Startseite › Foren › Verschiedene Kleinode von Bedeutung › News & Gossip › Die hottesten News aus dem Musikbiz!
-
AutorBeiträge
-
<b>Aber sofort nur hier – exklusiv. Neuigkeiten aus der Welt der Musik, die man sonst nirgendwo zu lesen bekommt, und das aus gutem Grund.</b>
--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Highlights von Rolling-Stone.deSo klingen die größten Schlagzeuger ohne ihre Band
Welches Equipment verwenden eigentlich…Pink Floyd?
Musikalische Orgasmen: 6 Songs voller Höhepunkte
Dies ist (laut Fans und Kritikern) die beste Folge von „Friends“
Studio-Magier: Die 8 besten Musikproduzenten
So arbeiteten die Beatles am „Weeping Sound“ für das White Album
WerbungLondon – Madonna und ihr Mann Guy Ritchie ließen ihr Londoner Heim ganz in weiß streichen, inklusive aller Wände, Decken, Fußböden, Möbel und sonstigem Interieur. Selbst der Weihnachtsbaum wurde von der Aktion nicht verschont. Grund dafür sei, so der bescheidene Weltstar, „daß die Negerbabies so viel besser zur Geltung kommen“.
(wa)--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Schon wieder London – Neue Runde im Scheidungskrieg zwischen Heather Mills und Paul McCartney. Das attraktive Ex-Model enthüllte gegenüber der britischen Prekariats-Bibel „The Sun“, daß der Ex-Beatle gar nicht der sympathische Schwiegermutter-Typ sei, für den ihn alle hielten. So würde McCartney bereits seit Jahrzehnten einen privaten Hundetrainer beschäftigen, der mit ihm täglich 1 bis 2 Stunden lang den Dackelblick übe. McCartneys natürlicher Gesichtsausdruck sei, so Mills, nämlich der von „Richard Nixon bei einer Zahnwurzelbehandlung ohne Narkose“.
(wa)--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?NawodennwohlgenauLondon – Super-Model Kate Moss hat sich wieder einmal von Babyshambles-Sänger Pete Doherty getrennt. Grund dafür war diesmal weniger die jüngsten Drogen-Eskapaden des Skandal-Rockers, sondern ein Interview in einem britischen Magazin. Auf die Frage des Reporters, wie man sich denn dabei fühle, Sex mit einer der begehrtesten Frauen des Universums zu haben, antwortete Doherty: „Na ja, so toll ist das auch wieder nicht. Um ehrlich zu sein, es ist ein ziemlicher Knochenjob.“
(wa)--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?So würde McCartney bereits seit Jahrzehnten einen privaten Hundetrainer beschäftigen, der mit ihm täglich 1 bis 2 Stunden lang den Dackelblick übe. McCartneys natürlicher Gesichtsausdruck sei, so Mills, nämlich der von „Richard Nixon bei einer Zahnwurzelbehandlung ohne Narkose“.
Großartig, wa! Bitte weitermachen!
--
Sir, I'm going to have to ask you to exit the donut!waUm ehrlich zu sein, es ist ein ziemlicher Knochenjob.“
(wa)Daher hat er also die Hämatome, nicht vom Spritzen.
--
?Wahnsinn. Bitte weitermachen.
--
“It's much harder to be a liberal than a conservative. Why? Because it is easier to give someone the finger than a helping hand.” — Mike Roykoklasse!
--
Du die Schwalbe, wir der Sommer!Klasse, wa.
Wait for more.--
waNegerbabies
(wa)Das Wort drübt den Witz!
--
*Martin*Das Wort drübt den Witz!
Ach was, da steht der Witz doch trüber!
@wa: MEHR DAVON, büdde!
--
I like to move it, move it Ya like to (move it)Sonic JuiceAch was, da steht der Witz doch trüber!
--
Chappachappaquickdick (USA) – Sufjan „Dog“ Stevens, der umtriebige Held der „New Weird America“-Szene, hat sein Projekt, für jeden US-Bundesstaat ein Album zu veröffentlichen, vorerst auf Eis gelegt. Stattdessen plant er einen mehrteiligen Songzyklus, der die mangelnde Standfestigkeit von mit asiatischen Nutzpflanzen gefüllten Jute-Behältnissen in China aufgreift. Die ersten Takes des mit „Long-grain/Short-grain“ betitelten Projekts wurden bereits produziert. Ohrenzeugen, wie der renommierte Musikkritiker Markus Kreil, zeigen sich begeistert: “Selten zuvor habe ich etwas gehört, bei dem das besungene Thema eine derart harmonische Einheit mit der musikalischen Relevanz des Songs bildet.“
(wa)--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?Gegendarstellung
In dem Thread „Die hottesten news aus dem Musikbiz“ behaupten Sie, mein Mann und ich ließen unser „Londoner Heim ganz in weiß streichen, inklusive aller Wände, Decken, Fußböden, Möbel und sonstigem Interieur“. Ferner stellen Sie ans das Ende der Meldung ein vermeintliches Zitat von mir, in dem ich angeblich behaupten würde, der Grund für diese Aktion sei, „daß die Negerbabies so viel besser zur Geltung kommen“.Hierzu nehme ich wie folgt Stellung:
1. Die Behauptung wir würden alles weiß streichen lassen ist unwahr. Wahr ist vielmehr, dass wir uns nach zahlreichen Farbbemusterungen in Rücksprache mit unserem Innenarchitekten für ein helles mauve entschieden haben, da der schwarz-weiß-Kontrast zu hart und für die Entwicklung unserer Kinder schädlich ist. Darüber hinaus geben wir dem Essen unseres Adoptivkindes auf makrobiotischer Basis und nach Kabbalah-Regeln hergestellte Abtönfarbe bei. Die ersten Tests verliefen sehr vielversprechend.
2. Daß ich den Begriff „Negerbabies“ gebraucht habe, ist unrichtig. Hierdurch entsteht der Eindruck, dass ich bereits mehr als ein Kind afrikanischer Abstammung adoptiert hätte. Dem ist nicht so. Richtig müsste es also „das Negerbaby“ und „kommt“ heißen.Madonna, Weltstar
Gemäß Pressegesetz sind wir verpflichtet, ungeachtet des Wahrheitsgehaltes, diese Gegendarstellung zu veröffentlichen.
--
What's a sweetheart like me doing in a dump like this?
AnonymInaktivRegistriert seit: 01.01.1970
Beiträge: 0
*Martin*Das Wort drübt den Witz!
Grundgütiger…
Sehr cool, wa!
--
-
Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.