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AutorBeiträge
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ich mag Gabor Szabo sehr; er bewegt sich weit jenseits der Kategorien von gutem Geschmack wie wir westliche Menschen sie kennen, wenn es ein zweites Django Reinhardt Phänomen gab, dann war er das, schwer definierbare Kräfte aus der Mitte Europas behelfsmäßig übersetzt in die populäre Gitarrenmusik ihrer Zeit… so wie wenn man einsehen muss, dass an einem fimmschigen Jahrmarktsstand neben dem obligatorischen Hütchenspiel auch echte Zauberei stattfindet (mir so noch nicht passiert, aber der Gedanke gefällt mir); entsprechend ist manches aus Szabos Werk für unsereinen schwer zu verdauen, da oberflächlich geschmacklos… am stärksten ist wohl die Band mit Jimmy Stewart (die beiden Sorcerer Alben, Bachanal und mit Einschränkungen Dreams), in der man Szabo in vergleichsweiser Reinkultur zu hören kriegt… das Horne/Szabo/McFarland Album höre auch ich gelegentlich mit großer Freude… so wie eine schwerfällige Alternative zu Warwick/Bacharach (Rotwein vs Weisswein), oder als Variante von Nancy & Lee ohne Lee Hazlewoods Cleverness… viel Szabo kriegt man hier nicht zu hören, aber wunderbar geglättete Beatles-Covers, Fool on the Hill etwa, und ein ausgebremstes Everybody’s Talkin‘ … für Szabo als Sideman würd ich eher Paul Desmond’s Skylark empfehlen… Horne mag schwer einzuordnen zu sein, dieses Album ist es nicht, das ist gediegener 60s Pop
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Werbungalexischickehier Cry Me a River Joe Pass und Ella etwas für die late hour,Gypsy
http://www.youtube.com/watch?v=jAoABuJS1MADanke, sehr schön!
Hier ist noch eins: Gee Baby, Ain’t I Good to You (TV Studio, Köln 1974)redbeansandriceich mag Gabor Szabo sehr; er bewegt sich weit jenseits der Kategorien von gutem Geschmack wie wir westliche Menschen sie kennen, wenn es ein zweites Django Reinhardt Phänomen gab, dann war er das, schwer definierbare Kräfte aus der Mitte Europas behelfsmäßig übersetzt in die populäre Gitarrenmusik ihrer Zeit… so wie wenn man einsehen muss, dass an einem fimmschigen Jahrmarktsstand neben dem obligatorischen Hütchenspiel auch echte Zauberei stattfindet (mir so noch nicht passiert, aber der Gedanke gefällt mir); entsprechend ist manches aus Szabos Werk für unsereinen schwer zu verdauen, da oberflächlich geschmacklos… am stärksten ist wohl die Band mit Jimmy Stewart (die beiden Sorcerer Alben, Bachanal und mit Einschränkungen Dreams), in der man Szabo in vergleichsweiser Reinkultur zu hören kriegt… das Horne/Szabo/McFarland Album höre auch ich gelegentlich mit großer Freude… so wie eine schwerfällige Alternative zu Warwick/Bacharach (Rotwein vs Weisswein), oder als Variante von Nancy & Lee ohne Lee Hazlewoods Cleverness… viel Szabo kriegt man hier nicht zu hören, aber wunderbar geglättete Beatles-Covers, Fool on the Hill etwa, und ein ausgebremstes Everybody’s Talkin‘ …
Sehr schöne Beschreibung von Szabo!
Bin unsicher, ob die Horne/Szabo wirklich was für mich ist… muss ich aber mal austesten.
Geglättete Beatles-Covers gehören allerdings nicht zu den Dingen, die mich neugierig machen (die Beatles waren ja selbst schon – bei allem Respekt – recht geglättet).redbeansandricefür Szabo als Sideman würd ich eher Paul Desmond’s Skylark empfehlen… Horne mag schwer einzuordnen zu sein, dieses Album ist es nicht, das ist gediegener 60s Pop
Szabo als Sideman… daran hab ich noch gar nicht gedacht!
Ja, „Skylark“ ist super, ebenso die Alben mit Chico Hamilton: „Passin‘ Through the New Chico Hamilton Quintet“, „A Different Journey“ und „Man from Two Worlds“ (das erstgenannte ist auf den CD-Reissues von „Man from Two Worlds“ und „The Dealer“ komplett enthalten, auf „The Dealer“ spielt Larry Coryell)--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
redbeansandrice
Meinst du das hier?
stilsicher am Bockwurststand; das ist von 1969 (?), jedenfalls aus den 60er Jahren, weiß das nicht genau, aber mir sah das immer so aus, als hätte JE Behrendt da zielsicher beobachtet, dass Jim Hall mit eigenen Alben unterrepräsentatiert war… sehr zu empfehlen!
Ja genau – hab mich da im Jahr vergriffen, danke fürs genaue Hinschauen!
Augenommen am 27. & 28. Juni 1969, Teldec Studio Berlin
Prod. J.E. Berendt
Cover photo: Jutta Matthes
MPS 15245Das Album hab ich in der Zwischenzeit mal auf Vinyl gefunden und eben wieder angehört – sehr toll! Woodes Bass klingt die Tage oft mit der Clarke-Boland Big Band aus den Boxen, hier ist er für einmal in einer kleinen Gruppe zu hören, aber auch in diesem Trio ist der der Anker, die Erdung… ja, die Erde. Hall und Humair flechten darüber ein dichtes Gewebe von Melodien und Rhythmen. Halls Sound ist zauberhaft, klingt oft fast akustisch. Humair klöppelt oft verspielt, aber das wichtigste ist: er swingt! Und das tun auch Hall und Woode, egal ob in Jimmy Webbs „Up, Up and Away“, in diversen Hall-Originals („Young One, for Debra“ ist seiner Tochter gewidmet und wird von Hall auf zwei Gitarrenspuren solo präsentiert, im Trio spielt er „Blue Joe“ ist Produzent Joachim Ernst Berendt gewidmet, und „Romaine“), den Standards „My Funny Valentine“ (mit zwei Gitarrenspuren), „Body and Soul“ sowie „In a Sentimental Mood“ (Solo mit zwei Gitarrenspuren). Das Titelstück ist Halls Frau Jane Herbert zugeschrieben.
Joachim Ernst Berendt schrieb auf der Plattenhülle (ich hab leider nicht die schöne Foldout-LP) einen offenen Brief an Jim Hall:
Als Du schriebst, Du würdest wieder nach Berlin kommen – mit Jane, Deiner Frau, Deiner Tochter Debra und deren Freundin – habe ich die Plattenkataloge gewälzt und eine groteske Entdeckung gemacht: Du hast wahrhaftig seit mehr als zehn Jahren keine Platte unter Deinem eigenen Namen gemacht. […] Es ist unglaublich – zuman wenn man bedenkt, wie viele Gitarren-Platten in den letzten Jahren entstanden sind. Eine wahre Flut – mit soul und gimmicks und strings und feedbacks und distortions.
Ake Persson, der schwedische Posaunist, sass während der Aufnahmen mit Berendt im Kontrollraum und soll gesagt haben: „Just plain beautiful music. No bullshit.“ Und genau das hören wir hier auch.
Berendt nennt die Scheibe „the definite Jim Hall“ und zitiert in seinem offenen Brief dann Daniel Humair:
„For me, Jim Hall is the greatest Guitarplayer alive. But he is so modest. People don’t know.“ Ich wies auf Kenny Burrell, George Benson, B. B. King und andere hin. Daniel meinte: „Yeah, you’re right. But he got more taste. More clarity, more purity, more sensitivity.“
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbaTed Pankens kompletter BFT mit John Abercrombie:
http://tedpanken.wordpress.com/2011/12/16/john-abercrombies-uncut-downbeat-blindfold-test/--
"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail windTed Pankens kompletter BFT mit John Abercrombie:
http://tedpanken.wordpress.com/2011/12/16/john-abercrombies-uncut-downbeat-blindfold-test/ja, toll. ich finde ihn sehr offen und freue mich sehr über seinen enthusiasmus angesichts der fantastischen ornette-platte von james blood. wenn er erzählt, dass er selbst mal mit rashied ali gespielt, ärgere ich mich, dass ich da nicht dabei war…
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Abercrombie ist ein äusserst sympathischer Mensch, scheint mir – auch wenn er nicht so aussieht oder so dreinschaut, wenn man ihn live hört
Den BFT finde ich auch sehr interessant, die Ulmer-Scheibe kenne ich leider noch nicht… wird dereinst geändert werden müssen.
Was mich wundergenommen hätte, wäre ein „normaler“ Jim Hall Track gewesen… hätte er wohl beim dritten Ton spätestens identifizieren müssen, daher die Wahl Pankens?
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tbagypsy tail wind
Den BFT finde ich auch sehr interessant, die Ulmer-Scheibe kenne ich leider noch nicht… wird dereinst geändert werden müssen.war ein kandidat für meinen nächsten bft – ich dachte aber, dass man ulmer sofort erkennt. aber vielleicht geht das nur mir so.
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Mögt ihr Wes Montgomerey? Habt ihr da ein paar Empfehlungen.
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Ich könnte jetzt nicht behaupten, dass Montgomery mein Lieblingsgitarrist ist, aber ich schätze ihn durchaus.
Als häufige Empfehlung wird [COLOR=“Sienna“]“The Incredible Jazz Guitar“ genannt, auf der er zusammen mit Tommy Flanagan und den beiden Heath-Brüdern Percy und Al. Die Session ist durchaus stark, aber persönlich ist mir der Nachfolger [COLOR=“sienna“]“Movin‘ along“ lieber. Hier wird Montgomery zusätzlich durch James Clay unterstützt, der hauptsächlich auf der Flöte zu hören ist. Das sorgt für einen schönen, runden Klang, der mir besser als auf dem Vorgänger gefällt. Auch der Rest der Band lässt die Musik etwas soulig-wärmer klingen.
Zusammen mit dem Album mit Milt Jackson dürfte das dann die besten Aufnahmen aus der frühen Zeit gewesen sein. Mit den auf CD wiederveröffentlichten Montgomeryland-Sessions mit ich noch nicht sehr vertraut, aber hier hörtman ihn u.a. mit Freddie Hubbard, oder Harold Land.Später hat mich Montgomery nicht mehr besonders interessiert, vor allem die diversen Streicheralben haben mich immer etwas abgeschreckt. Immerhin gefällt mir [COLOR=“sienna“]“Tequila“ recht gut, da vor allem die Streicher dezent und durchaus geschmackvoll eingesetzt wurden. Außerdem ist Wes im Quartett mit Ron Carter, Grady Tate und Ray Barretto zu hören. Bei „Bumpin‘ on sunset“ gerate ich immer wieder ins swingen. [COLOR=“sienna“]“Smokin‘ at the Half Note“ ist übrigens auch genau das, smoking.
Was kennst Du denn schon?
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III„Smokin“ hab ich gefällt mir sehr gut ansonten nur sein Spätwerk von Verve das ist mir doch etwas zu seicht die ganzen Streicher klingen doch etwas süsslich.
Früher hat er wohl ganz anders gelungen?
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Nun ja, anders. Es kommt mir so vor, als hätte er die Gitarre früher als perkussives Instrument behandelt, während er es später als weiches Saiteninstrument gespielt hat. Irgendwie war früher mehr Dynamik, mehr Druck dahint, insbesondere was das kraftvolle Daumenspielen und die Oktavläufe anbelangt.
Auch die Settings waren früher eher auf kleine Bands ausgerichtet, während später immer größere Bands, bzw. Streichorchester eingesetzt wurden. Er war halt irgendwo ein Kind der Zeit und man könnte auch sagen, dass er vielleicht als einer der wenigen Jazzmusiker den ursprünglichen Versprechen später nicht gerecht wurde.--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIIIch glaub von den frühen Wes-Alben ist „Full House“ mein liebstes!
Die Scheibe mit Clay find ich leise enttäuschend, ebenso das Album mit Land (aber beide auf hohem Niveau bzw. an zu hohen Erwartungen gemessen enttäuschend… kommt dazu, dass ich Clay lieber am Tenor hören würde, es gibt ja nicht grad viel).Und nein, Alex: Wes klingt nicht anders auf den frühen oder den späten Sessions. Er ist wohl der wärmste und eleganteste der klassischen Jazzgitarristen, zumal der schwarzen. Sein Ton ist auf den späten Aufnahmen vielleicht noch satter, v.a. etwas schöner eingefangen. Und die Settings – ich musste mich auch langsam annähern – sind durchaus passend, die Arrangements zwischen adäquat bis sehr gut. Zudem ist da ja auch „Smokin‘ at the Half Note“ dabei, eine seiner allerfeinsten Scheiben, und in den Sessions mit Jimmy Smith entstanden ein paar weitere schöne Tracks in kleiner Besetzung. Und ja, ich mag sogar die Overdub-Tracks auf „Willow Weep for Me“! Wes ist gross!
katharsisNun ja, anders. Es kommt mir so vor, als hätte er die Gitarre früher als perkussives Instrument behandelt, während er es später als weiches Saiteninstrument gespielt hat. Irgendwie war früher mehr Dynamik, mehr Druck dahint, insbesondere was das kraftvolle Daumenspielen und die Oktavläufe anbelangt.
Auch die Settings waren früher eher auf kleine Bands ausgerichtet, während später immer größere Bands, bzw. Streichorchester eingesetzt wurden. Er war halt irgendwo ein Kind der Zeit und man könnte auch sagen, dass er vielleicht als einer der wenigen Jazzmusiker den ursprünglichen Versprechen später nicht gerecht wurde.Unsere Posts haben sich überschnitten… und ich beliebe umgehend zu widersprechen.
Dass Wes‘ Spiel flüssiger geworden ist, weniger perkussiv: ja, dem pflichte ich bei. Allerdings höre ich keinen Bruch sondern eine langsame Entwicklung und zwar keine hin zu langweiligerem Spiel sondern eine hin zu mehr Meisterschaft.Vor nicht allzu langer Zeit noch hätte ich wohl ganz ähnlich argumentiert wie Du, aber ich bin mittlerweile an einem Punkt, an dem ich die orchestralen Settings auf der Art Album, wie Creed Taylor sie für Wes produziert hat, gleichermassen schätzen kann wie eine gute Rhythmusgruppe und einen kleinen Rahmen. Gerade im Gitarristen-Vergleich schneiden die Alben sowieso als überaus geschmackvoll ab, was man von Grant Greens elektrischen Alben keinesfalls immer behaupten kann… ich halte irgendwie „Movin‘ Wes“ und „Bumpin'“ nicht mal wirklich für Crossover-Versuche (ganz im Gegensatz zu Scheiben wie „Green Is Beautiful“) sondern einfach für Alben, die Wes auf den Leib geschneidert und in bester Qualität umgesetzt wurden.
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"Don't play what the public want. You play what you want and let the public pick up on what you doin' -- even if it take them fifteen, twenty years." (Thelonious Monk) | Meine Sendungen auf Radio StoneFM: gypsy goes jazz, #158 – Piano Jazz 2024 - 19.12.2024 – 20:00 | Slow Drive to South Africa, #8: tba | No Problem Saloon, #30: tba„Work Song“ von Nat Adderley nicht vergessen, obwohl ich die selber leider immer noch nicht habe. Wie stehst Du zu „A Day in the Life“, gypsy?
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Ich widerspreche Dir gar nicht unbedingt. Die Harmonie zwischen Wes‘ Ton und den umschmeichelnden Streicherarrangements ist unübertroffen.
Ich habe ja auch eingeworfen, dass ich mich mit den späten Alben wenig bis gar nicht beschäftigt habe, insofern kann ich da auch gar nicht an vorderster Front argumentieren.
Von dem was ich kenne, bleibt aber der Eindruck haften, dass das alles wunderbar zueinander passt und sogar eine Art „Thrill“ zu entstehen vermag. Trotzdem ist mir das irgendwo zuweilen zu viel Schönklang, zu viel Wohlgefallen (ohne aber wirklich sketchy oder suppig zu werden). Meine leise Enttäuschung liegt vielleicht darin, dass ich die Entwicklung von Montgomery gerne anders gesehen hätte. Aus seiner Sicht war es aber höchstwahrscheinlich die einzig mögliche und damit richtige.Der spätere Green ist mir übrigens weitgehend egal, daher kann ich dazu nichts sagen. Aber die Gründe sind in etwa die von Dir genannten.
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"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur IIITHELONICA“Work Song“ von Nat Adderley nicht vergessen, obwohl ich die selber leider immer noch nicht habe.
Haha, dass ausgerechnet wir beide die vergessen haben. Die genießt bei uns beiden ja hohes Ansehen! Aber eigentlich ist’s ja auch ein Sideman-Job.
Da kann man natürlich auch noch Land’s „West Coast Blues“ hinzunehmen. Auch sein Auftritt mitsamt Brüdern bei George Shearing ist eine gelungene Sache.--
"There is a wealth of musical richness in the air if we will only pay attention." Grachan Moncur III -
Schlagwörter: Charlie Byrd, Christian Escoudé, George Benson, Grant Green, Jazz, Jazz Guitar, Jazzgitarre, Joe Pass, John Abercrombie, Kenny Burrell, Mary Halvorson, Pat Martino, Philip Catherine, Ralph Towner, Wes Montgomery
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