Startseite › Foren › Die Tonträger: Aktuell und Antiquariat › Aktuelle Platten › Die Sterne – Flucht in die Flucht (29.8.2014)
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Beste deutschsprachige Platte in 2014.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."songbirdBeste deutschsprachige Platte in 2014.
Am besten gefällt mir bis jetzt „Innenstadt Illusionen“ – irgendwie sprechsingt Spilker da wie Heinz Rudolf Kunze…
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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neilieblyAm besten gefällt mir bis jetzt „Innenstadt Illusionen“ – irgendwie sprechsingt Spilker da wie Heinz Rudolf Kunze…
Dann wäre die Platte aber beschissen.
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songbirdDann wäre die Platte aber beschissen.
Warum nur habe ich genau so eine umgehende Reaktion erwartet? „Innenstadt Illusionen“ gefällt mir ausgesprochen gut!
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…und bei „Der Bär“ meint der geneigte Hörer Norbert Leisegang von Keimzeit leadsingen zu hören, aber ein Albumfavorit wird der Song dadurch nicht.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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Der Gag war einmal schon mässig, jetzt wird er langweilig.
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Schon wegen „Menschenverachtendverliebt“ kann es keine beste deutschsprachige Platte in 2014 werden, @songbird. Schlimm, dieser Song! Aber danke das Du Dich gewohnt ausführlich zu „Flucht in die Flucht“ geäußert hast (als Gags fasse ich übrigens die meisten Deiner Zwischeneinwürfe auf). „Flucht in die Flucht“ höre ich im letzten Drittel aller DieSterneAlben.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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neilieblySchon wegen „Menschenverachtendverliebt“ kann es keine beste deutschsprachige Platte in 2014 werden, @songbird. Schlimm, dieser Song! Aber danke, das Du Dich gewohnt ausführlich zu „Flucht in die Flucht“ geäußert hast (als Gags fasse ich übrigens die meisten Deiner Zwischeneinwürfe auf). „Flucht in die Flucht“ höre ich im letzten Drittel aller DieSterneAlben.
Ich bin nicht der Experte für deutschsprachige Musik, mir schien es das beste, das ich 2014 gehört habe. Jedenfalls ist es deutlich besser als das misslungene Album von Frevert. Keimzeit, Puhdys und was du da alles raushörst sind nicht meine Baustelle, tut mir leid.
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AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
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für mich das größte Manko der Platte, die erste Singleauskopplung Mach Mich Vom Acker . Nach so einer durch und durch großartigen Nummer verblasst der Rest der Albums doch merklich. Leider kein weiterer so offensichtlicher Hit weit und breit zu hören. Schade.
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„Mach mich vom Acker“ erinnert mich an „Shakespeares Sister“ von The Smiths. „Innenstadt Illusionen“ zitiert frivol DREIKLANGDIMENSIONEN, erinnert aber auch an das krasse „Der Tunnel“ (Kotzen, Kotzen) von „Rauber & Gedaerm“.
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"And everything I know is what I need to know and everything I do's been done before."Gerade mal wieder die Live-CD von 2003 (Live im Westwerk Hamburg) gehört, mit druckvollen Versionen ihrer besten Songs…super, besonders die Texte (immer wieder!). Im Vergleich dazu fallen die neuen Stücke doch sehr deutlich ab…schade, denn die Band ist mir immer noch sehr sympathisch.
Irgendwie nahm die Schwächephase ja ihren Anfang schon mit dem aus meiner Sicht völlig missratenem Roman „Es interessiert mich nicht, aber das kann ich nicht beweisen“. Der Spiegel hatte da mit seiner Kritik sehr recht – http://www.spiegel.de/kultur/literatur/rezension-es-interessiert-mich-nicht-von-frank-spilker-a-899128.html
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Schlagwörter: Die Sterne
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