hängt aber doch der eine oder andere Arbeitsplatz. Kömma mal durchrechnen, vor Steuer……

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    Contre la guerre ...and everybody’s shouting “Which Side Are You On?”
    #8346621  | PERMALINK

    nail75

    Registriert seit: 16.10.2006

    Beiträge: 45,040

    pinchDer ideale Sender für diese Band. Ich schlage sie auch gerne für den Radio Regenbogen Award für die beste deutschsprachige Single des Jahres 2012 vor. Ehre, wem Ehre gebührt.

    Das wäre die ultimative Demütigung.

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    Ohne Musik ist alles Leben ein Irrtum.
    #8346623  | PERMALINK

    Anonym
    Inaktiv

    Registriert seit: 01.01.1970

    Beiträge: 0

    nail75Das wäre die ultimative Demütigung.

    Ich könnte mir vorstellen, dass Campino darüber wohl sogar sehr glücklich wäre.

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